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@ Murphy
Klasse Bilder und die süßeste Lilly die ich je gesehen hab ist auch drauf.

So bekommen die Hunde einen optimalen Start ins leben und der TS Person/Verein will verständlicherweise ,das das ein ganzes Hundeleben so bleibt.
 
Herzlich Willkommen Frank und Sandra
Da gibt es aber auch eine "Stell Dich vor" Seite
 

Ich frage mich immer wieder, wieso so viele Leute Hunde in Einzelhaft halten und denken der Mensch sei dann für dn Hund das Rudel. Der Hund schließt sich dem Menschen zwar an, da ihm ja auch nix anderes übrig bleibt, aber nen Rudel ist das nicht. Deshalb würde ich nur noch 2 Hunde halten und niemals einen allein. Papageien soll man ja als Schwamvogel auch nicht allein halten und jeder weiß es. Das Rudeltier Hund wird hingegen noch selbstverständlich in Einzelhaft gehalten.

Dann hat man im Übrigen auch nicht das Probleim mit dem alleine lassen. Unsere 2 Hunde sind ja nie alleine, da sie sich eben immer haben.
Habe meine auch Jahre alleine gehabt, aber jetzt wo ich sehe wie anders sie ist wo sie nen Kumpel hat, würde ich das nicht mehr tun.
 

Naja die Menschenbezogenheit der Bull and Terrier so überzubewerten halte ich absolut für falsch. Wenn ich mir den DSH der Nachbarn ansehe oder den Goldie ner bekannten, dann sind die nicht weniger menschenbezogen als meine Pitmaus. Die meisten Hunde sind so.
 
Hi.

Dann jetzt auch noch meinen "Senf"...

Da der Dobi angesprochen wurde, der wurde als Gebrauchshund von den offiziellen Stellen aussortiert weil er wesensmäßig nicht mehr den Anforderungen entsprach (zu sensibel) und vor allem, weil er für die für Diensthunde vorgeschriebene Zwingerhaltung nicht geeignet war ("nicht wetterfest"), im Gegensatz zu befellteren Rassen ist ein Dobi zu empfindlich, zu oft krank (Blasenentzündung, Erkältungen, Gelenkprobleme etc.).

Bei uns am Hundeplatz (Dobermann-Verein) war es gang und gebe, dass die Dobis bei naßkaltem Wetter nicht zu lange abgelegt wurden, weil die Blasenentzündungen sonst nicht lange auf sich warten ließen. Und von November bis März war Winterpause, weil es einfach zum Arbeiten (in der Hauptsache zum Abliegen) zu kalt für die Dobis war.

Meine Dobis sind Wärmefanatiker, die adaptieren jeden Sonnenstrahl, der durchs Fenster kommt und liegen mit Hochgenuß direkt vorm Kaminofen.

Natürlich gehen wir auch im Winter raus, aber in den Garten immer nur ganz kurz zum Lösen und Gassigehen Runden ohne Pausen, denn die frieren nur nicht, wenn sie in Bewegung bleiben.

Zu den "optimalen" Haltungsbedingungen: Die sind Ansichtssache.

Für mich ist es z.B. "optimal", wenn die Hunde sich stets dort aufhalten dürfen, wo ich bin. Bin ich auf der Arbeit, sind die Hunde zwangsläufig alleine im Haus (auf dem Sofa) und verschlafen die Zeit.
Ich persönlich fände es optimal, wenn die Hunde eine Hundeklappe zum Garten hätten, wo sie dann selbst entscheiden können, ob sie in meiner Abwesenheit drinnen oder draußen sein möchten. Wäre hier bau- und wohntechnisch kein Problem unser Zaun ist auch dicht und hoch genug.
Das ist bei meinen Dobis aber wegen ihrer extrem ausgeprägten Wachsamkeit (und dem damit verbundenen Kläffen) der Nachbarn wegen nicht möglich. Jago kann durchaus im Garten 5 Stunden durchkläffen, wenn sich vorm Zaun was bewegt. Das ist keinem Nachbarn zuzumuten. Im Haus ist er ruhig und pennt. Im Garten sind die Dobis nie entspannt, sie tun ihren Job als Wächter und patroullieren ständig am Zaun auf und ab, auf jede Bewegung, jedes kleine Geräusch wird angesprungen. Die legen sich nie im Garten hin und pennen. Entspannen können meine Hunde sich nur im Haus.

Und das tun sie oft und gerne, meine Hunde sind extrem anhänglich und genießen direkten Körperkontakt. Gemeinsames Kontaktliegen ist für sie die allergrößte Wonne. Am liebsten natürlich gemeinsames Knuddeln auf dem Sofa, aber auch so, die Hunde sind immer direkt um mich drumherum, lehnen sich an meine Beine, liegen auf meinen Füßen.

