Ich versuch jetzt mal einen Leserbrief dazu hier reinzukopieren...
An dieser Stelle veröffentlicht der Arzt und Wissenschaftsjournalist Dr. med. Jochen H. Kubitschek nicht nur seine eigene Meinung zu kontroversen Themen, sondern publiziert auch ausgewählte Leserbriefe
Dr. Kubitschek zum Thema Kampfhunde
An die Leserbriefredaktion der Wochenzeitschrift
DIE ZEIT (Brief II)
Nachdem schon Ex-Chefredakteur Robert Leicht einen unreflektierten, betrüblich schlecht recherchierten Artikel zum Thema Kampfhunde abgesondert hat, beweist nun die Redakteurin Susanne Gaschke in einem kurzen Artikel, dass sich das Blatt offenbar bewusst immer mehr von seiner Stammleserschaft abwendet, die es immer vorgezogen hat anstehende Probleme - egal ob es sich um Terroristen oder Asylbewerber handelt - nicht mit der von BILD und Co. geschürten irrationalen Hysterie zu betrachten. Offenbar hat die kritische Analyse in der Redaktion der ZEIT ihren hohen Stellenwert verloren, wenn der von Frau Gaschke geschriebene Artikel sogar auf der Titelseite des früher angesehenen Wochenblatts publiziert wird.
Nicht allein das, was Frau Gaschke auf ganzen 34 Zeilen schreibt, ist eine echte Herausforderung für jeden um kritische Analyse bemühten Leser, sondern auch das was sie nicht schreibt, fühlt oder weiß. Basis ihrer in den Artikel eingeflossenen Weltanschauung ist eine Variante des auch bei den perversen Haltern der durchgeknallten "Kampfhunde" anzutreffenden Herrenrassenwahns, der sie - unter dem Schutz der allgemeinen Hysterie - dazu verleitet, einen Teil der bemitleidenswerten Opfer menschlicher Bösartigkeit zu Tätern umzuwidmen, die kein Mitleid verdienen und in letzter Konsequenz ohne jegliche individuelle Schuld mit der Giftspritze exekutiert werden sollen. Ja, Frau Gaschke, die "Kampfhunde" sind selbstverständlich auch bedauernswerte Opfer und lassen alle jene Eigenschaften vermissen, die ein Lebewesen im strafrechtlichen Sinn zu Tätern machen. Aber selbstverständlich müssen die gefährlichen Exemplare trotzdem erst einmal weggeschlossen und resozialisiert werden. Ist dies aufgrund des Schweregrads der von Vermehrern und Haltern verursachten seelischen Schäden nicht möglich, müssen einige Hunde sogar getötet werden - keine Frage. Doch dies hat nichts mit der zwar leise vorgebrachten, aber trotzdem demagogischen Hasstirade zu tun, die sich Frau Gaschke nicht versagen konnte.
Nach der Aufforderung, man solle sich vorstellen das eigene Kind wäre von einem Hund umgebracht worden, fordert die Autorin ihre Leser dazu auf ein einziges Argument dagegen vorzubringen, die Zucht, die Einfuhr, den Verkauf, die Haltung und die Existenz der "Kampfhunde" zu verbieten. Frau Gaschke ruft die Behörden somit dazu auf, in bewährter Tradition Tausende Lebewesen abzuspritzen, die in ihrem ganzen armseligen Hundeleben - in ihrer überwiegenden Mehrzahl - noch keinem Lebewesen auch nur ein Haar gekrümmt haben. Demagogisch ist die von Frau Gaschke gestellte Frage, da es aufgrund eines allgemein geltenden Konsens ganz allgemein nicht sinnvoll erscheint, die Opfer über gesetzliche Maßnahmen gegen die Täter abstimmen zu lassen. Angst (und Hass) essen bekanntlich Seele auf.
