Hat einer von euch eine Psychose ...?

Habt ihr Ängste bzw. eine Angstpsychose ?

  • Nein,ist mir fremd.

    Stimmen: 19 38,0%
  • Ja.

    Stimmen: 11 22,0%
  • Ja,aber ich kann damit um.

    Stimmen: 20 40,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50
D

Dobifreund

... wurde gelöscht.
....und wenn ja wie geht ihr damit um ?
Angeregt durch eine Diskussion in einem anderem Forum

wurde mir meine eigene Psychose wieder bewußt.

Ich persönlich habe eine Angstspychose aus meiner Kindheit, ich habe als Kind mehrere Wasserleichen gesehen und habe seitdem Angst in mir unbekannten Gewässern sowie in Gewässern die trübe sind,der Grund tief und nicht ersichtlich.

Dies war mein Posting im anderem Forum:

Ich für meinen Fall war vor Jahren schon mal unfreiwillig Schwimmen im Flensburger Hafenbecken !!
Das Flensburger Hafenbecken ist bestimmt kein Ort zum Baden, wahrlich nicht und zudem muss ich noch sagen das ich eine Angstpsychose habe weil ich als Kind Wasserleichen gesehen habe..... !
Ich krieg obwohl guter Schwimmer Panikattacken in unbekannten Gewässern bzw. wo ich nicht weiss was auf dem Grund ist.
Ich halte mich immer und grundsätzlich etliche Meter von der Kaimauer entfernt und nun stürtzte mein damaliger DSH ab,er ist unfreiwillig abgerutscht !

Nur jemand der selbst eine Psychose hat kann nachvollziehen das dies für mich der SuperGau war...!

Der Sprung von der Kaimauer ins Wasser ,man taucht dann erstmal unter (fürchterlich,meine größte Angst)
für 15.000 € würd ich dort nicht reinspringen und wenn ich pleite wäre.......für meinen Hund hab ich mich überwunden ,bin gesprungen !

Ich bin dann an an der Kaimauer geschwommen bestimmt 10 min. bis zur Hafenspitze mit meinem Hund an der Seite.
Ich mußte mir selbst gut zureden....ruhig Atmen,keine Panik,besteht kein Grund für......passiert nichts...nur die Ruhe bewahren...keine Angst...!

Nun muss ich aber auch dazu sagen das ich aktiv gegen meine Angst gekämpft habe indem ich mit meinem DSH damals Nachts an die (mit dem Rad) in 10min. erreichbare Ostsee gefahren bin.
Es war jedesmal ein Kampf mit mir selbst mich gegen meine alberne und vollkommen unbegründete Angst zu widersetzen.Aber ich habe den Schweinehund überwunden und bin von der Brücke aus ins Wasser und habe immer Nachts bzw. spät Abends 2-3 Bahnen gemacht von der Brücke bis zur Boje..!

Habt ihr Ängste und wie geht ihr damit um ? Könnt ihr sie besiegen ?
 
also richtige psychosen habe ich nicht, aber einige ängste, z.b

vor spinnen oder käfern
wenn ich im dunkeln alleine mit dem hund gehe
vor dem tod
 
Ich hatte bis vor zwei Jahren eine Krankenhaus-Phobie, war auch auf ein Kindheitserlebnis zurückzuführen.

Jetzt isse weg *freu*
 
hallo dobifreund!

