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pralinchenx

10 Jahre Mitglied
Hallöchen,

nachdem der Besuch am Sonntag beim Jundhundekurs der totale Reinfall war (Madame hat sich mit allen Pfoten dagegen gewehrt zu den anderen Hunden zu gehen - sie hat allgemein bisher große Angst vor denen ), waren wir auf Anraten der Leiterin dann heute um 15h in der Welpenspielgruppe.

Diesmal trabte Luna fröhlich Richtung Hundeplatz und wurde dort auch gleich von einem etwas jüngeren Sheltie begrüsst, welcher noch größere Angst hatte als sie.

Weiter wurden wir dann freundlich von der Trainerin begrüsst und es fand ein kurzes Kennenlerngespräch statt. Daraufhin beschlossen wir alle einstimmig, daß es für Luna wirklich das Beste sei, erstmal einfach nur im Spiel den Umgang mit anderen Fellnasen zu lernen. Sie hat ja wirklich nix gelernt im Tierheim.

Dann durften wir auf den richtigen Platz und nach kurzem Schnüffeln und Beschnüffelt werden, nahm das Chaos auch schon seinen Lauf. Luna war kurzfristig der Meinung sie müsste mal eben den echten "Kampfhund" raushängen lassen *schock*. Sie packte sich einen viel kleineren Jagdhundmischling (mal gerade 3 Monate alt) und ging ihm sofort an Hals und Nacken. Die Trainerin hatte natürlich ein Auge auf sie - wir wussten ja bis heute auch nicht so wirklich wie wir in so einem Fall reagieren müssen - packte sie sofort, drückte sie auf den Boden und schimpfte sie so richtig aus ..

Naja, das Ganze wiederholte sich dann noch so 2mal, doch dann war die Maus lammfromm und sehr umgänglich. Ging brav mit Herrchen über den Platz, hörte wenn wir sie riefen usw. Wir haben auch viele gute Tipps im Umgang mit ihr bekommen - gerade auch in Bezug auf unseren Sohn.

Wird noch ein hartes Stück Arbeit, aber es macht schon sehr viel Spass zu sehen wie ihr das Laufen und Toben mit den anderen gutgetan hat. Diesen Monat noch 2mal Spielgruppe und ab nächsten Monat dann ggfs. Welpenkurs - je nachdem wie sie sich so entwickelt.
 
hi,

Na, da hattet ihr einen aufregenden Start! Wirst sehen, der Welpenkurs wird euch voll Spaß machen!
 
Lennox wird auch hin und wieder vom Trainer zusammengestaucht ...
Wir haben jetzt noch 2 mal Welpenspielgruppe und ab nächsten Monat fängt dann der erste Kurs an.Die ersten 2 Stunden welpengruppe war er erst etwas verunsichert , aber danach hats ihm bis heute immer richtig spass gemacht.Seine 2 liebsten Raufgefährten sind 2 Ridgebacks in seinem Alter.Aber er hatte auch schon sehr viele kleine Macken die auch geblutet haben , aber nix wildes.
Am liebsten ist es ihm , wenn er mit 1 oder 2 anderen toben kann.Sobald es mehr Hunde werden die mitspielen wollen , verliert er die Lust , wendet sich ab und geht seinen eigenen Weg durch das Gehege.Mir ist allerdings aufgefallen , das er mit sehr jungen kleinen Welpen doch sehr liebevoll umgeht.Während andere Hunde in seinem Alter die Lütten gerade mal 8-10 Wochen Alten Welpen doch ganz schön unsanft zum spielen animieren wollen , geht er hin und setzt sich mit den Lütten in die Ecke und beschnüffelt sie ganz sanft.Und die kleinen trotten dann ganz erfreut hinter ihm her.
Vor einer Woche hatte er sich mal kurz mit nem Retriever in seinem Alter inne Köppe.Der ist wirklich sehr rabiat beim spielen.Und wenn Lennox dann igendwann keine Lust mehr hat , zeigt er es dann doch schon ziemlich deutlich.
Aber an sonsten freut er sich jedesmal wie ein Schneekönig wenn er mit teilweise 15 Welpis von 8 Wochen - 6 Monaten rumtollen kann.

Aber vorsichtig ist er genau wie Luna.Beim spazierengehen braucht sich nur 50 m vor uns irgendwas bewegen oder ein Hund laufen , dann bewegt er sich keinen Meter mehr.Er fixiert dann , und man muss ihm ziemlich gut zureden damit wir weitergehen können.
 