Oder meinen Sie vielleicht, dass S.exualmörder, Drogendealer, Asylantenabfackler oder stockbesoffene Unfallverursacher mit dem Leben davon kämen, wenn man die Eltern der Opfer danach fragte, wie man mit dem jeweiligen Problem umgehen sollte ? Und meinen Sie, dass in diesen Fällen ziseliert zwischen Schuldigen und Unschuldigen unterschieden würde ? Ist es somit wirklich sinnvoll, dass ZEIT-Redakteure auf der hektischen Suche nach der verlorenen Stammleserschaft zur vom Unterleib gesteuerten "Lynchjustiz" an unschuldigen Tieren aufrufen? Hat nicht bereits Friedrich Dürrenmatt erkannt, dass besonders jene gut köpfen, die keinen Kopf haben ?
Offenbar ohne vom leichtesten Selbstzweifel angekränkelt zu sein, fragt Gaschke allen Ernstes, welcher Schaden denn entstünde, wenn neben den eigentlichen "Kampfhunden" auch noch die Rottweiler "verboten" - sprich: über die Klinge springen müssten ?
Wohlgemerkt - die Rede ist nicht von dem kleinen Grüppchen jener Hunde, die aus welchen Gründen auch immer bereits "straffällig" geworden sind. Die Rede ist vielmehr von Zehntausenden kreuzbraver Familienhunde, die nie einen Menschen oder anderen Hund angegriffen haben. Diese Mitgeschöpfe - die von "ihren" Menschen als Familienmitglieder geachtet und geliebt werden - sollen nun beispielsweise in Hamburg nach einer Schamfrist nur deshalb mit der Giftspritze umgebracht werden, weil Behörden, Justiz und Polizei aufgrund der herrschenden "political correctness" zu feige sind, den gefährlichen Mitgliedern antisozialer Randgruppen unserer Gesellschaft so kräftig auf die Finger zu klopfen, dass diese die Lust an der von ihnen ausgeübten Hundequälerei auch dann aufgeben, wenn sich bei ihnen beim keinerlei Einsicht einstellt.
Befreundeter "Kampfhund" Lilly lässt sich nach der Kastration geduldig die Fäden ziehen
Im Verlauf des von Frau Gaschke angeregten Hundemassakers würde ein ganz erheblicher seelischer Schaden auf Seiten der Besitzern der in Ungnade gefallenen Haustiere entstehen, die - wie wissenschaftliche Studien zeigten - bei Vorliegen einer Tierhaarallergie in ihrer Mehrheit sogar lieber ein allergisches Asthma riskieren, als sich von ihren vierbeinigen Familienmitgliedern zu trennen. Es ist undenkbar, dass diese tiefen Gefühle nur deshalb verschwinden, weil deutsche Beamte in blindem Aktionismus den Weg des geringsten Widerstands wählen.
Verhaltensforscher haben herausgefunden, dass selbst vergleichsweise intelligente Hunde lediglich einen IQ haben, der jenem von Kleinkindern entspricht. Daher haben diese Lebewesen logischerweise auch die gleiche Schuldfähigkeit wie ein Kleinkind. Soll heißen: egal was sie tun, sie können im juristischen Sinn keine zu bestrafenden Täter werden. Außerdem ist es wohl seit Jahren- zumindest in den gebildeten Bevölkerungsschichten - allgemeiner Konsens, dass höheren Wirbeltieren wie Affen, Katzen und Hunden etwas zuzugestehen ist, was den "allgemeinen Menschenrechten" zumindest nahe kommt. Unsere tierischen Vettern sollen daher halbwegs artgerecht und in Würde leben. Zumindest den Haustieren dürfen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen keineswegs ohne einen sehr vernünftigen und zwingenden Grund Schmerzen zugefügt werden - an die Tötung werden logischerweise die höchsten Ansprüche gestellt.