ich habe zwei zwangsstörungen :unsicher: ich habe einmal den zwang spätestens alle paar tage meine wohnung umzuräumen. das hört sich jetzt nicht soo schlimm an, aber es ist schon ziemlich neurotisch bei mir. wenn ich diese handlungen nicht ausführen kann, werde ich übellaunig, nervös und fühle mich dann ziemlich schlecht.
manchmal ist es zum glück nur so, dass es reicht wenn ich gegenstände umstelle, aber im allgemeinen müssen es schon möbel sein. wenn ich das getan habe, dann werde ich "innerlich befriedigt". ich weiss nicht wie ich das sonst beschreiben soll. ich fühle mich entspannt und es ist wie wenn eine große last von meinen schultern genommen wird. das hört sich alles nicht so schlimm an, aber für meinen freund (und vorher für meinen mann) ist das schon nervig. sie können das einfach nicht nachvollziehen. :verwirrt: einerseits belächeln sie mich, aber andererseits gibts dann auch mal ärger... besonders schlimm ist es für mich im schlafzimmer! wir haben einen riesigen kleiderschrank, den ich leider nicht bewegen kann, und dazu kommt noch ein wasserbett :unsicher:
alle anderen räume werden gnadenlos umgestellt ;) wohre das kommt weiss ich nicht, allerdings verrücke ich möbel schon seitdem ich sie bewegen kann :D
das war damals schon für meine eltern nicht so einfach.

mein anderer zwang ist ein reinigungszang. das heisst ich stehe auf und putze erstmal. jeden raum. immer wieder. ich bin oft verzweifelt weil ich das gefühl habe im dreck zu ersticken, obwohl alle denken sie könnten bei uns vom boden essen. ich kann nicht verstehen dass sie den dreck einfach nicht sehen!! wenn ich zum beispiel ein glas benutze spüle ich es sofort weg. ich hasse es wenn etwas rumliegt, wo es nicht hingehört :sauer:
bei freunden stört mich unordnung und dergleichen gar nicht.
mein "problem" ist eigentlich mein sohn :D ein 2 1/2 jahre alter knirps macht den ganzen tag nichts anderes als unordnung :D somit sauge und wische ich täglich, spüle so ca 10-15mal am tag, putze jeden tag die ganze wohnung und meine besten freunde sind der general und sidolin :D
meine heilpraktikerin fragte schon mal ob ich was dagegen machen möchte : NÖ!!! ich brauch das irgendwie. ich fühle mich wohl, und zwar mit dem ganzen neurotischen kram :) auch wenn ich die hälfte des tages damit zu tun habe alles aufzuräumen :)

oh! ist doch etwas länger geworden als ich es eigentlich schreiben wollte :rolleyes: :unsicher:
 
Hmm ob das ne Psychose ist ?

Mich kann man quälen, wenn man mir ne Schiffsreise schenkt. Ich kann nicht mit der Fähre über den Rhein fahren, auch wenn die Überfahrt nur 7 Minuten dauert. Ich wechsel die Farbe, bekomme kaum Luft und stehe kurz vor der Ohnmacht. Bei Filmen wie Titanic bekomme ich beim Zusehn Atemnot. Ich schwimme zwar im ersten Stück des Rheins, gehe auch ins Schwimmbad, könnte aber nie mitten im Meer von einem Boot springen. Obwohl ich schwimmen kann, macht mir Wasser in großen Mengen Angst. Ich gehe jeden Tag Baden, weil ich auch Wasser von oben überhaupt nicht mag. An ein Schlüsselerlebnis kann ich mich allerdings nicht erinnern und je älter ich werde, um so schlimmer wird das.
 
whitevelvet666 schrieb:
Ich schwimme zwar im ersten Stück des Rheins, gehe auch ins Schwimmbad, könnte aber nie mitten im Meer von einem Boot springen. Obwohl ich schwimmen kann, macht mir Wasser in großen Mengen Angst..

Mir geht es ähnlich ! Kann das gut nachvollziehen,nur erklären kann ich es auch nicht!
Ich hab zwar als Kind Wasserleichen gesehen aber ok ,sicher kann man im Wasser ertrinken ...muss man aber nicht !
Ich persönlich habe auch keinerlei Angst zu Ertrinken ,sondern...ich weiss nicht wie ich es erklären soll ...ich habe einen Ekel und Angst wenn ich nicht weiss was ausser mir noch im Wasser ist ! :scream:
Berührt micht etwas im Wasser .....sterbe ich vor Angst und Ekel......!
 
Ich habe schlimme Höhenangst, kann kein Zähneknirschen und kein Herzklopfen hören...
Ich werde aggressiv wenn ich ein Herz pochen höre.
 
