Was wiegt ein 2 jähriges Kind? So etwa 10-15kg? Das dürften sogar kleinere Hunde als eine Dogge in/durch die Luft befördern können.( mal abgesehen davon das wohl kein Hund ein 2-jähriges Kind durch die Luft schleudern kann )
Was wiegt ein 2 jähriges Kind? So etwa 10-15kg? Das dürften sogar kleinere Hunde als eine Dogge in/durch die Luft befördern können.( mal abgesehen davon das wohl kein Hund ein 2-jähriges Kind durch die Luft schleudern kann )
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier immer alle Beißvorfälle verharmlost werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier immer alle Beißvorfälle verharmlost werden.
Das Gefühl kann man echt verstehen. Im Prinzip ist es ja auch nicht verwerflich, aber wenn man einen gewissen Punkt überschreitet, wird das defintiv nicht mehr als kritisches Hinterfragen ausgelegt. Sicher machen Menschen Fehler, und sicherlich sind die Menschen für ihre Tiere verantwortlich, aber auch Tiere haben Macken (und die sind nicht immer vom bösen Besitzer verursacht) und jegliche Schuld immer nur bei den Menschen zu suchen führt dann zu Aussagen wie die von budges, irgendann kann man das nicht mehr Ernst nehmen.
................. Und, dass übertrieben wird, ist deine Ansicht.
Onadis selbst wenn es nur ein Kratzer war , Eine der Doggen zeigten unaktzeptables aggressives Handeln dem Kind gegenüber ...Punkt.
Was ist den für dich aggressiv? Wenn das Kind getötet worden wäre oder wenigsten eine ordenliche Fleischwunde mit ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt plus mehrfachen Operationen?
Das kann nicht wirklich dein Ernst sein.
„Es war entsetzlich, wie die Doggen den Jungen durch die Luft geschleudert haben“, sagt der 69-Jährige. Beide Tiere hätten zugebissen – in Kopf und Beine.
Zwei (aggressive) Doggen beißen einen kleinen Jungen, schleudern ihn durch die Luft und er kann, nach kurzer, ambulanter Behandlung wieder nach Hause!?
Überschrift des Artikels:
Doggenattacke in Bippen: Wie Zeugen den Angriff auf einen zweijährigen Jungen erlebten
Schwachsinn Margot, dies durch die Luft fliegen war in einem einzigen Bericht - alle anderen sprechen eben von Biß in Kopf und Bein und nicht mehr ein Wort fällt vom durch die Luft schleudern.
Schwachsinn Margot, dies durch die Luft fliegen war in einem einzigen Bericht - alle anderen sprechen eben von Biß in Kopf und Bein und nicht mehr ein Wort fällt vom durch die Luft schleudern.
Oh, das Kind wurde vielleicht doch nicht durch die Luft geschleudert, sondern "nur" in Kopf und Bein gebissen. Ja dann ...
Nee, ich kanns immer noch nicht nachvollziehen, was daran nicht so schlimm sein soll.
Ich empfinde das schlichtweg als zynisch, darauf zu pochen, dass nichts Schlimmes passiert ist, weil das Kind nach zunächst notärztlicher und dann ärztlicher Behandlung im Krankenhaus wieder nach Hause konnte.
Und ich habe auch schon selbst gesehen, wie ein Hund ein Beutetier in die Luft schleuderte. Ich kann also bestätigen, dass es dieses Verhalten gibt. Aber ein Biss in den Kopf ist in meinen Augen wie gesagt auch ohne diese Zutat schlimm genug - und potenziell sicherlich tödlich.
Boah... ist ja gruselig!
Allein wenn man sich die Größenunterschiede bewusst macht!
Unterdessen macht sich die Samtgemeinde Fürstenau jetzt intensiv Gedanken, wie sie künftig mit dem Problem von freilaufenden Hunden umgehen soll. „Es ist erschreckend, dass sich jetzt nach diesem Vorfall in Bippen viele Leute melden, die ebenfalls Negativerfahrungen mit Hunden gemacht haben“, erklärt Samtgemeindebürgermeister Peter Selter. Ihm sei unter anderem von Radfahrern berichtet worden, die von Hunden verfolgt worden seien. Auch wären mehrere Bürger von freilaufenden Hunden gebissen worden. Das Einschläfern der zwei Doggen löse dieses grundsätzliche Problem nicht.
„Wir müssen das Thema aufarbeiten und die Situation nutzen“, fordert unterdessen Bippens Bürgermeister Helmut Tolsdorf. Er bietet an, dass ähnliche Vorfälle ihm oder Peter Selter persönlich gemeldet werden könnten. „Wir müssen dem nachgehen. Alle Informationen werden wir selbstverständlich vertraulich behandeln“, betont der Bürgermeister.
Mir ist es völlig wurscht wer da nun zuerst genannt wird, und wenn das Kind nach der Versorgung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte waren die Verletzungen eben nicht so gravierend wie die Presse zunächst mal dargestellt hat und das das Kind geschüttelt und durch die Luft geschleudert wurde hörte sich wahrscheinlich besser an.
Wie dem auch sei, der Vorfall ist schlimm aber so wie jeder andere auch eben ein Vorfall mit Hunden, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn diese Doggen aggressiv gewesen wären oder ernsthaft gebissen hätten, wäre das Kind nicht nach der Behandlung entlassen worden.
Ich finde es eine Frechheit wenn hier gesagt wird, die Hunde seien nicht aggressiv gewesen und das Kind sei schließlich nach der Behandlung im KH wieder nach Hause gekommen. Und ja, dann wird hier verharmlost und in Frage gestellt. Das ist doch nun wirklich offensichtlich!
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Podi : was dein Erleben eines Verkehrsunfall jetzt mit diesem zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht
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