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Insgesamt empfinde ich es als Schande, wie angebliche Hundefreunde
in der Hansestadt untereinander verbissen sind.

Ich war entsetzt und schockiert, als zum Auftakt der sonst sehr freundschaftlichen
und haromischen Demo, der erste Redner durch lautstarke Pöbler, bei seiner Rede
ständig gestört und unterbrochen wurde.
Was für ein Bild mag das der Öffentlichkeit gegeben haben?
"Kampfhundebesitzer", die sich gegenseitig zerfleischen?
Wie mögen da erst deren Hunde sein?
Wo doch immer behauptet wird, der Halter sei entscheidend, nicht die Hunderasse....
Das war richtig übel.
Ich glaube, der Redner war der Vorsitzende des Tierschutzvereins, der zum
Auftakt zu den Menschen sprechen wollte.
Dabei wurde er von lautstarken und boshaften Pöbeleien unterbrochen.
Eine Frau schrie Parolen, beschimpfte ihn mit allen möglichen Unterstellungen
und ließ ihn nicht in Ruhe ausreden.
So etwas geht gar nicht.
Jeder hat in einer Demokratie das Recht, zumindest seine Meinung vorzutragen.
Wer etwas zu sagen hat, darf es im Anschluss tun. Dazu gab es ausreichend
Gelegenheit.
Aber pöbelnd dazwischenzuschreien und Redner an der freien Meinungsäusserung
zu hindern, ist einfach allerunterste Kategorie.
Armes Hamburg!
Und wer badet es aus????
 

und anstatt über den schäferhund und insbesondere den bösen SV herzuziehen, abstruse verschwörungstheorien über den SV zu verbreiten, sollte man lieber vom SV lernen, wie es richtig geht.
 

Was hat sich konkret durch die "Aktion für Gerechtigkeit" von dem HTV verändert?

Fakt ist, der HTV verwahrt weiterhin Hunde, die nur wegen ihrer
Rassezugehörigkeit beschlagnahmt worden sind.
In Kürze folgt auf dieser Seite ein Bericht über die Beschlagnahmung
und die Verwahrung des Hundes in dem HTV.

Obwohl die Hamburger Medien und der HTV über die Sachlage informiert waren oder wurden, war niemand bereit darüber zu berichten.

Besonders erschreckend war, dass auch der Hamburger Tierschutzverein
sich weigerte, über einige Mißstände in beszug auf das zu berichten.

Wenn der HTV vor der Evaluierung des Gesetzes, deutlich gemacht hätte, dass der Verein den Vertrag mit der Stadt Hamburg kündigt, wenn es in dem Hamburger Hundegesetz weiterhin eine Liste mit unwidelegbar gefährlichen Hunderassen geben wird, wäre mit größter Wahrscheinlicheit das Gesetz in der jetzigen Form nicht so verabschiedet worden.
Zu mal die SPD das Hundegesetz ohne Zustimmung der anderen Parteien
beschlossen hat.
Da nützen auch keine schönen Worte.
Zitate: Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........
Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen."

Nun mal raten, folgen Taten, auf die wir warten?!
 
Offener Brief an den Hamburger Tierschutzverein (HTV).
19.09.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,

