@ Noena:
Hört doch endlich mit dieser Mär vom Fell auf....
Zum 3000sten Male: Man kann Draussenhaltung ja aufgrund anderer Vorstellungen ablehnen, aber nicht wegen dem Fell!!! Und mit Wetterschutz schon gleich dreimal nicht.Vielleicht raffts auch allmydogs irgendwann mal....
Mal abgesehen davon, das man Wetterempfindlichkeit, genau wie Schmerzempfinden von Hund und Mensch nicht vergleichen kann.
Undifferenziert...
Und DU verlangst wissenschaftliche QuellenDaß die bullartigen Terrier und überhaupt Hunde ohne jede Unterwolle für eine Außenhaltung nicht geeignet sind, liegt ja ohnehin auf der Hand. Darüber findet man aber so gut wie nichts in der Literatur.
Ja nur haben Durchschnittstemperaturen eben wenig Aussagekraft. Wenn ich 10 000 € verdiene und du Hartz 4 bekommst, dann sind wir im Durchschnitt beide Wohlhabend. Wenn du eine Hand in Eiswasser packst und die andere in kochendes Wasser ist die Durchschnittstemperatur normal. Soll heißen, nur Idioten utzen den arithmetischen Mittelwert.Selbst google kennt die Temperatur in Südafrika
Und DU verlangst wissenschaftliche QuellenDaß die bullartigen Terrier und überhaupt Hunde ohne jede Unterwolle für eine Außenhaltung nicht geeignet sind, liegt ja ohnehin auf der Hand. Darüber findet man aber so gut wie nichts in der Literatur.
(...)
Ich weiß nicht wie oft ich das noch schreiben soll, aber es ist etwas völlig anderes ob man seinen Hund vom beheizten Haus in den Schnee zieht, oder ob der Hund eine Wetterhärte ausbilden konnte.
Btw. ich habe kein Problem damit mich im T-Shirt in ein isoliertes, ausgestopftes Häuschen zu kuscheln, was ich mit meiner eigenen Körperwärme heizen kann. Gutes Buch dazu....
Mal abgesehen davon, das man Wetterempfindlichkeit, genau wie Schmerzempfinden von Hund und Mensch nicht vergleichen kann.
Undifferenziert...
.komme ich zu dem Schluß, das Tiere, Raubtiere im Allgemeinen, ein anderes Schmerzempfinden haben.Es sind "Jäger"...sollte ebenfalls auf der Hand liegen, da hat sich die Natur was bei gedacht.
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Ob allerdings Zwingerhunde ohne jede Unterwolle pausenlos mit Adrenalin überschüttet werden und deshalb weniger frieren?
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Ob allerdings Zwingerhunde ohne jede Unterwolle pausenlos mit Adrenalin überschüttet werden und deshalb weniger frieren?
Dazu bedarf es gar keines Adrenalins.
Schon mal was von Gewöhnung gehört?
Das Beispiel vom Inuit ist schon mal gekommen, aber wohl von dir überlesen worden. Deshalb noch mal anders. Wo z.B. ein Tailänder bei +10° Erfrierungserscheinungen bekommt, rennt ein Sibiere ( der im Winter durchaus mit -70° klarkommt ) bei den derzeitigen Temperaturen hier mit Badehose rum. Alles eine Frage der Gewohnheit. Beides sind Menschen und haben kein Unterfell.
LG
Markus
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Du meinst mit Gewöhnung: Sperre einen Welpen ohne Unterwolle nur früh genug in den Zwinger/nach draußen, dann wird er abhärten und im Winter bei minus 15 Grad auch nicht frieren.
Ist das gemeint?
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Du meinst mit Gewöhnung: Sperre einen Welpen ohne Unterwolle nur früh genug in den Zwinger/nach draußen, dann wird er abhärten und im Winter bei minus 15 Grad auch nicht frieren.
Ist das gemeint?
Wie kommst du darauf? Habe ich irgendetwas von Welpen und Zwinger geschrieben? Warum legst du mir solche Zusammenhänge in den Mund?
Ich habe lediglich von der Fähigkeit geschrieben, sich den äußeren Lebensumständen anzupassen.
LG
Markus
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Du meinst mit Gewöhnung: Sperre einen Welpen ohne Unterwolle nur früh genug in den Zwinger/nach draußen, dann wird er abhärten und im Winter bei minus 15 Grad auch nicht frieren.
Ist das gemeint?
Wie kommst du darauf? Habe ich irgendetwas von Welpen und Zwinger geschrieben? Warum legst du mir solche Zusammenhänge in den Mund?
Ich habe lediglich von der Fähigkeit geschrieben, sich den äußeren Lebensumständen anzupassen.
LG
Markus
Ich hatte Dir im Hinblick auf das Thema hier nur eine Frage gestellt.
Du meinst mit Gewöhnung: Sperre einen Welpen ohne Unterwolle nur früh genug in den Zwinger/nach draußen, dann wird er abhärten und im Winter bei minus 15 Grad auch nicht frieren.
Ist das gemeint?[/quote]