Es kam,wie es mal kommen musste :-((((

Manu

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr's,

gestern hatten sich Lady und Tapsi ganz fürchterlich in der Wolle.Wir hatten echt Mühe sie auseinander zu bekommen.Irgendwann haben wir es aber doch geschafft (Eimer Wasser sei dank).Passiert ist keinem was.Jetzt liegen sie wieder friedlich in der Ecke,spielen zusammen,schlabbern sich ab,fressen zusammen aus einem Napf...
Naja,die beiden sind Geschwister und Geschwister zoffen sich halt mal.
Ich habe mir natürlich Gedanken über das wieso auf einmal gemacht?
Situation:Beide Hundis (Liza lag auf Sofa),also Tapsi u. Lady schnüffelten an den Spenden rum,besonders an den Decken,Halsbändern und Leinen.Plötzlich knurrt Lady (hab sie noch nie knurren gehört) und Tapsi fällt ohne Vorwarnung über sie her.Es flogen Fellfrummel rum..
Naja,da haben wir uns halt entschlossen sie auseinander zu nehmen.
Ich weiß nicht ob das richtig war.Was ist das richtige in so einer Situation?Sie haben sich bisher noch nie so gestritten.
Ich hab nur Angst,dass das jetzt dauernd passiert und dann?
Es haben immer Leute gesagt:Nie Hündinnen zusammen halten...gibt nur Ärger.In der Praxis hatten wir mal 2 Sky-Terrier Hündinnen,ok waren keine Geschwister,aber die haben sich mindestens eimal die Woche so gefetzt,dass wir Ohren annähen mussten und klaffende Wunden nähen.
Übrigens sind beide kastriert.
Und werden Ende März 2 Jahre alt.
Liegt es am Alter?
Ob dass an dem Geruch der Spenden gelegen hat?
Wie gesagt,jetzt ist wieder alles ok.
Fetzen sich Eure Hunde auch mal?Mach ich mir zuviel Sorgen?Ich hab nur Angst eine abgeben zu müssen (so wie die mit den Sky's),aber ich kann sie bei uns auch nicht getrennt halten.Wir fahren ja auch mit Wohnmo alle zusammen in Urlaub,da muss es ja auch gehen.

Help!!!!!


Traurige Grüße

Manu & Zoo

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....mein Trio Lady,Tapsi & Liza
 
Kann sein daß es an den neuen Sachen gelegen hat. Jeder Hund will die eben zuerst betrachten und verteidigt diese Sachen dann eben notfalls lautstark.

Mir geht es mit emeinen beiden auch nicht anders. Bloß keinen Einkaufskorb rumstehen lassen.
Die beiden verstehen sich prächtig, schlafen angekuschelt (!) auf der Couch, nur manchmal eben gibts Keile.
Die Keilerei, besonders eine davon konnten wir weil die beiden auch keine Halsbänder trugen in dem Moment nur dank Rottis Rute beenden.

Solange diese Keilereien nicht dauernd stattfinden und es dabei bleibt, daß keiner ernsthafte Verletzungen ( also keine abgerissenen Ohren oder sonstwas) davonträgt, würde ich mir keine Sorgen machen. Gibt eben hin und wieder Rangfolgestretigkeiten unter den Hunden.

Liebe Grüße
Susann & Zoo
 
Hallo Manu,

klar fetzen sich meine Jungs auch
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Oft war der Grund, daß kurz zuvor das rangniedere Tier höher von einem menschlichen Familienmitglied eingestuft wurde als der ranghöhere Hund. Der hundliche "Boß" des Rudels hat die Sache dann eben mit seinen Methoden geklärt.
Wenn man nach den Streitigkeiten über den Auslöser nachgedacht hat, kam man oft zu dem Schluß, daß man selbst den Anlaß für den Krach gegeben hat.

Ich hoffe, daß sich noch die Halter von Hündinnen-Rudeln zu Wort melden.
Ich denke die Erfahrungen mit "nur" Mädels sind evtl. doch anders als meine
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watson
 
