Es muss kein nassfutter für ihn sein, er isst alles gern was nicht so hart ist, nur Trockenfutter, davor kannst du ihn verhungern lassen, eingeweicht geht es.Barfen ist keine Hexerei, du kannst dir auch einen Plan erstellen lassen. Hab ich bei Chili gemacht, weil sie noch im Wachstum war.
Muss es für den Oldie Nassfutter sein? Oder "musst" du für beide das gleiche nehmen?
Ich habe frueher fuer unsere Hunde (als es noch im Plural war) gekocht. Roh (BARF) war mir auch nicht ganz geheuer, but that's just me
Kochen war simple gestaltet: Haferflocken aufkochen, dann Gemuese dazu. Duensten (nicht zerkochen) und Fleisch (sans Knochen). Dann nach Abkuehlen vielleicht Yoghurt (natur) oder cottage cheese dazu. Fleisch kam vom Supermarkt.
Getreide braucht es beim Barfen gar nicht.Jeder Hund ist anders, aber ich meine gekochtes Futter sollte schonender sein. Wenn Getreide gar nicht geht - drauf verzichten und Gemuese verwenden - ginge das, zB Karotten? Unsere mochten zB auch Kohl gerne geduenstet.
Gekochtes/gedünstetes ist auf jeden Fall leichter verdaulich. Bei einem empfindlichen Hund würde ich auf jeden Fall erst mal damit anfangen, bevor ich probiere, ob er auch Rohes verträgt. Für Puccini habe ich auch recht lange gekocht. Er verträgt aber auch roh. Gemüse dünste ich allerdings weiterhin. Nur ausnahmsweise, wenn ich nichts vorbereitet habe, püriere ich es auch mal roh., Vorallem da überall steht das es Hunde gibt die es nicht vertragen, und Bashkan doch so empfindlich ist. Kochen ist da schon schonender, oder?
Und worauf muss ich achten wenn ich koche? Nicht das er nährstoffmangel bekommt.
Umso besser, mit Barfen, oder überbrühtem, kannst du es wie mit der Ausschlussdiät halten. Nach und nach eines dazu, so siehst du, worauf er reagiert. Ich habe bei Belle den Steamer (den ich sonst nicht wirklich benutze) genommen, um Fleisch zu dünsten. Bei Belle hab ichs aber, weil sie so mäckelig war.Bashkan ist 11 Monate alt. Und verträgt so einiges nicht... zwischendurch habe ich Abundzu gekocht, Lamm mit Karotte, Brokkoli, und Kartoffeln. Das verträgt er sehr gut. Deswegen dachte ich könnte ich komplett zum kochen wechseln. Aber wie stelle ich das am besten an, damit alle Nährstoffe im richtigen Maße enthalten sind?
In diesem barf Blog steht das Fleisch lieber nicht aus der Fleischerei holen... woher kann ich es dann beziehen? Gibt es da sowas wie einen Onlineshop wo ich mir das gefroren in Portionen liefern lassen kann?Bei einem Hund, der etliches nicht verträgt, musst du dich halt langsam heran tasten, ähnlich wie bei einer Ausschlussdiät. Erst nur eine Fleischsorte und eine Gemüsesorte. Möhren sind wohl ganz gut für den Einstieg. Das wenigstens ne Woche lang, und dann langsam andere Komponenten hinzufügen. Immer nur eine Komponente ändern, so dass du weißt, was es ist, wenn er auf etwas reagiert.