am 06.09.2012 ist Calito, der Hund einer Hamburgerin beschlagnahmt worden und ist seitdem im HTV untergebracht.Der Hund wurde von der Behörde als Staffordshire Bullterrier-Mischling eingestuft.
Dem gegenüber steht ein Gutachten von einem anerkannten Tierartzt,der vor einiger Zeit mutmaßlich Leiter des BTM Franziskus Tierheims war.Des Weiteren hat Calito eine (Leinen) Befreiung nach § 9 Abs.1 HundeG, über diese Prüfung liegt ein Gutachten vor.
Calito ist ein verträglicher und gut sozialisierter Hund.
Die Besitzerin von Calito hat mit Hilfe von zwei Rechtsanwälten alles in Ihrer Möglichkeit stehende versucht, um Ihren Hund behalten zu können.In anderen, ähnlich gelagerten Fällen kam es vonseiten der Behörde zu der Möglichkeit, dass die Besitzer/in Ihre Hunde behalten durften, dem entsprechend ist in diesem Fall evtl.der Gleichheitsgrundsatz nicht gewährleistet.
Da von Calito in keinster Weise eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung
ausgeht und sein Verhalten im HTV dies auch bestätigt, ist es aus tierschutzrechtlichen
Gründen nicht zu vertreten, diesen Hund aus seinem Zuhause zu reißen und in einem Zwinger im Hamburger Tierschutzverein unterzubringen.
Das Leiden von Calito in einem Zwinger im HTV , ist für den Hund unzumutbar, da er
ein Zuhause mit ständigen menschlichen Kontakten gewohnt ist.
Dies bezüglich möchte ich auf die Tierschutz-Hundeverordnung § 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten hinweisen:
"(1) Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.
(2) Wer mehrere Hunde auf demselben Grundstück hält, hat sie grundsätzlich in der Gruppe zu halten, sofern andere Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen. Von der Gruppenhaltung kann abgesehen werden, wenn dies wegen der Art der Verwendung, dem Verhalten oder dem Gesundheitszustand des Hundes erforderlich ist.Nicht aneinander gewöhnte Hunde dürfen nur unter Aufsicht zusammengeführt werden.
(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.
Die Halterin von Calito hat in den letzten Jahren in ständiger Angst gelebt, dass die Behörde Ihr den Hund wegnimmt.In der Zeit erlitt sie eine Fehlgeburt. Mit der Situation, dass ihr geliebter Hund Tag und Nacht in einem Zwinger verbringt, kommt die Halterin nicht zurecht.Sie leidet u.a. unter akuten Essstörungen.Für die Halterin und das Tier ist dieser Zustand unerträglich.

Kann der Hamburger Tierschutzverein so etwas rechtfertigen und inwieweit ist es für den HTV unter solchen Umständen möglich, den Vertrag mit der Stadt Hamburg, weiterhin aufrechtzuerhalten?

Welche Möglichkeiten bestehen für den HTV im Sinne des Tierschutzes, dafür Sorge zu tragen, dass die Halterin Ihren Hund wieder bekommt?

Ich bitte um eine Stellungnahme.

Eine weitere Frage an den HTV:
Der Bullterrier wurde mit dem Hundegesetz in die Liste der unwiderlegbar gefährlichen Rassen aufgenommen.Davor bestand die Möglichkeit, die Gefährlichkeitsvermutung durch einen bestandenen Wesenstest zu widerlegen. Freistellungen für Bullterrier, die nach der alten Hamburger Hundeverordnung erteilt worden sind, gelten weiter. Dies trifft auf alle in Hamburg registrierten Bullterrier zu.
Was bedeutet, dass alle zurzeit in Hamburg angemeldeten Bullterrier ohne Maulkorb geführt werden dürfen.Bullterrier sind nach den Hamburger Beißstatistiken in den Jahren von 2008-2011 in keinen Beißvorfall verwickelt gewesen.
Die Bullterrier sind in Bezug auf das Urteil vom 16.03.2004 bei der nächsten Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes 2012 von der Rasseliste zu streichen. Der Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts zur Gefahrerforschungspflicht der Gesetzgeber lautet: "96 c) Der Gesetzgeber ist allerdings auch im Hinblick auf den allgemeinen Gleichheitssatz gehalten, die weitere Entwicklung zu beobachten. Dabei geht es hier in erster Linie darum, ob die unterschiedliche Behandlung derer, deren Hunde unter § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG fallen, und derjenigen, bei denen dies nicht der Fall ist, auch in der Zukunft gerechtfertigt ist. Sollte sich bei der Beobachtung und Überprüfung des Beißverhaltens von Hunden ergeben, dass Hunde anderer als der in dieser Vorschrift genannten Rassen im Verhältnis zu ihrer Population bei Beißvorfällen vergleichbar häufig auffällig sind wie Hunde, auf die § 2 Abs. 1 Satz 1 HundVerbrEinfG bisher beschränkt ist, könnte die angegriffene Regelung in ihrer gegenwärtigen Fassung nicht länger aufrechterhalten werden. Sie wäre vielmehr aufzuheben oder auf bisher nicht erfasste Rassen zu erstrecken." ,

Wie positioniert sich der HTV, in Bezug auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hinsichtlich
der Bullterrier, bei der Evaluierung des Hamburger Hundegesetzes?

