Die Kleinen sind da!!!!!!

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Ich finde jmd eine Orga aufzuzwängen irgendwo nicht gut. Warum sollte sie ihre Welpen nicht selber vermittelt bekommen. Jeder hat ein recht auf freie Entfaltung und kann das machen was er/sie/es möchte sofern er nicht gegen das Gesetz verstößt. Einen Verstoß gegen das Gesetz kann ich hier nicht vorfinden.

Diesen übertriebenen und krankhaften Tierschutz finde ich zum Kotzen!! Nicht jeder möchte einen Hund aus dem Tierheim. Es soll auch Menschen geben die möchten einen Hund ab der 8. Woche von einem Züchter bei sich haben.

Private "Hobbiezucht" oder auch Vermehrung genannt heiße ich auch nicht gut aber es kommt vor und daran können wir auch nix ändern. Vielleicht sollten wir es hier mit konstruktiver Kritig versuchen den Leuten klar zu machen das er damit keinen Preis gewinnt anstatt diese Personen zu beleidigen und mit Vet.amt zu drohen.

Ich kann dieses Gejammer der Tierheime nicht mehr hören die schreien wir sind voll, haben kein Geld und dieses Betteln nach Aufmerksamkeit. Und auf der anderen Seite aber die Tiere nicht vermitteln weil denen die Nase des Interessenten nicht passt. Oft suchen doch die Tierheime in Krümeln. Ich erlebe oft das Menschen die wirklich ein perfektes Hundezuhause haben ins Tierheim gehen und dort keinen Hund bekommen aus fadenscheinigen Gründen (mir selbst auch schon passiert). Ich selbst habe schon erlebt das eine Familie keinen Tierheimhudn bekam weil bei der Vorkontrolle das Körbchen für die Person aus dem Tierschutz, die die VK machte, an der falschen Stelle stand. (!!!!) Da greift man sich doch an den Kopf!
Diese gehen dann entweder zu einer Auslandsorga, weil die nicht so pinzig sind was die Vermittlung angeht und auch wirklich ihre Tiere unterbringen wollen oder aber sie gehen zum Züchter.

Mein nächster Hund jedenfalls wird ebenfalls von einem Züchter sein und dazu stehe ich. Ich liebe Arturo und er ist ein wahrer Goldschatz aber in der Ausbildung merke ich das es halt doch etwas anderes ist einen Welpen vom Züchter mit 8 Wochen oder aber einen Tierheimhund mit 5 Monaten zu bekommen.

Jeder darf sich doch den Traum erfüllen den er hat. Für den einen ist es ein 13 Jahrer alter Hudn aus dem Tierschutz für den anderen ist es der Hund von der Straße und wieder für jmd anderen ist es ein Rassehund von erfolgreichen Hunden aus einer seriösen Zucht wo er zu seinem Hund die Papiere bekommt.

Ich finde es peinlich so einen Thread so ausufern zu lassen und wirklich fast 30 Seiten mumpitz zu schreiben.. Da kann ich mir nur noch an den Kopf greifen.

Vorallem weil ihr ja ALLE eure hunde aus dem tierschutz habt *ja ne is klar* ...
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde jmd eine Orga aufzuzwängen irgendwo nicht gut. Warum sollte sie ihre Welpen nicht selber vermittelt bekommen...

Geht's noch? Es hat hier ja wohl niemand versucht, sie dazu zu zwingen, sich an eine Orga zu wenden - zu überzeugen schon eher. Ihr wurde wiederholt dazu geraten, und das mit recht überzeugenden Begründungen wie mir scheint.

Aber da sie ja die Obercheckerin ist (wie man an der wunderbaren Verhinderung eines Upps-Wurfs sieht), wird sie sicherlich ebenso erfolgreich gute Abnehmer für die Würmer finden (was ich den Würmchen von Herzen wünsche).

Dass mal 'ne Tür offen ist, die es nicht sein sollte (wenn Kinder im Haus sind), kann passieren (da wäre eine frühzeitige Kastration schön gewesen). Das werfe ich niemandem vor. Ich kann auch nachvollziehen, wenn man es nicht über sich bringt, eine Hündin ausräumen zu lassen, wenn man die Welpen schon als solche erkennen kann. Aber wenn man mitbekommen hat, dass eine läufige Hündin mit einem potenten Rüden die Nacht verbracht hat, kann man doch direkt zum TA fahren...