Durch diese gesetzlichen Eckpfeiler unseres Verhältnisses zu Tieren ist auch der Umgang mit sog. "Kampfhunden" vorgegeben. Er hat nichts mit dem hysterischen Aktionismus zu tun, wie er jetzt von unserer ethisch und moralisch desorientierten Politikerkaste praktiziert wird.
Dabei soll nicht das genannte Ziel der Schutzmaßnahmen denunziert werden - es ist nur offensichtlich bzw. zu befürchten, dass diese nicht greifen können, solange sie sich gegen die Opfer und nicht die Täter richten. Und natürlich rechtfertigt ein honoriges Ziel nicht die gegen unschuldige Lebewesen gerichteten unethischen Vergeltungsmaßnahmen.
Jeder Mensch, der sehen kann weiß, dass Hunde in den Händen ihrer menschlichen Besitzer wie Wachs sind bzw. bei deren Eignung zur Hundehaltung sein könnten - vergleichbar den bereits erwähnten Kleinkindern. Sieht man einmal von den wenigen Ausnahmen ab, in denen Hunde beispielsweise aufgrund von schmerzhaften Gelenkerkrankungen missmutig oder gar von einem Hirntumor in den Wahnsinn getrieben werden, haben sie in ihrer überwiegenden Mehrzahl das Potential zu liebenswerten Hausgenossen, die das Leben "ihrer" jeweiligen Menschen in einer Art und Weise bereichern, die sich wohltuend von den "normalen" zwischenmenschlichen Beziehungen unterscheidet.
Wenn sie aber von abartig veranlagten Dumpfbacken so lange geprügelt oder seelisch misshandelt werden, bis sie auf alles losgehen, was sich bewegt, dann wird dies als Beweis für ihre genetische Fehlausstattung interpretiert. Das ist nicht nachzuvollziehen und schreit förmlich nach wenig populären Vergleichen aus der menschlichen Gesellschaft.
Immer wieder wird behauptet, dass "Kampfhunde" - früher sprach man auch von "Kriegshunden" - eine niedrige Reizschwelle haben und deshalb so gefährlich für Mensch und Tier sind. Diese Annahme trifft offenbar für die meisten Hunde dieser Rassen nicht zu. Andernfalls wären in einem Jahr nicht 4 Menschen durch Hunde getötet worden, sondern einige Hundert wenn nicht gar Tausende.
Das Gegenteil ist daher unübersehbar richtig. Diese Hunde haben in ihrer Mehrzahl eine hohe Reizschwelle, da sie andernfalls für den angestrebten Zuchtzweck nicht zu verwenden gewesen wären. Ein "Kriegshund", der sich aufgrund seines flattrigen Nervenkostüms im Kampfgetümmel auf seinen Herrn oder dessen Kameraden stürzt, ist für die Kriegsführung kaum geeignet. Und selbst ein zu Hundekämpfen missbrauchter Hund muss jederzeit von seinem Besitzer handhabbar sein.
Daher kann es in nächster Zukunft durchaus passieren, dass die aus guter Haltung stammenden "normalen Kampfhunde" die einzigen Hunde sein werden, die eine Wesensprüfung ohne Wenn und Aber bestehen, während sich Dackel, Pudel, Collie und Co. vermutlich auf die Prüfer stürzen würden.
Doch zurück zum konkreten Anlass dieses Leserbriefs: Natürlich wird kein denkender Mensch auf die Idee kommen, die in einigen Drittweltländern zu gefühlskalten Massenmördern erzogenen Kindersoldaten als Verantwortliche vor Gericht zu stellen und gar zum Tode zu verurteilen. Selbstverständlich richtet sich unser aller Abscheu beim betrachten der Bilder der unschuldigen Opfer ausschließlich auf jene Herren im Hintergrund, die die seelische Verwahrlosung dieser jungen "Täter" zu verantworten haben. Dieses rational sinnvolle Denkschema wird aber von den ZEIT-Redakteuren im Zuge der Massenhysterie sofort über den Haufen geworfen, wenn es sich um Tiere - hier speziell Hunde - handelt.
