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Hallo liebe Gemeinde
Entschuldigt wenn ich die letzten 3 Seiten nicht gelesen habe...

Ich habe mich hier angemeldet um genau diese Sachen zu erfahren, kennenzulernen und danach zu entscheiden.

Ich habe nie von Zwingerhaltung geredet!
Ich habe gesagt, das aus vorherigen Zeiten einer vorhanden ist und warum sollte der Hund sich nicht dort auch zurück ziehn dürfen...

Dann wurde meine Aussage mit unserem großen Grundstück durchaus negativ betrachtet.
Ich versteh nicht, was daran falsch ist, wenn ein Hund permanent viel auslauf hat!?

Irgendwie schwankte eh das ganze Thema ins negative...

Um nochmal auf einige Fragen einzugehn...

"Familienausschluss"

Der Hund wird für uns ja nicht als "Gegenstand" angeschaft. Natürlich ist er ein Familienmitglied!

Er soll überwiegend draußen sein hatt ich ja geschrieben... Ich selber befinde mich doch selbst überwiegend draußen... oder sitz ihr den ganzen Tag in der Bude

Also wir hätten kein Problem damit wenn der Hund auch im Haus zugange wäre... selbst unsere Katze hat ihr eigenes Zimmer, da sollte der Hund natürlich nicht das Nachsehn haben...

Bitte helft uns die nötigen Infos´s zu Sammeln, die man für so eine Entscheidung braucht und werft nicht so schnell mit Vorverurteilungen um euch.
Ich denke jeder ist mal neu in der Thematik gewesen...
 
... ... keiner kann sich zum Dobermann als Gebrauchshund äußern, ...

Was willste dazu hören? Das der Dober nimmer als Gebrauchshund taugt

Fakt ist: mein Aaron musste viele Jahre draussen leben und war hier am Anfang furchtbar durch den Wind, weil er nun drinnen schlafen musste... aber mein Aaron hat es dann geliebt im Winter an der Heizung zu schlafen und zugedeckt zu werden... Mein Aaron war körperlich total durch... sämtliche Gelenke waren voller Arthrosen, die hätte er vielleicht auch bekommen, wenn er drinnen hätte schlafen dürfen... weiß mans?

Wie gesagt, gerade im sommer fände ich es für die Hunde schön, wenn sie in meiner Abwesenheit draussen sein könnten... aber nachts draussen schlafen lassen, könnte ich mir nicht vorstellen. Da nehm ich mal wieder meinen Aaron, den hätte ich morgens tot gefunden, da er mitten in der Nacht eine Magendrehung hatte... so hab ichs bemerkt und konnte umgehend helfen, dass ist auch ein grund, warum wie keine Türe im schlafzimmer haben... ich muss hören, wenn eventuell mit meinen Hunden nachts was ist...

Hier steht auch viel die Türe zum garten offen und sie sind auch gerne draussen... kommen aber selbstständig nach ner Weile wieder rein... und gucken was ich so mache etc...
Becks schläft auch freiwillig in einem anderen Raum als wir anderen drei
 
Ich sehe das genauso wie Rosi und solche, die genauso vermitteln.

Ich frage mich immer , warum man sich überhaupt einen Hund anschafft, wenn man ihn dann "wegsperrt".
Zu Mal das Ausgrenzen vom Rudel für den Hund eine Bestrafung darstellt.
Das alleine bleiben muss dem Hund auch erst antrainiert werden, denn in einem zB Wolfsrudel geht ja nun auch nicht mal eben einer für ein paar Stunden weg. Und ich denke schon, dass ein Hund sehr genau unterscheiden kann, ob er nun zu Hause (in der Wohnung) alleine bleibt und wartet, bis man wieder kommt oder für die Zeit in einen Zwinger gesperrt wird.
Man stellt doch mit seinem Hund/ seinen Hunden zusammen ein Rudel dar, die alles zusammen machen.
 
