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Keks

15 Jahre Mitglied
Hallo, ich habe da mal ein / zwei Fragen zur Hundesteuer. Ich wohne in Hessen (Kreis GG) und habe bisher für meinen Dogo Argentino 480 Euro Steuern bezahlt was ich schon mehr als genug finde. Nun habe ich heute den Bescheid für 2017 bekomme und da wollen die mittlerweile 600 Euro haben (ohne Vorfall und mit Wesenstest)
Muss ich das hinnehmen oder gibt es da irgendwelche Möglichkeiten dagegen vorzugehen?

Und die andere Frage wäre, wenn ich den Hund auf meine Eltern anmelde in Wiesbaden, wäre es ja bedeutend billiger, aber dürfte er dann trotzdem bei mir wohnen oder wird das scharf kontrolliert wo der Hund sich aufhält?

Danke schon mal im Voraus
Gruß
Frank
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Keks ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
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Hallo,
deine erste Frage kann ich nicht verbindlich beantworten. Bei einem Steuerbescheid sollte doch aber was zum Einspruch dabei stehen. Zur zweiten kann ich dir ein klares Nein sagen, darfst du nicht.

Viele Grüße
 
Hallo,

die Hundesteuer kann von der Gemeinde natürlich beliebig erhöht werden. Frag da einfach nach, ob das Fehler ist oder ob die Steuer erhöht wurde.
Der Hund muss dort angemeldet sein, wo er seinen Lebensmittelpunkt hat. Lebt er bei Dir in GG, darfst Du ihn nicht in WI anmelden.
Wir hatten in der Nachbarschaft einen solchen Fall, der Hund war auch auf dem Land angemeldet, weil billiger und die Leute mussten kräftig nachzahlen.



LG nicole
 

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