Dabei ist es doch unübersehbar so, dass es bei den schrecklichen Vorfällen der vergangenen Wochen nur eine einzige Tätergruppe gibt, die die härtesten Konsequenzen ihrer Untaten tragen sollten: die Hundehalter, die - entweder aus Dummheit oder aufgrund eines gegen die Gesellschaft und ihre Mitbürger gerichteten destruktiven Hasses - aus liebenswerten Mitgeschöpfen ungehemmte Mordbestien machen.
Allerdings haben sich auch viele Hundevermehrer der jetzt in Verruf geratenen Hunderassen mitschuldig gemacht, die ihre jeweilige Handelsware - wie die Waffenhändler im Süden der USA - von keinerlei Skrupeln geplagt dem nächstbesten Meistbietenden ausliefern - unabhängig davon, ob es sich um einen geistig auffälligen Jungtürken handelt oder ein Ku-Klux-Klan-Mitglied.
Und da viele Ordnungsämter, Staatsanwälte, Richter und Polizeibedienstete seit Jahren ihr Desinteresse am Wohlergehen ihrer Mitbürger durch Wegsehen unter Beweis gestellt haben, werden auch diese zu Mittätern. Die mordenden "Kampfhunde" selbst verdienen aber unser Mitleid, da sie meist die individuellen Opfer unvorstellbaren Quälereien sind, die sie erst zu dem gemacht haben was sie heute sind. Das macht sie rein technisch zwar nicht weniger gefährlich - sollte aber den emotionalen Umgang mit diesen "Kranken" bestimmen.
Die zum Wahnsinn geprügelten "Kampfhunde" sind daher im Prinzip von der Gesellschaft ebenso einzuordnen wie ein menschlicher Straftäter, dem aufgrund seiner individuellen Biografie mildernde Umstände zugesprochen werden. So wie Kinder und Jugendliche berechtigterweise immer dann nicht mit der ganzen Härte des Gesetzes rechnen müssen, wenn sie selbst Opfer der Verleitung durch Erwachsene sind, so können auch die "straffällig" gewordenen "Kampfhunde" nicht für ihr Tun verantwortlich gemacht werden. Und im Gegensatz zu erwachsenen Tätern, denen mildernde Umstände, zuerkannt werden, haben Hunde keinerlei Chance, über die Konsequenzen ihrer Taten nachzudenken. Hier fällt alle Schuld auf die Halter zurück.
Die Todesstrafe haben die "Kampfhunde" somit nicht verdient. Eine Gesellschaft, die ihre von zahllosen Menschen geliebten vierbeinigen Mitgeschöpfe - die nicht darum gebeten haben, in diese Welt gesetzt zu werden - nicht vor unmenschlichem Missbrauch schützt, muss auch die teuren Folgen ihrer Ignoranz tragen. Die von den Behörden eingezogenen Kampfhunde müssen daher für ihre verbleibende Lebenszeit in speziell zu schaffenden Einrichtungen versorgt werden. Die Todesspritze sollte ausschließlich jenen Hunden vorbehalten bleiben, die seelisch so verstümmelt wurden, dass der alltägliche Umgang mit ihnen selbst im Tierheim nicht mehr möglich ist. Diese Tötung wäre dann keine an einem Täter ausgeführte Strafe , sondern quasi eine widerwillig durchgeführte finale Therapiemaßnahme.