Wie genau stellst du dir denn die Haltung vor? Denke das wäre sehr hilfreich, wie du siehst gehen die Meinungen hier sehr auseinander

Also nicht gleich abschrecken lassen


 
Hallo liebe Gemeinde
Entschuldigt wenn ich die letzten 3 Seiten nicht gelesen habe...

Ich habe mich hier angemeldet um genau diese Sachen zu erfahren, kennenzulernen und danach zu entscheiden.

Aber wieso liest du dann mehrere Seiten nicht? So sehr interessiert es dich dann doch wieder nicht?


Nichts ist daran falsch. Wenn der Hund die Möglichkeit hat, das große Grundstück zu nutzen, aber auch ebenso die Möglichkeit, mit oder zu seinen Leuten ins Haus zu gehen, dann ist das geradezu ideal. Woran sich einige, u.a. auch ich, gestört haben, ist die Tatsache, dass er weitgehend draußen leben soll. Das liest sich nicht so, als könne oder dürfe er jederzeit ins Haus, wenn er das will.

Er soll überwiegend draußen sein hatt ich ja geschrieben... Ich selber befinde mich doch selbst überwiegend draußen... oder sitz ihr den ganzen Tag in der Bude

Ich jedenfalls bin länger im Haus als draußen - z.B. schlafe ich im Haus - und zumindest im Winter ganz überwiegend drinnen.

Also wir hätten kein Problem damit wenn der Hund auch im Haus zugange wäre... selbst unsere Katze hat ihr eigenes Zimmer, da sollte der Hund natürlich nicht das Nachsehn haben...

Der erste Satz klingt gut. Beim zweiten hoffe ich, dass der Hund dann nicht auch sein eigenes Zimmer bekommen würde. Dann wäre er ja wieder allein. Dann könnt ihr ihn auch draußen lassen. Es geht darum, dass er bei seinen Leuten sein will.

Bitte helft uns die nötigen Infos´s zu Sammeln, die man für so eine Entscheidung braucht und werft nicht so schnell mit Vorverurteilungen um euch.
Ich denke jeder ist mal neu in der Thematik gewesen...

Ich denke nicht, dass es hier um Vorverurteilungen geht. Es geht um Bedenken, die der eine oder die andere gegenüber der Haltungsform hat, die sich aus deinen Äußerungen abzeichnete oder zumindest abzuzeichnen schien. Die musst du dir ja nicht zu eigen machen, aber es wäre gut, wenn du dich zumindest gedanklich damit auseinandersetzen würdest.

Zumal - und das muss ich wirklich noch einmal betonen - wenn ihr euch einen Welpen zulegen wollt. Ein Welpe braucht notwendig den Kontakt, der leidet erbärmlich, wenn er ausgesperrt wird!
 

danke, genauso sehe ich es auch... für mich klingt es so.. WIR möchten einen hund haben, aber wollen weder den dreck noch den evtl. geruch des hundes im haus haben, immer wieder höre ich diese argumente und es soll mir keiner erzählen, dass er wenn es schneit oder stürmt oder regnet, sich mit dem hund in den garten setzt, dann sitzt herrchen nämlich mit dem hintern vor dem ofen und der hund allein im zwinger..
 
Mir ging es bevorzugt darum dass man es zwar falsch halten kann, Bull an Terrier nur draussen zu haletn, aber nicht verleugnen darf, dass sie es können.

Was meinst du mit "sie können" das?
Sperre ich einen Hund überwiegend im Keller ein, KANN er das auch.

Ich möchte das gerne umändern in, sie MÜSSEN.

Was soll der Hund denn machen, wenn man ihn nicht ins Haus läßt? Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu fügen.
 
Hallo

Als ich betone nochmals, wir möchten uns den Hund nicht holen und wegsperren, ich denke normalerweise würde auch nicht der Wunsch nach ein Hund aufkommen, wenn man ihn dann nicht auch bei sich haben wollen würde...

Ich finde die bedenken gut und finde es auchrichtig das man darauf eingeht... hab das vieleicht ein wenig fehlinterpretiert...
mal andersrum gefragt, wie sehen die idealen "Wohnungs/Lebensbedingungen" für einen solchen Hund aus?