Wird sich der HTV dafür einsetzen, dass die Bullterrier, die in den Jahren von 2008-2011 in keinen Beißvorfall verwickelt gewesen sind, von der Rasseliste gestrichen werden?

Die Halterin hat ihren Hund Calito immer noch nicht zurück bekommen.
Der Hund wird im HTV-Hundeknast verwahrt oder wurde für viel Geld
an ein anderes Tierheim abgeschoben.


Die Antwort von dem HTV auf den "Offenen Brief ", könnt ihr morgen hier lesen.

Diese Informationen sind mir zugespielt worden, es werden wohl weitere
folgen.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der htv nach diesem Brief mit Beleidigungen und Unterstellungen, deinen bzw euren Forderungen nun nachkommen wird!
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der htv nach diesem Brief mit Beleidigungen und Unterstellungen, deinen bzw euren Forderungen nun nachkommen wird!

Nenne mir bitte konkret angebliche Beleidigungen und Unterstellungen in dem Offenen Brief.
Wenn dir Fakten nicht passen, solltest du trotzdem sachlich und bei den Tatsachen bleiben.
Deine unsachliche und beleidigende Schreibweise, zeigt nur was für ein Geistes Kind
du bist.
 
Die Antwort von dem HTV auf den "Offenen Brief ", könnt ihr morgen hier lesen.
Super, ich kann es kaum erwarten.

[quote="Wolf2012]Diese Informationen sind mir zugespielt worden, es werden wohl weitere
folgen.[/quote]
IM Wolf - Danke für Deinen gefahrvollen Einsatz im Dienste Deiner Sache.
 

Htv - hundeknast...... Ist eine Beleidigung....Oder für viel Geld.... Ist eine Unterstellung oder hast du dafür beweise?
Und ich bin so ein geistig Kind, dass ich nach 34 Jahren keine listenhunde mehr habe, weil u.a solche Leute wie du, mehr mit dem ***** umreißen, als sie mit ihrem grips versuchen aufzubauen.
 

Hamburger Tierschutzverein HTV
Zitate Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV :
„Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist........

„Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.

Also, ist die Bezeichnung HTV-Hundeknast zutreffend!
Nur, dass im Knast viele Menschen was angestellt haben und
die beschlagnahmten Hunde, die im HTV-Hundeknast teilweise über
Jahre verwahrt werden, nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit weggesperrt werden.

Andere Tierheime bekommen bis zu 700 Euro, wenn sie Listenunde aus dem
HTV aufnehmen.Das Geld dafür bekommt der HTV von der Stadt Hamburg.
Der Vertrag vom HTV mit der Stadt Hamburg wurde hier veröffentlicht.
Du brauchst den Vertrag nur zu lesen, dass zu den Beweisen.
 
Die Bezeichnung Hundeknast ist keine Beleidigung und auch die Unterstellung, viel Geld erhalten zu haben, nicht.

Ob der Brief etwas bringt, ist fraglich, aber das liegt nicht am Schreibstil. Vielleicht wird es aber den einen oder anderen zum Nachdenken bringen.

Nett und devot vorgetragene Argumente bringen es nachweislich noch weniger.
 