Hi Manu,
Ich kenne diese Situation sehr gut. Ich habe einen 4 1/2 Jahre alten Rüden und zwei 4 Jahre alte Schwestern zuhause. Die beiden kriegen sich auch ab und zu mal in die Wolle. Wenn ich oder mein Freund dabei sind ist das schnell erledigt, wir trennen sie und schicken beide in ihre Box. Ein paar minuten später lecken sie sich dann gegenseitig die Wunden. (zum Glück immer nur Kratzer).
Das einzige was wir nicht mehr zulassen ist das die beiden alleine frei rumlaufen, weil sie sich einmal gefetzt haben als wir nicht da waren und das war schon nicht mehr so lustig. Da kamen wir nach Hause und die beiden hatten sich schon wieder vertragen und freuten sich friedlich das wir da waren, sahen aber ziemlich schlimm aus. Zum Glück sah das auch alles schlimmer aus als es war, aber seitdem sind sie wenn keiner Zuhause ist in ihren Boxen.
Mein blöder Rüde schert das im übrigen nen ******, der schläft weiter, so nach dem Motto sollen die Weiber sich doch kloppen aber lasst mich damit in Ruhe
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Hallo Manu,

erstmal ein fettes Lob für Deine Reaktion mit dem Eimer Wasser, ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, Hunde auseinanderzubekommen, ohne sich selbst zu gefährden und Stellung zu beziehen (einen muß man ja als erstes rausgreifen).
Ich hatte leider auch nur Rüden
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hm.....

denke gerade über watson's Ausage nach und hab mir die Situation gestern noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Mein Menne stand zwischen den beiden Mädel's und hat Tapsi (unserer Meinung nach die Rudelchefin), ein wenig mit der Hand nach links gedrängt,weil ihr Kopf schon in einer Spendentüte steckte.Kann es sein das sie gedacht hat:Ich werde weggedrängt und Lady bekommt was?Weil Lady war ja am knurren als Tapsi ihren Rüssel in die Tüte steckte.
Aber eigentlich haben die sonst nie Futterneid oder sowas...
hmmmmm......weiter nachgrübele....

Liebe Grüße

Manu & Zoo

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....mein Trio Lady,Tapsi & Liza
 
Meine Weiber (gut 3 und ca. 1,5 Jahre) werden nebeneinander in der Küche gefüttert. So lange alles seinen geordneten Gang geht, ist alles prima. Aber so ab und zu - bei ganz leckeren Sachen - da muckst die Kleine auf, und geht der "Großen" ans Leder, und das in einem Ton, daß ich dazwischen gehe. Oder wenn sie merkt, daß die "Große" irgendwie im Nachteil ist (sie hat sich einmal am Tor verheddert, und da ist Lucy draufgegangen, als wollte sie sie alle machen). Man muß ja irgendwie Kalif werden statt des Kalifen...

Aber sonst versteht man sich wieder blendend, und die "Große" ist weiterhin Chef
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Josi mit Anhang
 
Hi MAnu

Ich habe auch zwei Mädchen, die junge wird im Feb. 2 Jahre die große im Okt. 3. Die habe sich auch hin und wieder in der Wolle. Bin aber der Meinung das dies auch genauso passiert, wenn man Weibchen und Rüden hat.

Bis zu einem gewissen grad lasse ich die beiden dies selbst ausmachen. Wenn ich der Meinug bin das es reicht, gehe ich dazwischen.

Meine Hunde wissen, wenn Herrchen nicht da ist, das dann ich das sagen habe. Bis jetzt reicht oder hatt es immer gereicht mit laut erhobener Stimme AUS zu sagen.

Hoffe das sich das bei dir nur wegen der Neuen Sachen das gehändel war.

Pitlady

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Manu: Ich bin eigendlich auch der meinung dass man gleichaltrige Hündinnen nicht unbedingt zusammen halten sollte, aber.. naja...

Ich meine, ich kenne deine Hunde.. Ich kann mir nicht vorstellen dass Ihr jemals einen der hunde abgeben müsst aus diesem Grund...


Ausserdem: Fetzereien kann es immer geben.. Unter Hündinnen ist es halt ein bisschen krimineller als bei Rüden... (Meine Meinung)

Mach dir nicht einen zu grossen Kopf über die Sache.. beobachte deine hundis gut... das haut schon hin...

Julia, Merlin und Kira

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"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
KiraMerlin@freenet.de
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Hi Manu,

ich habe eine Hündin und einen Rüden, beide nicht verwandt und nicht verschwägert
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aber zufällig fast auf den Tag genau gleich alt. Die zwei können sich manchmal in die Haare kriegen, daß nichts mehr fehlt.

Ich kann mir vorstellen, daß das auch mit der Gleichaltrigkeit zusammenhängt, ist aber nur eine Vermutung. Mit zwei Jahren sind Deine beiden grad dabei so richtig erwachsen zu werden - vielleicht muß da auch einfach die endgültige Rangordnung noch gefestigt werden?