Von mir aus soll sie sich 'nen Züchter für die Vermittlung mit an die Hand nehmen (damit nur ja die bösen Tierschützer nicht versehentlich 'nen Cent für ihre Hilfe bekommen), soll mir recht sein. Sie soll sich nur bitte kompetente Menschen mit Erfahrung in der Vermittlung von Hunden an die Seite nehmen. Das würde ich mir wünschen!
 
helki, ich kann deine Meinung gut und gerne nachvollziehen. Nein, ich kann sie auch verstehen.

Was ich aber nicht verstehen kann wiedu darauf schließt, das nur weil es ein Upps Wurf ist, sie ihre Welpen nicht verantwortungsvoll aufzieht und vermittelt. Vielleicht sogar besser als ein Züchter weil sie die Zeit dazu hat. Ein Züchter wird sich für einen Wurf zwar auch Zeit nehmen und die Welpen werden sozialsiert garkeine Frage aber trotzdem steckt da ein ganz anderer Hintergrudn dahinter.

Ich find diese Schlussfolgerung einfach total daneben!!

Dieses bitten und betteln und überzeugen, dass sie sich an eine Orga wenden soll stößt mir als sehr penetrant auf und würde mich an ihrer Stelle nerven. Sowas kann auch genau das Gegenteil bewirken was man eigentlich möchte.
Sie ist hier um sich ggf. zu erkundigen in Sachen Welpenaufziehung (Futter, Sozialsierung, Pflege, etc), Erfahrungsaustausch.. Aber keinesfalls möchte sie hier nieder gemacht werden.

Seid doch bitte froh das sie sich an fachlich gutes Forum (ja ich halte die KSG für sehr informativ und fachlich für sehr kompetent) gewandt hat!! Darum geht es doch!!!

Ich glaube ihr das es ein Upswurf ist weil man kann nicht 24 h über seine Hunde wachen und über seine Kinder schon garnicht. Das hat nix mit verantwortungslos zu tun.
Da finde ich die Halter die mit ihren läufigen Hündinnen draußen frei ohne Leine spazieren gehen viel verantwortungsloser.

Lg
kati
 
Diesen übertriebenen und krankhaften Tierschutz finde ich zum Kotzen!! Nicht jeder möchte einen Hund aus dem Tierheim. Es soll auch Menschen geben die möchten einen Hund ab der 8. Woche von einem Züchter bei sich haben.
Spricht auch nix dagegen, solange es ein seriöser Züchter ist.
Käme für mich persönlich nur nie in Frage. Kann aber jeder machen, wie er will.
Ich kann dieses Gejammer der Tierheime nicht mehr hören die schreien wir sind voll, haben kein Geld und dieses Betteln nach Aufmerksamkeit. Und auf der anderen Seite aber die Tiere nicht vermitteln weil denen die Nase des Interessenten nicht passt. Oft suchen doch die Tierheime in Krümeln.
Hast du jemals im Tierheim gearbeitet?
Erlebst du tagtäglich, was da alles passiert?
Jammert jedes Tierheim nach Geld oder bettelt nach Aufmerksamkeit?
Diese Aussage empfinde ich übrigens als bodenlose Frechheit.