Ach Du Schande, wie gehen die denn mit den Hunden um?! Ich würde da nicht mehr hingehen, oder willst Du Deinen Hund zum Mobber erziehen?!
 
Ich halte das auch nicht für sinnvoll!

Trainer, die ich kenne, arbeiten mit Wasserdruckflaschen oder Pistolen.

So merkt der Hund nicht von wem es kommt.
 
manurtb schrieb:
Ach Du Schande, wie gehen die denn mit den Hunden um?! Ich würde da nicht mehr hingehen, oder willst Du Deinen Hund zum Mobber erziehen?!

Genau so denke ich auch. Mann kann mal ein "Pfui" sagen und den Hund wieder weg schicken, aber dieses herunterdrücken ist genau das Falsche, weil der Hund in dem Moment alles mit einer Negativ-Einwirkung verknüpft. Einen Hund den ich durch Negativ-Einwirkung bestrafe, verknüpft nicht nur die Handlung, die er falsch gemacht hat, sondern auch die Menschen, die Hunde, den Hundeplatz, alles drum herum mit "negativ".

Ich persönlich bin eh dafür, dass wenn Spielstunde ist, alle Hunde jeder Rasse und jeden Alters mit einander spielen, natürlich ohne Raufer! So lernen die Hunde auch mit dem Älteren Geschlecht umzugehen und Respekt zu haben. Und die Älteren lernen vorsichtig zu sein, weil ja auch welpen mit herumspringen. Klappt bei uns in der Huschu sehr gut seit vielen Jahren!

Wenn wirklich mal Gezoffe ist, bringen wir die Hunde auseinander mit dem Komando "pfui" und lassen sie wieder gehen. Meistens hat es sich damit auch erübrigt. Mann muss den Hund da nicht jedesmal unterwerfen.
 
Bei uns werden sie auch runtergedrückt mit einem AUS .......

Staffdame schrieb:
Ich halte das auch nicht für sinnvoll!

Trainer, die ich kenne, arbeiten mit Wasserdruckflaschen oder Pistolen.

So merkt der Hund nicht von wem es kommt.



Wasserpistole würde bei Lennox nicht viel bringen .... er liebt Wasser und freut sich noch darüber ....
 
Flipstar schrieb:
Bei uns werden sie auch runtergedrückt mit einem AUS .......

"aus" ist bei uns ein Komando, was der Hund vorübergehend nicht darf, wie z. B. bellen.

"pfui" ist ein Komando, was der Hund nie darf, und meine Hunde dürfen nicht raufen, das ist generell verboten!

Somit lernt der Hund den Unterschied zwischen, Sachen, die er momentan unterlassen soll und Handlungen die generell verboten sind.

" Pfui" ist für mich: Fressen vom Boden aufheben, Leute anspringen, andere Hunde anpöpeln, klauen.....

"Aus" ist für mich: Aufhören zu bellen, ablassen des Spielzeuges, das Spielen zu beenden und mit dem Komando "hier" zu mir zu kommen....

Flipstar schrieb:
Wasserpistole würde bei Lennox nicht viel bringen .... er liebt Wasser und freut sich noch darüber ....

Es geht darum, dass der Hund durch die Wasserpistole in dem Moment von seinem Verhalten abgebracht wird, deswegen wird er im ersten Moment verwirrt sein, wenn ein Wasserstrahl kommt!
 
Bei uns werden sie auch runtergedrückt mit einem AUS .......

"aus" ist bei uns ein Komando, was der Hund vorübergehend nicht darf, wie z. B. bellen.

"pfui" ist ein Komando, was der Hund nie darf, und meine Hunde dürfen nicht raufen, das ist generell verboten!

Somit lernt der Hund den Unterschied zwischen, Sachen, die er momentan unterlassen soll und Handlungen die generell verboten sind.

" Pfui" ist für mich: Fressen vom Boden aufheben, Leute anspringen, andere Hunde anpöpeln, klauen.....

"Aus" ist für mich: Aufhören zu bellen, ablassen des Spielzeuges, das Spielen zu beenden und mit dem Komando "hier" zu mir zu kommen....






Ich meinte in unserer Hundeschule wird es so gehandhabt. Nicht bei uns zuhause.
 
Flipstar schrieb:
Ich meinte in unserer Hundeschule wird es so gehandhabt. Nicht bei uns zuhause.