Ich bin anfangs immer dazwischen gegangen, und je öfter das passiert ist, desto öfter hatten sie sich wegen irgendwas in der Wolle. Mittlerweile haben wir uns angewöhnt, bewußt wegzugucken bzw. gar nicht erst hinzugehen - und siehe da, ohne Beachtung hört das sofort wieder auf!

Ich kann an der Mimik erkennen, wie die Stimmung zwischen den beiden ist, und wenn ich merke, es ist wieder kurz davor, gibts eine kurze mündliche Warnung, geht es weiter, müssen beide raus (also weg von uns). Das funktioniert super - wobei ich nun nicht weiß, ob es der Weisheit letzter Schluß ist, ist aber halt bei uns so.

Die einzige Situation, in der ich wirklich dazwischen gehen muß, ist, wenn ein dritter fremder Hund im Spiel ist. Dann können sich die beiden irgendwie nicht entscheiden, wer das klärt (ist jedenfalls meine Interpretation - vielleicht auch völlig falsch?) und gehen aufeinander los. In der Situation (Hund an Leine) kann ich nicht weggehen, und sie hören auch nicht freiwillig auf. In solchen Situationen hätte ich dann auch gerne den Eimer Wasser
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Ist leider der Grund, warum ich nicht mit beiden gleichzeitig spazieren gehen kann, wenn kein zweiter Mensch dabei ist.

Ich hatte bisher auch in drei verschiedenen Kombinationen zwei Hündinnen zusammen. Da war die Rangordnung immer so eindeutig, daß es gar keine Probleme gab, hier waren aber auch deutliche Altersunterschiede vorhanden. Daher meine Vermutung, daß es eher am Alter liegt als am Geschlecht - sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen.

wauzi

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Wauzi:

Ich hab öfter mal die hunde meiner cousine oder pflegehunde hier...

Aber ich spreche jetzt mal von meinen eigenen...

Kira (2 1/2 Jahre alt) ist sehr dominant. Sie hat meinem Rüden (17 Monate) von vornherein gezeigt wer hier der boss ist. (unter den hunden selbstverständlich
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)
Der Rüde hat sich toll untergeordnet. Aber Kloppereien gibt es immer mal... Sei es um Futter, Spielzeug die Katze oder um die Ratten...
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Natürlich kann sich die Rangordnung auch nochmal ändern. Rottis brauchen ja bekanntlich ein wenig länger um erwachsen zu werden. Aber ich glaube da eigendlich nicht dran...

Julia, Merlin und Kira

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Hey Manu,
also ich habe eigentlich gelernt, die Hunde nicht auseinander zu nehmen (Wenn sie sich kennen und zusammen leben) denn dann werden sie es immer wieder tun. Jody steht noch unter Welpenschutz die nehm ich dann natürlich auch aus einer Raufferei raus, damit sie keine schlechten Erfahrungen macht.
Biggi und Paul wenn die sich beißen beachte ich sie gar nicht. Sobald einer der beiden unten liegt (Unterwürfig)hört der andere von ganz alleine auf. (Rangordnung) Jetzt ist Biggi der Chef!


VLG Anja

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Tue den Mund auf für die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind
 