Ich fliege gerne (mag besonders die Luftlöcher, Starts und Landungen), geh auf den Eifelturm und fahre RollerCoaster, aber wehe ich soll auf ne Leiter über nen 1,50 m vom Boden weg... *hüstel* ...Schweißausbrüche und ne leichte Panik.

Sonst bin ich eigentlich frei von Phobien. ;)
 
@ Ginger 2001 - Hab ein schönes KSG-Extra für Dich :love: Miss Sagrotan :D

Mit zunehmendem Alter macht sich bei mir die Höhenangst breit und ich finde Spinnen nicht so prikelnd, ansonsten ist alles im grünen Bereich.

@Caro - Luftlöcher, Starts und Landungen sind auch für mich das Schönste am Fliegen. :)
 
Spinnen, Rafting, Fallschirmspringen, Free Climbing, bisher alles kein Problem.

Das Einzige, wovor ich Angst habe ist, mal durchzudrehen.
Aber das hat sicher Jeder mehr oder weniger und es ist sicherlich nicht phobisch.
 
Dobifreund schrieb:
Ich persönlich habe auch keinerlei Angst zu Ertrinken ,sondern...ich weiss nicht wie ich es erklären soll ...ich habe einen Ekel und Angst wenn ich nicht weiss was ausser mir noch im Wasser ist ! :scream:
Berührt micht etwas im Wasser .....sterbe ich vor Angst und Ekel......!

Hallo,

da kann ich mich schnell anschließen. Obwohl ich meine Kindheit praktisch mehr im als außerhalb des Wassers verbracht habe und zwar in Baggerseen und der Eider bzw. dem Mühlenteich in Wohltorf sowie diverse Aufenthalte im Muttelmeer/Mallorca, bekommt man mich kaum noch in offene Gewässer!

Und wenn doch, muß des Wasser superklar sein! Dabei war ich als Kind nicht nur überwiegend im Wasser, sondern bin auch besonders gerne getaucht oder im wasser rumgeturnt.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mit zunehmender Sehschwäche kaum noch ohne Brille schwimmen kann/mag? Vielleicht auch daran, dass ich mal bei starkem Wellengang vor Mallorca beim in den Wellenrumhopsen mit irgen etwas im Wasser zusammengestoßen bin, dann versucht habe schnell aus dem Wasser zukommen und zuletzt noch im Wasser wegen einem starken Krampf und heftigen Schmerzen im Bein nicht ganz raus konnte? Qualle o.ä.? Keine Ahnung.

Die letzten Urlaube haben wir an der Müritz (2004) bzw. in derHolsteinische Schweiz (2002)verbracht. Obwohl ich das Wasser liebe, war ich gar nicht an der Müritz baden und am Schmalensee davor nur einmal wegen meinem Sohn drin (Wasser war mir ansonsten zu grün).

Dabei, wenn ihr mich fragt, was ich hier am Nordschwarzwaldrand vermisse als Norddeutsche, kommt nur eins: das Wasser!
 
Nicht nur eine.:unsicher:

Ebenso eine nette Soziophobie und Angstzustände seit mein Vater mich vor zwei Jahren versucht hat zu erschlagen.
 
eine wirkliche psychose hab ich glaube ich nicht, aber wie wohl jedeR andere auch gewisse ängste

ich finde es ebenso gruselig wie viele andere hier in undurchsichtigen gewässern zu schwimmen. und ich kann auch ganz klar definieren warum: ich hab angst vor fischen. das ist total albern und merkwürdig, aber selbst wenn ich fische im aquarium oder sogar im fernsehen sehe hab ich schon "angst". und um es noch genauer zu definieren (und damit noch peinlicher zu machen:( ich hab angst, dass mich fische am fuß berühren...überall anders, nicht so das große problem, aber ein fisch am kleinen zeh-boah.