Ganz sicher nicht, sonst würdest du anders reden.
Machmal passen Hund und Interessent eben nicht zusammen und dann wird der Hund eben nicht vermittelt.
Lieber einmal Nein gesagt, als mit einem schlechten Gefühl vermittelt.
Nur weil man in ein Tierheim geht, heißt das noch lange nicht das man ein Tier vermittelt bekommt. Ich frage mich, woher immer dieser Trugschluß kommt...
Ich erlebe oft das Menschen die wirklich ein perfektes Hundezuhause haben ins Tierheim gehen und dort keinen Hund bekommen
Das ist wohl eher deine Meinung.
Die Vermittler sehen das anscheinend anders und die kennen ihre Schützlinge sicherlich besser und können einschätzen, ob das passt oder eben nicht.
aus fadenscheinigen Gründen (mir selbst auch schon passiert).
Das kommt sicher ab und an mal vor, das kann ich auch gar nicht abstreiten.
Habe ich selbst auch schon erlebt in einem Tierheim als 0815-Interessent, trotz allem schere ich nicht alle Tierheime über einen Kamm.
Dann geht man eben zum nächsten......
Ich selbst habe schon erlebt
das eine Familie keinen Tierheimhudn bekam weil bei der Vorkontrolle das Körbchen für die Person aus dem Tierschutz, die die VK machte, an der falschen Stelle stand. (!!!!) Da greift man sich doch an den Kopf!
Allerdings.
Diese gehen dann entweder zu einer Auslandsorga, weil die nicht so pinzig sind was die Vermittlung angeht
Oha, was für eine Aussage. Das ist ja wohl Blödsinn, wenn es eine gescheite Orga ist.
Die schauen genauso auf ihre Interessenten wie jedes andere Tierheim auch.
oder aber sie gehen zum Züchter.
Wenn es ein gescheiter Züchter ist, wird er auch hinterfragen und abwägen, ob die Leute geeignet sind oder nicht.
Mein nächster Hund jedenfalls wird ebenfalls von einem Züchter sein und dazu stehe ich. Ich liebe Arturo und er ist ein wahrer Goldschatz aber in der Ausbildung merke ich das es halt doch etwas anderes ist einen Welpen vom Züchter mit 8 Wochen oder aber einen Tierheimhund mit 5 Monaten zu bekommen.
Diese Aussage halte ich für totalen Käse.
Es gibt zig hunderte von Gegenbeispielen.
Als angebliche Hundetrainerin müsstest du doch am wenigstens Probleme mit Hunden haben ;)
Ich finde es peinlich so einen Thread so ausufern zu lassen und wirklich fast 30 Seiten mumpitz zu schreiben.. Da kann ich mir nur noch an den Kopf greifen.
Du, wir haben uns hier bei einigen Beiträgen von dir auch schon an den Kopf gegriffen, weil du Mumpitz geschrieben hast und das wurde dir dann auch gesagt.....
Es gab schon mehr als einmal die eine oder andere Diskussion wegen deinen Aussagen hier.....
Vorallem weil ihr ja ALLE eure hunde aus dem tierschutz habt *ja ne is klar* ...
Glaub was du willst, aber hier hat der überwiegendene Teil der User ihre Tiere aus dem Tierschutz - und das ist auch gut so.
 
Was ich aber nicht verstehen kann wiedu darauf schließt, das nur weil es ein Upps Wurf ist, sie ihre Welpen nicht verantwortungsvoll aufzieht und vermittelt. Vielleicht sogar besser als ein Züchter weil sie die Zeit dazu hat. Ein Züchter wird sich für einen Wurf zwar auch Zeit nehmen und die Welpen werden sozialsiert garkeine Frage aber trotzdem steckt da ein ganz anderer Hintergrudn dahinter.
Was für eine Aussage :unsicher::rolleyes::D
Sag' das mal z. Bsp. bones ;)

Ich glaube ihr das es ein Upswurf ist weil man kann nicht 24 h über seine Hunde wachen und über seine Kinder schon garnicht. Das hat nix mit verantwortungslos zu tun.
Da finde ich die Halter die mit ihren läufigen Hündinnen draußen frei ohne Leine spazieren gehen viel verantwortungsloser.
Wenn man nicht fähig ist aufzupassen, dann sollte man sich wohl überlegen, ob man 2 potente Hunde im Haus hält.

Wieso man eine läufige Hündin frei laufen läßt muß ein Mensch mit klarem Verstand sicher nicht nachvollziehen können.
 
Dieses bitten und betteln und überzeugen, dass sie sich an eine Orga wenden soll stößt mir als sehr penetrant auf und würde mich an ihrer Stelle nerven. Sowas kann auch genau das Gegenteil bewirken was man eigentlich möchte.
Sie ist hier um sich ggf. zu erkundigen in Sachen Welpenaufziehung (Futter, Sozialsierung, Pflege, etc), Erfahrungsaustausch.. Aber keinesfalls möchte sie hier nieder gemacht werden.