Die Halterin hat ihren Hund Calito immer noch nicht zurück bekommen.
Der Hund wird im HTV-Hundeknast verwahrt oder wurde für viel Geld
an ein anderes Tierheim abgeschoben.

du kannst es drehen und wenden wie du willst oder so schwachsinnige vergleiche wie mit dem knast für menschen bringen
den HTV als hundeknast zu bezeichnen ist und bleibt eine beleidigung!besonders für die mitarbeiter, die sich dort täglich den ***** aufreißen.!!!!
und das der hund calito für viel geld an ein anderes tierheim verschoben wurde, ist und bleibt eine unterstellung! des weiteren habe ich dich explizit nach beweisen für diesen vorwurf calito betreffend gefragt.

was bezwecks du eigentlich mit diesem deinen fred?! wenn es darum gehen sollte, noch mehr menschen gegen listenhunde und ihre halter aufzubringen, dann kann man dich an dieser stelle mal zu deinem erfolg beglückwünschen.
und auch die ständig wiederkehrenden vorwürfe gegen den schäferhund, VPGler und den schutzhundesport im allgemeinen, werden bzw. haben schon dazu beigetragen, dass man dich und deine bornierten sokaliebhaber nicht mehr ernst nehmen kann.
einfach nur noch lächerlich deine/eure aktionen. zumindestens, tragen diese aktionen zur belustigung, erheiterung dieses forums bei.
 

das du der ksg dauerkarnevallist bist ist auch keine unterstellung sondern die nackte wahrheit
 

Du bist ja ein glühender Verfechter des Schutzdienstes. Da wir Menschen sind, die sich auch gerne von Argumenten überzeugen lassen, wenn sie denn zutreffen, haben wir uns folgendes überlegt:
Was hältst du davon, mit deinem Hund und weiteren Gebrauchshundefeunden dessen Hunde eine Schutzdienstprüfung IPO abgeschlossen haben,
im HTV an einem Wesenstest teilzunehmen, um evtl.Vorurteile abzubauen?
 
mal eine andere sache, dogmaster.. was maßt du dir eigentlich an, die leute in diesem ton anzugreifen. was soll eigentlich das märchen, dass du keine listenhunde mehr hast, weil dir die soka halter auf den nerv gehen ? und was heißt, nach 34 jahren ?? bist du dir da absolut sicher ??

hauptsache mitmischen und rumkrakelen. was im brief steht, das sind tatsachen und ja, ich könnte es dir beweisen, aber vorher hacke ich mir die finger ab.

so langsam aber sicher geht mir deine rumprollerei hier mächtig auf den zeiger. wühl einfach in deinem eigenen haufen, da hast du genügend zu tun. erzähl doch mal, warum du keine listis mehr aufnimmst..

der ton, den du dir hier herausnimmst, der ist unterste schublade und deine persönlichen angriffe gegen user gehören so langsam aber sich sanktioniert.
 

ich bin kein glühender verfechter des schutzdienstes sondern ich betreibe gut aufgebauten VPG hundesport. und die betonung liegt auf sport.
und auch dein vorschlag mit einem IPO hund an einem wesenstest teilzunehmen ist ein oller hut und auch ein totschlagargument, dass seit 12 jahren immer mal wieder ausgegraben wird. bei uns auf dem platz ist ein amstaff, 5 jahre alt mit ipo III
soll ich den mal fragen, ob er bereit wäre, nur mal so zum spass, an einem HTV WT teilzunehmen.??
ich denke aber es wäre dir lieber, wenn es sich bei einem IPO Hund eher um einen mali,DSH,herder rotti,RS handeln würde, denn sonst würdet ihr euch mit eurem (tot)schlageargument ja ins eigene knie ******.
 
Mal 'ne ganz andere Frage. Warum wurde der Hund Calito denn eigentlich beschlagnahmt? Hat der HTV dafür ein Kopfgeld ausgesetzt?

Bei all dem Geschimpfe über den HTV wird völlig außer Acht gelassen, dass es der Hund Calito doch wohl in erster Linie seiner Halterin zu verdanken haben dürfte, dass er beschlagnahmt wurde. Ja, die Rasselisten und die Auflagen, die für das Halten von Sokas nötig sind, sind shice und nicht gerecht. Aber es gibt sie nicht erst seit gestern und dass es am End die Hunde ausbaden, wenn man dagegen verstößt, ist auch hinlänglich bekannt.