Es ist im Übrigen eine irrige Annahme, dass ein großer Garten für den Hund so toll ist, natürlich ist er das, weil es für den Hundehalter bequem ist. Auch wenn der Hund z.B. aus welchem Grund auch immer beim Gassigehen nicht abgeleint werden kann. Aber ein Garten gehört zum Revier und ist für den Hund fast immer langweilig.
Ein Garten bedeutet auch nicht, dass der Hund genug Bewegung bekommt (zumindest nicht, wenn er allein ist).
Meine Hunde spielen äußerst selten im Garten. Ist einer alleine im Garten steht er jammernd am Zaun oder vor der Tür und wartet auf Einlass oder patroulliert am Zaun auf und ab, stereotype Bewegungen, kennt jeder, der mal im Zoo war. Dabei ist unser Garten nicht klein. Oder kläfft wütend, wenn sich draußen was bewegt.

Bewegung und Action findet außerhalb des Reviers (Haus und Garten) statt. Draußen ist es interessant, draußen kann der Hund Duftmarken lesen, mit anderen Hunden kommunizieren, spannende Dinge erleben. Die Gassigänge sind das Highlight des Hundelebens, auch Hundeschule etc. - halt alles, was sich außerhalb von Haus und Garten abspielt.
Das darf man nie vergessen!

Gruß
tessa
 

hast ja schon so viele gehabt... tanja hat absolut recht mit dem, was sie schreibt... dann würde ich mich mal fragen, warum mein pitti nicht so ist.. wo ich bin, sind meine hunde... ich hatte sogar schon interessenten, denen war es definitiv zuviel, sie wollten gerne einen listi, hatten einen husky mix und eine berner hündin und waren platt, WIE SEHR diese rassen an einem kleben, wobei andere rassen auch sehr menschenbezogen sind.. ich hatte nun schon genügend andere rassen, auch einige DSH, aber so etwas habe ich wirklich noch nicht erlebt, bei keiner anderen rasse...aber vieleicht hatte ich ja noch nicht die richtigen..
 

Meine sind auch so, aber der Goldie ner Bekannten ist eben nicht anders. Der mag auch alles und jeden und will nur beschmust werden. Der Yokie meiner ersten Freundin war auch so. Gibt sicher Hunde die da anders sind, wie der Rotti zb. Klar sind Bull and Terrier Menschenhunde, aber Goldies sind es definitiv auch


Schöne Bilder hast du da gemacht!
 
auch einige DSH, aber so etwas habe ich wirklich noch nicht erlebt, bei keiner anderen rasse...aber vieleicht hatte ich ja noch nicht die richtigen..

Meine Schäferhunde waren immer sehr anhänglich.Und selbst wenn es nicht so schlimm wie bei den Sokas ist,jeder Hund gehört in seine Familie und nicht abgeschottet in Zwinger und Garten.

Mich macht das immer sehr traurig,wenn es heißt,dann nimm einen Schäferhund für den Zwinger,denen macht das ja nichts.Und genau deswegen,führen so viele Schäferhunde so ein beschi..... Leben in Zwingern usw.
 
Danke Tessa

ich hätte da noch ein Weichei-Dober... beim Sonntagmorgenchillen:

 
und trotzdem bin ich der Meinung wäre er lieber draussen im Sommer... zumindest wenn wir nicht da sind... aber auch wenn wir da sind, liegt und patrolliert er draussen rum... Sonnenanbeter hat
 

Danke für die Erklärung, war halt schon spät gestern und ich hab den Satz irgendwie beim ersten Lesen ganz anders verstanden . Na ja, Nelly schläft auch seit der ersten Nacht bei mir unter der Decke mit und Yanka schläft meistens entweder am Fußende oder in ihrer Kuschelhütte direkt vor meinem Nachttisch. Ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn meine Hunde in einem anderen Raum wären, denn dann hätte ich immer Angst, dass etwas passiert, während ich schlafe oder dass sie mal müssen und ich das dann nicht mitkriege .

Ich denke mal, wenn du meinen Stiefvater und meine Mutter kennenlernen würdest, würdest du auch etwas anders über eine reine Außenhaltung denken . Das Leben dort spielt sich das ganze Jahr über größtenteils draußen ab und der Hund ist speziell für meinen Stiefvater extrem wichtig. Der ist sogar letztens zum TA gefahren und hat sie von oben bis unten untersuchen lassen, weil sie "in letzter Zeit so traurig geguckt hat" . Meine Mama, die nicht wirklich viel Ahnung von Hunden hat (um es mal nett auszudrücken) war mit Cassy regelmäßig in der Hundeschule und der ganze Ort kennt und liebt Cassy. Sie wird überall mit hin genommen und ist eigentlich nie alleine - außer eben nachts.

