Hallo liebe KSG
Nachdem nun über viele Seite viel geschrieben wurde, denke ich, könnte man mit dem Thema „Fort Dogs“ wieder aufs sachliche Niveau kommen und versuchen den KSG - Zusammenhalt wieder ein bisschen herzustellen und Uwe, der aussagte, Fort Dogs wird es geben, mit Anregungen und Tipps helfen.
Ich möchte keine Friede-Freude-Eierkuchen-Thread eröffnen, mir geht es um die Tiere, aber, sofern das Projekt eine Chance hat, sollten wir versuchen dafür und nicht dagegen zu arbeiten.
Ich denke, dies sind Punkte, über die sich jeder ein paar Gedanken machen kann
Bau von Ausläufen ! – wie viel Geld wird gebraucht, um die Tiere schnellst möglich in eingezäunten Freibereiche zu lassen???
Bei uns im TH haben wir gute Erfahrungen mit Zaun und Sichtschutzwänden zwischen extrem unverträglichen Hunden…..
Uwe nimmt erst mal keine weiteren Tiere auf (wer bzw. welches TH würde akute Notfälle aufnehmen, damit Uwe entlastet ist?)
Die Erlaubnis nach § 11 erlangt man z.B. innerhalb von einer Woche in der Ttierschutzakademie in München, wo könnte Uwe diese noch erlangen ?
Kann nicht jemand einen TA aus der Gegend organisieren, der zunächst die nötigen Untersuchungen durchführt ????
Wer kennt sich aus mit Finanzierungskonzepten ??
Marketingideen – bitte her damit !!!
Wo sind die Versicherungsfachleute, die mal mit Uwe absprechen können, was nötig ist und was nicht ?
Gibt es Heizanlagen nicht wesentlich günstiger, wenn man sich an ein Unternehmen bindet und über dieses ein Finanzierungs-Ratenvertrag abschliesst ???
Wären 10l Eimer als Trinknäpfe nicht sinnvoller – bis die leer sind…-könnte im juni welche mitbringen…
Wer pflegt die Internet-Vermittlungsseiten für Fort-Dogs, damit die Tiere gute Chancen haben???
Uwe, macht es nicht mehr Sinn erst ein Gebäude und die Freiläufe in Schuss zu bekommen und den Rest nach und nach zu erledigen?? So hättest Du einen kleinen vernünftigen Bereich und alles weitere nach und nach ? Lieber zehn Hunde gut versorgt, als zu viele schlecht …
So, nehmt es mir nicht übel (und wenn doch, muss ich damit leben), ich hoffe sehr, dass die derzeit bei Uwe untergebrachten Hunde bald dauerhaft im Freien leben können und hoffe, dass dies mit viel Illusion und Enthusiasmus ins Leben gerufene Projekt nicht zum Scheitern verurteilt ist. Sicher klappt so was anfangs besser mit einem durchdachten Plan, einer tollen Finanzierung oder noch besser einer Erbschaft, aber da es nun schon mal soweit ist… und noch von einer Realisierung auszugehen ist, lasst uns versuchen Uwe zu helfen.
*Bevorzuge Tomaten, bitte keine faulen Eier, Danke*
Nachdem nun über viele Seite viel geschrieben wurde, denke ich, könnte man mit dem Thema „Fort Dogs“ wieder aufs sachliche Niveau kommen und versuchen den KSG - Zusammenhalt wieder ein bisschen herzustellen und Uwe, der aussagte, Fort Dogs wird es geben, mit Anregungen und Tipps helfen.
Ich möchte keine Friede-Freude-Eierkuchen-Thread eröffnen, mir geht es um die Tiere, aber, sofern das Projekt eine Chance hat, sollten wir versuchen dafür und nicht dagegen zu arbeiten.
Ich denke, dies sind Punkte, über die sich jeder ein paar Gedanken machen kann
Bau von Ausläufen ! – wie viel Geld wird gebraucht, um die Tiere schnellst möglich in eingezäunten Freibereiche zu lassen???
Bei uns im TH haben wir gute Erfahrungen mit Zaun und Sichtschutzwänden zwischen extrem unverträglichen Hunden…..
Uwe nimmt erst mal keine weiteren Tiere auf (wer bzw. welches TH würde akute Notfälle aufnehmen, damit Uwe entlastet ist?)
Die Erlaubnis nach § 11 erlangt man z.B. innerhalb von einer Woche in der Ttierschutzakademie in München, wo könnte Uwe diese noch erlangen ?
Kann nicht jemand einen TA aus der Gegend organisieren, der zunächst die nötigen Untersuchungen durchführt ????
Wer kennt sich aus mit Finanzierungskonzepten ??
Marketingideen – bitte her damit !!!
Wo sind die Versicherungsfachleute, die mal mit Uwe absprechen können, was nötig ist und was nicht ?
Gibt es Heizanlagen nicht wesentlich günstiger, wenn man sich an ein Unternehmen bindet und über dieses ein Finanzierungs-Ratenvertrag abschliesst ???
Wären 10l Eimer als Trinknäpfe nicht sinnvoller – bis die leer sind…-könnte im juni welche mitbringen…
Wer pflegt die Internet-Vermittlungsseiten für Fort-Dogs, damit die Tiere gute Chancen haben???
Uwe, macht es nicht mehr Sinn erst ein Gebäude und die Freiläufe in Schuss zu bekommen und den Rest nach und nach zu erledigen?? So hättest Du einen kleinen vernünftigen Bereich und alles weitere nach und nach ? Lieber zehn Hunde gut versorgt, als zu viele schlecht …
So, nehmt es mir nicht übel (und wenn doch, muss ich damit leben), ich hoffe sehr, dass die derzeit bei Uwe untergebrachten Hunde bald dauerhaft im Freien leben können und hoffe, dass dies mit viel Illusion und Enthusiasmus ins Leben gerufene Projekt nicht zum Scheitern verurteilt ist. Sicher klappt so was anfangs besser mit einem durchdachten Plan, einer tollen Finanzierung oder noch besser einer Erbschaft, aber da es nun schon mal soweit ist… und noch von einer Realisierung auszugehen ist, lasst uns versuchen Uwe zu helfen.
*Bevorzuge Tomaten, bitte keine faulen Eier, Danke*