Ich sags dir ehrlich aufgrund der Erfahrungen die man hier macht. WÜRDE mir sows passieren, wäre ein Tierschutzforum sicherlich das allerletzte wo ich schreiben würde und um Hilfe bitten würde. Warum ? weil jeder meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
ICH würde mich an meinen für mich zuständigen Tierarzt wenden ( der ist wenigsten wirklich kompetent - es sei denn er kastriert nur nach Indikation :D ).

Aber das hier würde ich mir sicherlich nicht geben, wissend was hier, aber auch in allen anderen Foren rund um den Tierschutz abgeht.

Das schlimme ist, wie auch Du sagst, sowas kann einfach abschreckend sein. Wie auch dein Beispiel mit den Tierheimen. Und die landen dann sicherlich nicht NUR bei einer Orga oder einem Züchter sondern suchen sich eben auch die Vermehrer. Und mit Sicherheit auch nicht nur die, die von der Orga keinen Hund bekommen hätten weil... sondern auch die, denen das ganze wie z.B dir einfach nur auf den Senkel geht, weils Teilweise eben auch sehr überzogen wird.
 
Was ich aber nicht verstehen kann wiedu darauf schließt, das nur weil es ein Upps Wurf ist, sie ihre Welpen nicht verantwortungsvoll aufzieht und vermittelt. Vielleicht sogar besser als ein Züchter weil sie die Zeit dazu hat. Ein Züchter wird sich für einen Wurf zwar auch Zeit nehmen und die Welpen werden sozialsiert garkeine Frage aber trotzdem steckt da ein ganz anderer Hintergrudn dahinter.

Moment, ich habe nirgendwo behauptet, dass sie ihre Hunde nicht ordentlich aufzieht! Aber sie scheint nicht in der Lage, einen Upps-Wurf zu verhindern, das zeugt für mich nicht gerade für Kompetenz. Und auch die Tatsache, dass man nicht direkt nach der Nacht der Nächte zum TA fährt, lässt für mich den Schluss zu, dass da jemand mit dem Thema Läufigkeit und deren Folgen bei zwei potenten Hunden im Haushalt zu lasch umgeht. Ich persönlich lege es mal als mangelnde Erfahrung aus. Und ja, ich bin ehrlich, ich traue so jemandem wegen seiner mangelenden Erfahrung weniger zu, Welpen gut und sicher (mit entsprechenden Verträgen, Auflagen, Vor- und Nachkontrollen) zu vermitteln, als einem seriösen Tierschutzverein oder von mir aus auch ein Züchter.

Was soll so schlimm daran sein, sich kompetente Hilfe zu holen? Sie hat doch ganz sicher keine Erfahrung im Vermitteln von Welpen. Es geht ja nicht um ihr Wohlbefinden, sondern um das Leben dieser sechs Würmer...
 
Ich finde jmd eine Orga aufzuzwängen irgendwo nicht gut. ....

Wer zwängt denn auf?
Das ist doch nur ein Tipp ob sie ihn annimmt oder nicht bleibt ihr überlassen und im Endeffekt kann hier eh keiner das nachvollziehen (außer die Welpen tauchen auf TH-Vermittlungsseiten auf) oder verhindern was sie wie macht...

Diesen übertriebenen und krankhaften Tierschutz finde ich zum Kotzen!! Nicht jeder möchte einen Hund aus dem Tierheim. Es soll auch Menschen geben die möchten einen Hund ab der 8. Woche von einem Züchter bei sich haben.
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Ich kann dieses Gejammer der Tierheime nicht mehr hören die schreien wir sind voll, haben kein Geld und dieses Betteln nach Aufmerksamkeit. Und auf der anderen Seite aber die Tiere nicht vermitteln weil denen die Nase des Interessenten nicht passt. Oft suchen doch die Tierheime in Krümeln. Ich erlebe oft das Menschen die wirklich ein perfektes Hundezuhause haben ins Tierheim gehen und dort keinen Hund bekommen aus fadenscheinigen Gründen (mir selbst auch schon passiert). Ich selbst habe schon erlebt das eine Familie keinen Tierheimhudn bekam weil bei der Vorkontrolle das Körbchen für die Person aus dem Tierschutz, die die VK machte, an der falschen Stelle stand. (!!!!) Da greift man sich doch an den Kopf!
Diese gehen dann entweder zu einer Auslandsorga, weil die nicht so pinzig sind was die Vermittlung angeht und auch wirklich ihre Tiere unterbringen wollen oder aber sie gehen zum Züchter....