Für mich persönlich wäre so eine Haltung auch nichts, ich brauche meine Hunde besonders im Haus um mich herum , z.B. abends auf der Couch beim Lesen. Aber komplett verurteilen würde ich sowas auch nicht. Mama wollte auch erst einen Hund aus dem Tierheim aufnehmen, hat dort aber keinen bekommen, weil der eben nicht ins Haus darf. Finde ich sehr schade, denn meiner Meinung nach hat Cassy es sehr gut bei ihnen. Sie ist der liebste Hund, den ich je kennenlernen durfte und man kann sie überall mit hin nehmen. Sie ist verträglich mit allem und jedem und einfach nur lieb.
 
Fara liegt im Sommer auch gern draußen, aber nur mit freien Blick auf mich und wehe ich verlasse das Wohnzimmer dann ist sie sofort da
Ansonsten Sehe ich das änlich wie Rosi, gerade bei Staff und Co die würden am liebsten noch in Ihre Menschen reinkriechen
Unser Yorkie ist da nen anderes Kaliber, der liegt am liebsten in seinem Korb und Nachts schläft er alleine im Wohnzimmer, während Fara bei uns im Bett schläft und da auch gar keine "Diskusion zugelassen" hat
Früher hat Bruce auch bei uns geschlafen, war aber dermaßen unruhig und ist ständig umhergelaufen so das er gar nicht richtig schlafen konnte. Seid er im Wohnzimmer schläft, muss ich ihn morgends oft aus dem Tiefschlaf wecken.
 
ich beziehe mich bei meinen äusserungen bezüglich der menschenbezogenheit zwar durchaus auf bull- und terriervarietäten, aber in erster linie spreche ich von staffordshire bullterriern... die toppen die anderen bollerköppe da echt nochmal ein ganzes stück.

es gibt genügend leute, denen meine hunde ein graus sind, weil sie eben so abartig an ihren menschen kleben und vorallem auch am besuch - fragt mal micha (perlronin).

für einen sbt gibt es wirklich nix tolleres, als wenn hundegewöhnter besuch kommt.

dafür kommen sie auch anfangs in ein extra zimmer, wenn besuch kommt, der mit kötern nix am hut hat.

ein herr rütter wäre entsetzt und würde das verhalten meiner hunde 100% sicher absolut fehlinterpretieren...!

die pennen zwar sehr gerne so:







aber am allerliebsten so:




und solcher besuch ist ihnen am liebsten:



 
Ha Tanja jetzt weiß ich was in Fara steckt die Bilder könnten alle samt von ihr sein
 
ich habe mich missverständlich ausgedrückt... ich wollte nicht sagen, dass micha (perlronin) meine hunde ein graus sind... sonst würde er sich von denen nicht jedesmal seinen kompletten kopf inkl. gesicht nassknutschen lassen.

aber menschen die eher auf eigenständige und stolze hunde stehen, die mögen keine kleinen stb-schlämpchen, die auf jeden menschen gleichermaßen abfahren.

ich glaube hsh2 würde schreiend wegrennen...!
 
Hallo

Ich habe heute Vormittag mal ne kleine Runde gedreht...
Bekannte hatten mich eingeladen mal mit zur "Hundeschule" zu kommen.
Leider viel das ganze aus... haben uns dennoch ein wenig unterhalten.

Die starke Anhänglichkeit des Hundes haben sie bestätigt, allerdings nicht nur zu ihnen ihnen...
Sie hatten noch einen Schäferhund und die beiden waren wohl wie ein Herz und eine Seele. Die Hunde ließen sich wohl auch nie trennen.
So ein treuer begleiter ist natürlich was wunderbares.

Zum alleine lassen...

Wie praktiziert ihr das im Alltag?
Einer meiner Arbeitskollegen fährt in der Mittagspause meistens nochmal fix nach Hause... Wirklich genial, er ißt dann dort und der Hund ist dann in der Zeit nicht alleine...

Aber in der Regel ist ja nun jeder ca. 9 Stunden auf Arbeit...

Gruß Hannes
 
ich habe das grosse glück, dass ich von zuhause aus arbeite.

als ich noch angestellt war, da hatte ich nur einen hund und den durfte ich mit ins büro nehmen.

schwierig stelle ich es mir mit einem welpen vor, wenn man vollzeit arbeiten geht. manche nehmen ihren jahresurlaub, wenn der welpe da ist, andere haben vielleicht das glück, den kleinen mit ins büro zu nehmen.

aber einen welpen/junghund 9 stunden alleine zu lassen, halte ich für unmöglich.
 
also das mit dem dem langen Urlaub wude mir auch sofort nahe gelegt.
Wir würden dann versuchen abwechselnd ca 3 wochen frei zu bekommen (also jeder...)
Alleine wäre der kleine in der ersten Zeit dann so und so nicht da meine Eltern ja dann auch ständig hier wären...
 
Ich fahre jede Mittagspause heim um nach meinen süßen zu sehen, mit Bulli zu spielen und dabei trink ich nen Kaffee

Ich hab mir extra nen Geländewagen gekauft damit ich auch im Winter bei Schneechaos heim komme.
Bernd und ich sind halt total verrückt mit unseren Schätzen
 

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