Gruß Hannes
 
... besten Voraussetzungen für ein Leben in der Wohnung? Ganz einfach:

-großes Bett muss vorhanden sein
- bequeme Couch
- Essens und Trinknäpfe
-vielleicht noch ein bequemer Hundekorb
-Korb mit Spielzeug
-viel Kuscheleinheiten mit Herrchen und Frauchen

.... das wars und dein Hund fühlt sich super wohl So ergeht es jedenfalls meinem Dicken
 
hauptsache mit ihren menschen zusammen sein zu dürfen... egal ob in einer wohnung oder einem haus.

genügend körperliche und geistige auslastung - womit nicht auslauf im garten gemeint ist. auslauf im garten, ist lediglich ein zusatz-schmankerl.

diese hunde sind derart menschenbezogen, dass jede trennung vom rudel (ihrer familie) für den hund eine strafe ist.

du suchst einen pit, weil er so menschenbezogen ist - dann musst du aber auch genau dieses rassemerkmal bei der haltung berücksichtigen.


lg tanja
 
dann will ich dir mal einige der vermittlungskriterien aufzählen, die für mich relevant sind....

- garten ist toll... ist aber kein muss
- haus ist toll.... ist aber kein muss
- haltung im haus, BEI und MIT der familie .... ist absolutes muss
- kontakt zu anderen hunden - ist für die sozialisierung EIGENTLICH ein muss, allerdings gibt es auch staff und co, die brauchen es nicht unbedingt, denen reicht die familie völlig aus... kommt auf den hund an.

- auslauf und dies nicht nur im garten, je nach temperament des hundes... also draußen in der natur.... ein muss.

- schlafplatz mit im schlafzimmer, wenn kein weiterer hund da ist, für MICH ein absolutes muss... bett muss und braucht nicht sein..

- nicht zu lange allein sein, wenn herrchen und frauchen arbeiten gehen.. max. 6 std. - alles was drüber ist, ist ein no go... wobei ich auch schon einen alten hund auf eine stelle gesetzt habe, wo das frauchen 7 std. außer haus war, aber sie hat sich wohl gefühlt und hat tatsächlich die ganze zeit geschlafen, denn alles andere passte wunderbar.. dann lieber 7 std. allein, als 23 std. im TH zwinger. allerdings würden diese leute dann nie einen welpen von mir bekommen, denn das geht nicht, aber es gibt genügend hunde, die einige stunden allein bleiben können und nicht umdekorieren.. meine könnten es auch, es ist geübt und sie sind im rudel.

- verständnis für das tier, denn es ist keine maschine.

UND ein platz auf dem sofa ... staff und co lieben es, auf dem sofa zu liegen,
 
Optimale Lebensbedingungen wären:

* Familienanschluss - das steht an oberster Stelle. Hunde sind Rudeltiere und brauchen den Kontakt zu ihren Menschen einfach. Und besonders Rassen die dem Menschen gefallen möchten (Amstaff,Pitbull usw.) sind sehr anhänglich.
Meiner schläft mit im Bett, sitzt bei mir in der Küche wenn ich dort bin oder kommt mit auf den Balkon wenn ich mich dort aufhalte.
Im Sommer liegt er im Garten neben meinem Liegestuhl, obwohl er massig Platz hat woanders hinzugehen.
Was ich sagen will: diese Rassen suchen den Kontakt wirklich. Sie wollen sein wo ihre Menschen sind. Ist das draußen, dann wollen sie mit raus, ist das drinnen sind sie drinnen.
Egal ob Bett, Küche, Garten, unterwegs wenn man Besorgungen macht.

* geistige & körperliche Auslastung - Pittis und Co. sind Powerpakete, die wirklich ausgearbeitet werden wollen. Sowohl ihrem Bewegungsdrang als auch ihrem Lernwillen muss Rechnung getragen werden. Und damit meine ich nicht, dass der Hund stundenlang auf dem Grundstück stromern darf, dass ersetzt ausgiebes Gassirunden und spielen nicht. Diese Hunde k.O. zu bekommen kann ganz schön anstrengend sein.
Wenn man sie nicht auslastet, dann kommen sie auf allerhand dumme Ideen und sind unausstehlich.