Ich kann die Tierheime in mancherlei Hinsicht verstehen, klar gibt es sicher welche die überpingelig sind oder gerade die Negativen Seiten einen sich bewerbenden HH rauspicken statt die positiven anzuerkennen. Aber die Tiere in den Tierheimen sitzen dort teilweise Jahrelang, somit wachsen sie allen ans Herz, überlege mal du müsstest deinen Hund abgeben, du würdest die zukünftigen Besitzer sicher auch genaustens unter die Lupe nehmen, oder? Und manchmal hat man halt einen negativen Eindruck oder ein ungutes Gefühl (das muss ja nicht mal begründet sein, der Nasenfaktor halt...) dann würde ich meinen Hund (oder Schützling aus dem TH) auch ncht an die Person abgeben...

Mein nächster Hund jedenfalls wird ebenfalls von einem Züchter sein und dazu stehe ich. Ich liebe Arturo und er ist ein wahrer Goldschatz aber in der Ausbildung merke ich das es halt doch etwas anderes ist einen Welpen vom Züchter mit 8 Wochen oder aber einen Tierheimhund mit 5 Monaten zu bekommen.

...

Ja? Warum? weil man keine süßen Welpenbilder in die Runde halten kann?:unsicher:
 
Ich kann die Tierheime in mancherlei Hinsicht verstehen, klar gibt es sicher welche die überpingelig sind oder gerade die Negativen Seiten einen sich bewerbenden HH rauspicken statt die positiven anzuerkennen. Aber die Tiere in den Tierheimen sitzen dort teilweise Jahrelang, somit wachsen sie allen ans Herz, überlege mal du müsstest deinen Hund abgeben, du würdest die zukünftigen Besitzer sicher auch genaustens unter die Lupe nehmen, oder? Und manchmal hat man halt einen negativen Eindruck oder ein ungutes Gefühl (das muss ja nicht mal begründet sein, der Nasenfaktor halt...) dann würde ich meinen Hund (oder Schützling aus dem TH) auch ncht an die Person abgeben...
Naja, man sollte doch schon immer das Wohl des Hundes im Auge haben, denn schließlich muß man den Interessenten nicht heiraten.
Sicher gibt es Sympathie und Antipathie, aber da muß man eben mal 5 gerade sein lassen und sachlich an die Sache rangehen oder die Angelegenheit einem Kollegen übergeben, der vielleicht besser mit dem Interessent kann.
Wichtig ist doch nur:
Passt der Hund zu dem Interessent?
Was spricht dafür?
Was spricht dagegen?
Wenn man wirklich keinerlei Argumente hat, die dagegen sprechen, außer das man den Interessent nicht super-sympathisch findet, der Hund es aber dort sehr gut hätte, dann vermittel ich den Hund natürlich.
Hat man aber, warum auch immer, ein ungutes Bauchgefühl und denkt: Nö, also das passt so gar nicht, das geht nicht gut, dann läßt man die Finger davon und wartet lieber etwas länger auf passende Leute.
Das ist aber völlig unabhängig davon, wie lange das Tier jetzt schon im Tierheim sitzt oder nicht, denn schließlich will doch jedes Tier gut vermittelt werden.

Sicher sind manche Tierheime / Orgas überpingelig, unfreundlich oder was weiß ich.
Aber auch da muß man differenzieren.
Es gibt Leute die sagen, das Tierheim XY ist super, während andere sagen: Nö danke, da gehe ich kein zweites Mal mehr hin.
Das ist Alltag, das kommt vor, dagegen kann man nix machen und muß mit leben.
Man kann es als Tierheim auch nicht jeder Person recht machen (und muß es auch gar nicht).
 