Und bei uns wird das daheim und auf em Hundeplatz so gemacht so wie in der freien Natur! Egal wo ich bin...es gelten die gleichen Komandos und Regelen.

Vielleicht solltest du mal deinem HuSchu-Lehrer das mal erklären!
 
@Flipstar: Wenn Wasser nix bringt, gibt es noch Wurfketten und Disks, kannst Dir aber auch selbst`ne Schepperdose fertig machen.

Wie gesagt, unterbricht man den Hund in seinem Verhalten und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich.

Bolle kennt die Schepperdose gut und es hilft, unerwünschtes Verhalten zu verhindern oder abzubrechen, der richtige Augenblik ist wichtig. Dafür bekommst Du schnell ein Auge!
 
Staffdame schrieb:
Ich halte das auch nicht für sinnvoll!

Trainer, die ich kenne, arbeiten mit Wasserdruckflaschen oder Pistolen.

So merkt der Hund nicht von wem es kommt.

Warum darf der Hund nicht merken von wem es kommt?
Aggressionen gehören zum normalen Verhaltesrepertoir bzw Sozialverhalten eines Hundes. Sozialverhalten müssen gerade junge Hunde Welpen noch lernen, was über Erfolg und Misserfolg geschieht.
Manch ein junger Hund schlägt da über die Stränge und muss korrigiert werden. Hunde, wohlbemerkt junge Hunde/Welpen machen nunmehr nicht alles unter sich aus.
Wir können die Situation die in der Welpengruppe vorgefallen ist nicht bewerten, da wir nicht dabei waren. Aber ich gehe davon aus, dass es auf jeden Fall notwenig war einzugreifen, da der andere Welpe wohl nicht in der Lage war dies zu bewältigen. Was ist also daran falsche wenn wir als Menschen da eingreifen? Ein Hund soll doch lernen was richtig und falsch ist und das kan er sehr wohl wenn wir ihn korrigieren und nicht nur eine Wasserpistole. Wenn dann richtig und verhältnismäßig eingegriffen wird, sehe ich keine Gefahr dass er etwas falsch verknüpfen kann. Man hört immer wieder, man soll bloß nicht seinen Hund körperlich korrigieren, man könnt ja das Vetrauen verlieren. Ich habe noch keinen Welpen gesehen, der das Vertrauen zu seiner Mutter verloren hat, nur weil er von ihr körperlich korrigiert wurde. Ich habe schon oft gesehen, wie souveräne Althunde einen über die stränge schlagenden Junghund korrigiert haben. Und hat er davon einen Verhaltensschaden? Nein, bestimmt nicht. Warum sollen wir als Menschen dies nicht genaus so machen?

Vielleicht war in der von paulinchenx beschrieben Situation es nicht notwendig den Hund auf den Boden zu drücken, vielleicht hätte ein wegnehmen und gleichzeitig ein einfacher Schnauzengriff gereicht, vielleicht aber auch nicht. Eunen Hund auf den Boden zu drücken finde ich schon heftig, dass ist richtig. Meist reicht, gerade bei jungen Hunden, ein Schnautzengriff und ein scharfes Nein. So verfahren wir in unserer Welpengruppe wenn es notwendig ist und es hat bisher immer gefruchtet. Aber mann sollte nicht von verneherein körperliches Eingreifen ablehen und als völlig falsch einstufen.
(Das soll nicht heißen, dass das mit der Wasserpistole vielleciht nicht geklappt hätte)

Lg
 
@stumar: Weil der Welpe, die Sache am Hals packen und auf dem Rücken schmeissen falsch verknüpfen kann. Anderer Hund= Herrchens Zorn.

Mit der Pistole wird er für Verhalten getadelt, bringt das mit seinem Mensch nicht in Verbindung . Hunde kriegen nichtmal mit, woher der plötzliche Strahl/ Schepperdose, Wurfkette kommt, ist er doch grad beschäftigt.

Ein Hund kann von ständiger Unterwerfung Angst vorm Herrn bekommen. Das kann die Beziehung und damit die Bindung stören.
 