ich hab angst irgendwann depressionen zu entwickeln, ohne dass ich es merke. ja, ich glaube das ist eine meiner größten ängste. meine großmutter hatte depressionen und ich versuche seit jahren zum einen zu verstehen, was eine depression wirklich ist (für mich war es immer nur: die großmutter stellt sich an und will sterben, wie ich es als kind halt mitbekommen habe) und meine angst selbst depressive schübe zu kriegen zu bekämpfen. außerdem versuche ich depressive menschen besser zu verstehen, da ich auch in meinem job häufiger mit depressiven menschen zu tun habe und mich immer vor dem gedanken: die stellen sich nur an, verwehren muss (was echt peinlich ist).

ich hab, und das ist glaube ich das allergrößte, einen gewissen kontrollzwang was mich selbst angeht. ich hab gerne meine gefühle und reaktionen vollends unter kontrolle, was natürlich nicht funktioniert. das führt dann zu so aktionen, dass ich sechs wochen lang über den tod meiner oma komplett schweige und mich nur in watte bewege, bis irgendwer mit der "geht´s dir eigentlich gut?"-frage zu mir durchdrang und mich zum zusammenbrechen brachte. das hielt aber auch nicht lange an, nach 5 minuten hatte ich mich wieder und versuchte meine reaktion zu erklären, zum glück war ich bei der richtigen person gelandet, der mich einfach nur in den arm genommen hat und gesagt hat, ich solle aufhörn mich zu erklären.
einher mit diesem kontrollzwang geht ein gut ausgeprägter verdrängungsmechnanismus, der in solchen phasen wie nach dem tod meiner oma dazu führt, dass ich genauso weitermachen kann wie vorher (nach außen hin) und es niemandem auffällt (außer dieser person, der ich auch sehr, sehr dankbar dafür bin, auch wenn ich an dem abend stinkig war, dass meine fassade zusammenbrach).

und noch eine große angst ist die angst mich übergeben zu müssen. das hat wirklich schon krankhafte züge (obwohl es besser geworden ist) und ich hab schonmal ernsthaft überlegt das mal professionell aufzuarbeiten. inzwischen hab ich es einige male erlebt, dass sich menschen (gerade klienten) in meiner umgebung übergeben mussten und ich hab es immer irgendwie überstanden, von daher glaube ich, dass es besser wird.
vor einigen jahren hab ich mal im kindergarten gearbeitet, wo einem 3jährigen jungen irgendwann schlecht wurde. es war der horror, ich wollt mich um das kind kümmern (hab es auch so ansatzweise hinbekommen), war aber die nackte panik und irgendwann absolut handlungsnfähig, so dass meine chefin mir den kleinen abnehmen musste...

ja, ich glaube (hoffe) das war´s
liebe grüße
sina
 
Ich kann nur von Ängsten sprechen.
Bekomme Panik bei Geruch von Feuer, seit ein Brandstifter letztes Jahr unser Haus anzündete, um uns umzubringen.
Zwei meiner Freunde sind dabei gestorben.
R.I.P. Ratte und Fuzzy...
 
Also bei mir geht es mittlerweile. Und ob meine Ängste Psychosen waren oder sind kann ich schlecht beurteilen. Ich denke eher nicht.
Spinnen waren früher so schlimm, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann hatte sich mal eine schöne Kreuzspinne ein Netz in meiner Küche gebaut. Da habe ich dann ganz langsam meine Spinnenangst soweit besiegen können, das ich die Viecher in einem Glas nach draußen transportieren kann. Angstschweiß läuft mir immer noch herunter.
Und meine Höhenangst ignorier ich strengstens. Frei nach dem Motto: Solange man die Angst beherrscht und nicht die Angst einen selber ist alles gesund. Aber wenn ich Glühbirnen wechseln muß, ist das sicherlich ein Schauspiel, wenn ich auf allen Vieren wieder vom Stuhl krabbel.
Und meine Platzangst ist fast verschwunden. Ich kann wieder Fahrstuhlfahren ohne Kreislaufprobleme.
DIe Ursachen der Angst kenne ich nicht. Also da war nichts dramatisches in meinem Leben, das solche Ängste ausgelöst haben könnten.
Die dramatischen Ereignisse habe ich merkwürdigerweise gut verarbeitet.
 