* Kontakt zu anderen Hunden - eine frühe, gute Sozialisation ist in meinen Augen ein Muss. Denn: so menschenbezogen diese Hunde auch sind, neigen sie Artgenossen gegenüber öfters zu einem rauen Ton.
Deshalb sollte man dafür Sorge tragen, dass der Hund schon früh Kontakt zu Artgenossen bekommt.

Wenn ihr/ du einen Amstaff oder Pitbull möchtet, dann holt ihr euch eine wunderbare Rasse ins Haus, dass steht außer Frage. Aber ihr müsst abklären ob ihr auch die Lebensumstände für einen solchen Hund habt.
Es gibt andere Rassen die mehr eigenständig sind und den Kontakt zum Menschen nicht so extrem suchen.
Ein Hund ist immer etwas anderes als eine Katze, dem reicht kein eigenes Zimmer im Haus, der möchte bei euch sein. Und gewisse Rassen möchten das am liebsten immer.
Das ist einerseits wunderbar, andrerseits kann es auch anstrengend sein.
Auch mein Hund muss mal alleine sein, keine Frage, aber dazu würde ich ihn nie in den Garten oder in den Zwinger sperren.
Ich denke für einen Hund macht das schon einen Unterschied ob er drinnen wartet oder raus gesperrt wird. Aber das mag Ansichtssache sein.
 
Optimale Lebensbedingungen wären:

Sie wollen sein wo ihre Menschen sind. Ist das draußen, dann wollen sie mit raus, ist das drinnen sind sie drinnen.

Ich stimme Dir in Deinem gesamten Posting zu, möchte nur in dem einen obigen Punkt widersprechen:

Unsere Hündin läßt uns auch gern mal ohne sie Gassi gehen. Wenn sie nicht mag, und das besonders bei Regen und Schmuddelwetter, liegt sie lieber im Körbchen und zeigt uns nen Vogel.

 
- schlafplatz mit im schlafzimmer, wenn kein weiterer hund da ist, für MICH ein absolutes muss... bett muss und braucht nicht sein..

Das verstehe ich nicht. Hat zwar mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, aber magst du mir kurz erklären, wie das gemeint ist? Oder meinst du einfach nur, dass es okay ist, wenn der Hund in einem anderen Raum schläft, wenn noch ein anderer Hund dabei ist? Sry für die blöde Frage.
 

Stimmt, dass hatte ich vergessen. mEin Bube ist auch eher ein 'Schönwetterhund'. Wenns stürmt und regnet dann geht er nur flink alles erledigen und will dann zurück ins kuschelige Heim. XD
 


kann ich dir erklären.. WENN mehrere hunde vorhanden sind und sie zusammen schlafen können, weil sie nicht mit ins schlafzimmer dürfen, ist nicht DIE idealvorstellung, aber damit könnte ich noch leben, wenn der hund im tierheim war, denn dort sitzen sie JEDE nacht allein und meistens nicht nur die nächte.. da würde ich wirklich abwägen, was besser für den hund ist, aber ganz allein, nein, dass möchte ich nicht. meine hunde haben selbstverständlich ihre körbe alle neben meinem bett stehen und dürfen auch mit ins bett... lilly schläft auf dem eigenen kopfkissen neben mir, sunny meistens unter der bettdecke und murphy schläft in seinem korb, weil ihn die beiden weiber im bett abtörnen.. ab- und an kommt auch er ins bett und legt sich lang an meine seite, den kopf in meinen arm... für mich sehr eng, aber selber schuld... und ja, mein mann schläft auch im bett...
 
Hier grade mal aus aktuellem Anlass ein Foto von meiner Schnarchnase. Frisch aufgenommen im Bett schlummernd.
 

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