Neben den Angriffen auf den HTV und so sinnige Tipps für "Ausweichhunderassen" fände ich es durchaus auch sinnvoll, Liebhabern dieser Rassen auch mal zu vermitteln, dass auch sie (ob es nun gerecht ist oder nicht) in der Verantwortung für ihre Hunde stehen und sich verdammt noch mal an die Bestimmungen zu halten haben, wenn sie ihren Hunden einen Hundeknast ersparen wollen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, mit dem Finger ausschließlich und in dieser Form auf den HTV zu zeigen, finde ich ziemlich billig.
 
hauptsache mitmischen und rumkrakelen. was im brief steht, das sind tatsachen und ja, ich könnte es dir beweisen, aber vorher hacke ich mir die finger ab.

du brauchst mir gar nichts zu beweisen. aber dann beweise es doch den anderen usern hier.?! die würden mit sicherheit auch gerne diese beweise sehen/lesen!
 
Guten Abend

Für die Hamburger Hunde wäre es sehr wichtig, wenn sich die Beteiligten
untereinander konstruktiv verhalten.
Diese internen Kriegsschauplätze spielen doch geradezu den Befürwortern der
Rassenlisten Argumente zu.

Es geht darum mit Augenmaß vorzugehen.
Von daher denke ich, es ist aktuell völlig überzogen gewesen,
bereits 2012 von der Aufhebung der Rassenlisten in HH zu träumen.

Ja, ich hoffe, dass Rassenlisten irgendwann der Vergangenheit angehören
und ich glaube sogar fest daran!

Aber das kann gerade in einer Stadt, mit der schwärzesten Vorgeschichte überhaupt,
nur behutsam und in kleinen Schritten erreicht werden.
Die Forderung, die "unwiderlegbare Gefährlichkeit" abzuschaffen und den
Kat.I Hunden die Chance zu geben, ihre unterstellte Gefährlichkeit zu widerlegen,
hätte mir für die nächsten Jahre völlig ausgereicht.
(selbstverständlich ohne den anderen Hunderassen irgendwie zu schaden)
Dann hätten Parteien und hundelose Mitbürger erleben können, dass rein
gar nichts passiert, wenn diese Hunde sorgsam geführt werden.

Ich finde es nicht zuviel verlangt, für meinen Hund Auflagen zu erfüllen,
wenn ich ihn dafür, wie jeden anderen Hund auch, halten darf.
Mein Hund wäre mir das allemal wert. Und wer dazu nicht bereit ist,
in einem Hexenkessel, wie HH, der hat so einen Hund nicht verdient.
In dieser angespannten Situation.....

Wir können jetzt keine Wunder erwarten, wir müssen erst einmal mit
ganz kleinen Häppchen zufrieden sein.

Die Leute, die sich ernsthaft eingeredet haben, HH würde im Jahr 2012
schon rassenlistenfrei, sind, sorry, weltfremd.
Es gäbe einen gigantischen, populistischen Orkan.
Beim ersten kleinen Vorfall, der garantiert gekommen wäre,
wäre alles noch wesentlich schlimmer gekommen, als es jetzt bereits ist.

Und die Aktion für Gerechtigkeit,
die übrigens von den Gassigehern ins Leben gerufen wurde,
nicht vom Verein, die gibt die einzig vernünftige Richtung vor:
Sympatien gewinnen, zeigen, dass Sokas und ihre Leute ganz normale,
liebenswürdige Typen sind und keine aggressiven Randgruppen mit völlig
verworrenen Gedankengängen.
 

selbstverständlich gebe ich dir recht, dass letztendlich diese halter selber schuld sind, wenn sie den hund einer solchen gefahr aussetzen. es geht aber nicht nur darum, sondern letztendlich auch um die rolle des HTV´s in diesem spiel. und das ist eben kein sauberes spiel. es geht um weitaus mehr, als das man dies in einem öffentlichen forum preis geben kann. seit der sache mit mischa habe ich mich recht intensiv damit beschäftigt. und wie sagt das sprichwort, je tiefer man in der sch... wühlt, destso mehr stinkt es.
 

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