Manu, mach dir deshalb nicht solche Gedanken. Es ist nun mal so, daß auf engem Raum wie in einer Wohnung eine Situation eher eskaliert, während sie sich draußen vermutlich in derselben aus dem Weg gehen würden.
Meine beiden Rüden haben sich eine zeitlang so häufig und so schwer gebissen, daß ich schon dachte, ich müßte, zumindest im Haus, jetzt immer trennen.
Meist ging es so schnell, daß für mich kein Anlaß erkennbar war. Anfangs ließen sie sich noch durch Zuruf trennen. Rief ich laut "Aus", ging meine BX weg und Arco, mein Bulli-Mix, trollte sich dann auch, da er dem Daufi eh körperlich unterlegen ist.
Allerdings wurde es dann immer häufiger und immer heftiger, das "Aus" konnte ich mir bald in die Haare schmieren, das nahm keiner von beiden wahr, trennen war sehr schwierig bei den Gewichten der beiden. Da stand ich auf ziehmlich verlorenem Posten, und nicht selten habe ich dabei auch einige Blessuren davongetragen, weil ich beim Versuch zu trennen umgeworfen oder umgerissen wurde (unbeabsichtigt von den Hunden, gebissen haben sie mich dabei nie !).
Beide verhalten sich anderen Hunden gegenüber völlig anders. Arco ist völlig neutral, verträgt sich mit jedem und läßt sich auch nicht provozieren, hat außerdem überhaupt keinen Hang zur Dominanz.
Daufi ist zwar sehr dominant, hat aber noch nie einen Hund verletzt. Wenns tatsächlich mal Zoff gibt, wirft er den anderen nur auf den Rücken und das wars dann, oder versteckt sich hinter meinen Beinen, wenn der andere überlegen ist
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Aber bissen die beiden sich untereinander, verhielten sie sich völlig anders.
Am Ende meines Lateins dachte ich dann daran, die beiden es unter sich austragen zu lassen, damit es ein für alle mal geklärt ist. Nachdem Daufi den Arco dann jedoch zweimal am Hals hatte und ihn schüttelte, habe ich diese Idee ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden lassen.
Solche Aktionen endeten immer mit schlimmen verletzungen, tiefen Löchern, starken Schwellungen und Rissen, die teilweise genäht werden mußten.
Immer nur im Haus und immer nur, wenn jemand dabei war.
Ich war wirklich am Ende mit meinen Nerven.
Und dann auf einmal, es war so eine gleitende Entwicklung, daß sie mir nicht einmal auffiel, war Ruhe. Sie sind jetzt beide etwas über drei Jahre. Hin und wieder, vielleicht einmal im Monat, fetzen sie sich nochmal (vorher war einmal am Tag normal), dann auch gewohnt heftig, aber anschließend ist alles wieder in Ordnung. So wie es jetzt ist, kann ich damit leben.
Hinterher zu hinterfragen, was der Auslöser gewesen sein mochte, ist müßig, denn man findet es nur selten heraus.
Beobachte deine Hunde in zukunft einfach, wie sie in verschiedenen Situationen aufeinander reagieren.
Und ansonsten mach dir nicht allzu viele Gedanken. Streit ab und zu ist ganz normal. Wir Menschen streiten uns ja auch hin und wieder (auch wenn wir uns nicht gleich dabei prügeln
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Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


kirsten@schmusehund.de
Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kirsten:
Wir Menschen streiten uns ja auch hin und wieder (auch wenn wir uns nicht gleich dabei prügeln
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[/quote]


WIRKLICH?! Hmmm... *überleg*



Julia, Merlin und Kira

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Äääääähm....Kira...also ich kann nur sagen : ICH prügel mich NICHT.
Weiß ja nicht, wie das bei dir so ist
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Nööö die Kira beißt einen gleich
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Servus
Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
GENAU! *grrrr*
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Julia, Merlin und Kira

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Mhm ist ja ein interessantes Thema,
mich interssiert das auch arg, weil wir ja eigentlich eine zweite erwachsene Hündin haben wollten. Aber so langsam nehme ich von dem Gedanken Abstand. Wir hatten früher immer jeweils ein Dackelmädchen und ein Deutsch-Drahthaarrüde und immer war der Dackel der Chef und es gab nie ein Knurren. Die waren immer friedlich. Auch als wir Dackelmama und eine Tochter mitbehalten hatten. Auch bei den letzten beiden gab es nie Probleme. Auch nicht wenn die Hündin von unseren Großeltern mit da war. Auch meine Tante hat eine Hündin ihre Tochter auch und die wohnen zusammen. Ihr Freund hat jetzt schon die zweite Hündin und die vertragen sich alle prima. Also ich kenne diese Streitigkeiten gar nicht und bin ganz schockiert, vorallem wenn sich Rüde und Hündin streiten oder Geschwister.
Bin also auch gespannt was noch für Berichte kommen. Wir haben unsere Hunde auch mit Besucherhündinnen alleine gelassen. Es wäre ja furchtbar, wenn man seine Hunde nicht zusammen alleine lassen kann.
 
Stine, das hört sich alles schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. Bei den wenigsten artet es so aus wie bei meinen beiden, und auch die liegen ansonsten friedlich zusammen, spielen, fressen zusammen aus einem Napf...ich halte immer noch an meiner Überzeugung fest, daß mindestens zwei Hunde im Interesse der Tiere am besten ist und würde es immer wieder so halten. Ich kann meine beiden auch alleine lassen, da passiert gar nichts.
Im Normalfall sind es immer nur kurze Zusammenstöße, die weit heftiger wirken als sie wirklich sind, und nichts weiter bedeuten als ein recht deutliches "Hey Bürschchen, sowas machste nicht mit mir, klar ??"

Wichtig dabei ist immer nur, die Hunde wider zusammen zu führen. Fängt man einmal an zu trennen, kann man die ganze Sache vergeßen.


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