Ich habe Angst in Kellern. Ich weiß nicht warum, aber ich bekam als Teenie oft Panik, wenn mich meine Mutter in den Keller geschickt hat, um was dort zu holen. Ich drehe mich da 100 x um und bei jedem Geräusch zucke ich zusammen.

Mit den Hunden im Dunkeln Gassi zu gehen war auch nicht möglich. Irgendwo alleine in der Pampa, da habe ich Angst. Mein Freund musste immer mit. Ich laufe doch nicht mit ner Taschenlampe durchs Feld und kriege Panik bei jedem Geräusch.

Ich mag auch nicht, im Meer zu schwimmen. Ich gehe zwar rein, aber ich ekele mich davor, was da vielleicht noch rumkreucht und fleucht. Mir ist am liebsten der Pool.
Wenn ich Algen oder sowas am Bein spüre, bin ich schneller draußen, als der Blitz.....
 
Ich denke das ist bei alles so wenn sie erwachsen werden das sie nicht mehr so unbeschwert ins Wasser gehen.
Ich hab da vor kurzem noch drüber nach gedacht. Als Kind lag man einfach so auf dem Rasen rum, heute denke ich oh mein gott was da alles rumkrabbeln könnte.
Früher konnte ich auch überall schwimmen gehen sogar auf dem offenen Meer aus einem Tretboot raus, heute denke ich mein Gott was ist da alles unter mir (genauso in Seen)
Aber das schlimmst für mich sind Insekten, die fliegen immer so unkontrolliert durch die gegend, fliegen einen an etc. *grusel* Maikäfer hatten wir vor 2 Jahren in der Wohnung, weiß der Geier wie die durch das Fliegengitter gekommen sind und eine Hornisse, da war Männe nicht da. :heul:
 
Bine 16 schrieb:
Mit zunehmendem Alter macht sich bei mir die Höhenangst breit und ich finde Spinnen nicht so prikelnd, ansonsten ist alles im grünen Bereich.

Noch was vergessen hab *schäm* - Ich habe Angst vor`m Fallen (z.B. beim Schlittschuhlaufen), denn im Hinterkopf ist immer wieder dieses "fällst Du auf`s Knie, ist es ganz hin"
 
rottisternchen schrieb:
Als Kind lag man einfach so auf dem Rasen rum, heute denke ich oh mein gott was da alles rumkrabbeln könnte.

Das geht mir genauso :D
Ich habe eine Zeckenphobie.....und wenn es 40 Grad im Schatten sind.....wenn ich Gassi gehe, dann habe ich lange Hosen an.
Könnte mich nie unbeschwert irgendwo auf eine Wiese lege, weil ich Angst hätte, mich beißt ne Zecke. Alles andere ist egal - aber Zecken - grauenhaft.
Früher habe ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht.
 
Bine 16 schrieb:
Noch was vergessen hab *schäm* - Ich habe Angst vor`m Fallen (z.B. beim Schlittschuhlaufen), denn im Hinterkopf ist immer wieder dieses "fällst Du auf`s Knie, ist es ganz hin"

Jau das kenn ich. Panik wenns nass oder glatt ist. Panik bei Treppen, unebenen Betonplatten usw. ...krätzig. Ich komm jeden Hügel hoch, aber nich mehr runter..es sei denn, ich rutsche auf dem Hosenboden runter :unsicher:
Mich könnte man auf nem Berg aussetzen..ich würd da verdursten, bevor ich auch nur eine Sekunde über nen Abstieg nachdenken würde. *hmpf*

Angst das etwas im Wasser schwimmt, hab ich garnicht..ist doch nur Grünzeuchs und Fische, Käfer watt weiß ich. Dennoch mag ich nicht im Offenen Meer schwimmen *schauder*

Furchtbar was ich hier teilweise gelesen habe. Wie arg manchen nach dem Leben getrachtet wurde. Fühlt Euch mal geknuddelt.
 
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