Wie bereits erwähnt, fragt Redakteurin Gaschke in ihrem Artikel allen Ernstes, welcher Schaden denn darin läge, wenn neben den eigentlichen Kampfhunderassen auch die Rottweiler verboten würden. Wohl gemerkt - "verboten" heißt im Klartext und letzter Konsequenz, dass gesunde und dem Menschen meist freundlich gesinnte Mitgeschöpfe mit der Giftspritze ermordet werden, die - was jede Statistik quasi hinausschreit - in ihrer überwältigenden Mehrzahl nie einem anderen Lebewesen auch nur ein Härchen gekrümmt und in vielen Fällen ihren Menschen ein hohes Maß an Freude beschert haben. Da sich "Kampfhunde" - bis sie sich tatsächlich als gefährlich erwiesen haben - in nichts von anderen Haus- und Wildtieren unterscheiden, haben sie das gleiche Recht auf Leben und Unversehrtheit wie jedes höhere Wirbeltier.
Gerne können wir die von Frau Gaschke gestellte Frage daher weiterspinnen, um ihre Unsinnigkeit offensichtlich zu machen: wozu brauchen wir denn letzten Endes die gewalttätigen Bestien mit dem langen Rüssel, die in Afrika jene Dörfer und Felder in schöner Regelmäßigkeit plattwalzen, die von unseren dunkelhäutigen Mitmenschen dem Sauerstoffspender Tropenwald mühsam durch großflächige Brandrodung abgetrotzt wurden? Und der sibirische Tiger, der ab und an einen Touristen wegputzt, würde bei den Anwohnern seines Habitats auch kein emotionales Vakuum zurücklassen, wenn er denn "verboten" würde. Und welcher Schaden entstünde eigentlich durch die überfällige Endlösung des Robbenproblems? Auch diese Viecher - die sich ohne Rücksicht auf die Arbeitsplätze der Fischer erdreisten täglich mehre Pfund des immer rarer werdenden Fisches wegfressen - sollten vermutlich nach Meinung von Frau Gaschke "verboten" werden. Und natürlich sind auch die Wale überflüssig - da diese praktisch ausschließlich - wie die Eisberge - bewegliche Schifffahrtshindernisse darstellen. Und fällt uns nicht allen noch so manches Beispiel für Tierarten und/oder Menschengruppen ein, deren praktischer Wert, bzw. Beitrag zur Kulturgeschichte uns immer verborgen geblieben ist?
Nun höre ich meine Kritiker schon aufgrund dieser Vergleiche vor Empörung aufkreischen, da die "Kampfhunde" ja unübersehbar zu gefährlichen Bestien mutiert sind. Dabei wird allerdings übersehen, dass Sippenhaft nicht zu unserem Rechtssystem passt - sonst könnte man ja gleich alle türkischen Arbeitslosen einer Sonderbehandlung zuführen, nur weil einige wenige unserer ungeliebten Gäste aufgrund ihrer Minderwertigkeitsgefühle Hunde so quälen, dass sie ihre genetisch verankerte Zuneigung zum Menschen verlieren.
Daher liegt die Vermutung nahe, dass die mit so viel Hysterie ablaufende "Kampfhunde-Debatte" lediglich auf billige Art und Weise von den wirklichen Problemen der immer gewalttätiger werdenden Gesellschaft ablenken soll.
Es muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass Kampfhundeattacken - trotz der schrecklichen Unfälle der Vergangenheit - so ungefähr das kleinste Risiko darstellen, dem ein Kind heute ausgesetzt ist. Als aufmerksame Zeitungsleser wissen wir doch alle längst, dass prügelnde Mütter und Väter, betrunkene Autofahrer, skrupellose Drogendealer, gewalttätige Mitschüler und selbst rauchende Schwangere weit mehr Schaden an Leib und Leben anrichten als alle Kampfhunde zusammengenommen.
Daher sollte Frau Gaschke nun - wenn sie mittlerweile wieder in der Lage sein sollte, einen klaren Gedanken zu fassen - damit aufhören in der "Kampfhunde-Diskussion" die "Rächerin der Unterdrückten und Enterbten" zu spielen und sich auf die Seite aller Opfer schlagen - jene mit zwei und vier Beinen.
Dr. med. Jochen H. Kubitschek
Wissenschaftsjournalist
Beckersmom
www.hund-und-halter.de