Ich denke ausschlaggebend ist das wann und wie. Wenn ich einen Hund auf dem Boden schmeiße bei allen möglichem "Fehlverhalten" ist unzweifelhaft, dass das vertrauen verloren geht, dass würde ich sofort unterschreiben. Ich finde generell dass auf den Boden schmeißen in den meisten Fällen wo es angewand ist völlig unangebracht und falsch ist. In den 9 Jahren in dem ich meinen Hund habe, war es kein einziges mal notwendig dieses zu tun! Darum geht es auch nicht. Mir geht es darum, dass von einigen die Meinung vertreten ist, man darf niemals körperlich korriegierend eingreifen, weil das schädlich sei. Das finde ich nicht.
Er kann es falsch verknüpfen, das ist richtig. Das kann theoretisch jedoch immer passieren. Er kann bei der Anwendug von einer Wasserpistole auch verknüpfen: anderer Hund = Schreck meines Lebens. Was wollen wir jetzt tun? Gar nicht mehr eingreifen? weil er ja was falsch verknüpfen kann???.....Das kann es nicht sein.
und Zorn ist in der Hundeerziehung sowieso fehl am Platz. Die Kunst an der hundeerziehung ist doch auch seine Gefühle unter Kontrolle zu haben und angemessen und vor allem für den Hund berechenbar zu reagieren.

Meiner Meinung nach ist es für den Hund nicht schädlich, wenn ich ihn in solchen Fällen wie oben beschrieben verhältnismäßig körperlich eingzugreifen. Warum auch.
 
enrschuldigt meine Grammatik und Rechtschreibfehler, dass kommt davon, wenn man wärend der Arbeit mal schnell was schreibt ohne noch mal drüber zu lesen
 
Staffdame schrieb:
Trainer, die ich kenne, arbeiten mit Wasserdruckflaschen oder Pistolen.

So merkt der Hund nicht von wem es kommt.
Na klasse, wird das besser, wenn es der Hund nicht merkt?!

So haben die in der Welpengruppe von Pula auch gearbeitet. Allerdings hatte ich da noch nicht das Wissen, zu kapieren, was daran verkehrt ist. Naja, mit den Mobbereien von Pula habe ich auch lange genug zu tun gehabt.


Ich werde da jetzt nichts mehr zu sagen, sonst platzt mir die Hutschnur. Ich weiss auf jeden Fall, dass ich mit keinem Hund der Welt mehr in eine Welpengruppe gehe, in der runtergedrückt, alphageworfen, mit Wasser oder irgendwelchen Sachen geschmissen wird. Dafür ist mir mein Hund zu viel wert.

Eine in meinen Augen vernünftige Welpengruppe arbeitet so, dass das harsche Unterbrechen garnicht notwendig wird, eben, weil es anfällig für Fehlverknüpfungen ist. Ich will keinen Hund haben, der vor lauter 'wir dürfen spielen, was freu ich mich', später mal zum leinenpöbeln neigt.
Den Hunden wird beigebracht, dass man sich auch in Anwesenheit anderer Hunde entspannen kann, dass man auch dann auf seinen Menschen achten kann und er lernt ein Timeoutsignal, das für ihn bedeutet: Jetzt aufhören, sonst werde ich aus der Situation genommen.
Und ich möchte nicht, dass mehrere Welpen im Spiel über- oder untereinander rumkugeln, für welche Zukunft soll das rüsten?! Wenn gespielt wird, dann in Konstellationen, die den Welpen was bringen und am besten immer nur zu zweit.
 
Glaub mir, es gibt Hunde, da helfen nur Signale (anfänglich), weil sie neugierig, sturr oder sonstwas sind.

Ich trainiere Bolle mit Discs und Schepperdose und habe damit tolle Erfolge.
 
Staffdame schrieb:
Glaub mir, es gibt Hunde, da helfen nur Signale (anfänglich), weil sie neugierig, sturr oder sonstwas sind.

Ich trainiere Bolle mit Discs und Schepperdose und habe damit tolle Erfolge.
Ne, das glaube ich nicht. Gibt auch andere Möglichkeiten.
Glaube mir, weil ich einen Hund habe, der sturr und sonstwas ist. Und mit Discs, Schepperdose und Wasser habe ich einen Wettlauf bekommen, wer von uns beiden schneller ist und besser aufpassen kann. Da hatte ich dann irgendwann keine Lust mehr drauf.
 
hi,

also ich muss sagen, dass ich die Hundeschule nicht gleich verteufeln würde. Wie schon oben erwähnt, war keiner dabei. Ich lehne das zu Boden drücken in dem Alter genauso ab wie Wasserpistolen, Schepperdiscs und sonst was!
 

Das ist eine Nervensache. Bei mir hat es funktioniert und ich denke, Du kannst diese Methoden nicht verteufeln...
 

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