Aber da sie ja die Obercheckerin ist (wie man an der wunderbaren Verhinderung eines Upps-Wurfs sieht) Wo bitte habe ich behauptet das ich die Obercheckerin bin?Ich werde wie ich bereits schon zig mal geschrieben habe mein möglichstes tun um einen guten Platz für die Welpen zu finden.Auch habe ich schon zig mal geschrieben das der Preis eine Richtlinie war und nichts anderes.Ich werde den Welpen den bestmöglichsten Start ermöglichen.Und nun sollte das Thema auch gut sein,habe mir wertvolle Tips hier geholt,werde auf viele Dinge achten,mehr kann auch ein Züchter nicht tun.Über jemanden zu urteilen den man nicht kennt finde ich persönlich sehr daneben und sich Dinge zusammen fantasieren die niemals Fakt waren genauso.War jemand von euch dabei?Wo habe ich geschrieben das die Hunde am morgen zusammen waren?Hallo!Tierschutz in allen Ehren.....ich habe keinen umgebracht und kein Tier misshandelt.Auch habe ich nach dem festgestellt wurde das sie trächtig ist mich sofort informiert,sie untersuchen lasse usw.Hole mir auch weiterhin Tips und Infos,ich lass die Dinge nicht einfach so laufen und denk...ach wie süß...
 
Alexia-Isabella hier geht es schon lange nicht mehr um Dich ... Meiner Meinung nach will sich hier jemand nur verdammt wichtig machen, Frust abbauen oder was weiß ich - und leider springen da ein paar User deutlich drauf an - aber mit DIR und DEINEM Problem hat dieser Fred schon lange nichts mehr zu tun ...

Ich würde ihn:

a) schließen lassen und
b) einen neuen eröffnen, im dem Du dann ggf. Fragen zur Welpenaufzucht, Vermittlung der Welpen, Vorkontrollen und Co. stellen kannst (und hoffentlich auch beantwortet bekommst).
 
Ich glaube ihr das es ein Upswurf ist weil man kann nicht 24 h über seine Hunde wachen und über seine Kinder schon garnicht. Das hat nix mit verantwortungslos zu tun.
Da finde ich die Halter die mit ihren läufigen Hündinnen draußen frei ohne Leine spazieren gehen viel verantwortungsloser.

Lg
kati
sorry, aber da kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln.
zu der heißen Hündin ohne Leine: ich weiß ja nicht mit welchem Klientel du dich befasst aber es soll tatsächlich Hunde geben die so im Gehorsam stehen, dass man sie auch während der Läufigkeit ohne Leine laufen lassen kann (wäre mir persönlich zu riskant, aber das betrifft ja nur meine Einstellung). Meinst du diese Hündin wird dann von den Blümchen auf der Wiese gedeckt?:unsicher: Oh, ne, das geht ja garnicht. Dann muss es wohl der nette potente Rüde sein, der nicht mehr hört, sich von seinem Besitzer entfernt und auf Liebestour geht.....

Zum Thema Kind und Hund: jeder verantwortungsvolle Hundehalter sorgt dafür, dass Hund + Kinder nicht unbeaufsichtigt sind weil viel zu schnell ein böses Unglück passieren kann (und da ist die geöffnete Türe mit dem Welpenergebnis noch harmlos).

Edit: Alexia-Isabella, die letzte Äußerung meines posts bezieht sich nicht speziell auf dich , sondern auf den Kommentar von Hundekaddi (".........man kann nicht 24 h über seine Hunde wachen und über seine Kinder schon garnicht. Das hat nix mit verantwortungslos zu tun").
 
@ Midvi Deswegen könnte ich auch nie im TH arbeiten (außer ehrenamtlich)...

Klar so wie du es beschreibst sollte es im Idealfall laufen, manchmal sieht es aber halt auch einfach anders aus. Live miterlebt hab ich es bei unserem TH im Ort, dort wurde ein Interessent auch abgelehnt obwohl auf den ersten Blick sicher alles perfekt war, da war das Problem, dass das TH meinte der Hund würde den Ansprüchen des Interessenten nicht gerecht werden (oder so in etwa) ob es die richtige oder falsche Entscheidung war kann man im Nachhinein natürlich nicht nachvollziehen. Das wie du so schön geschrieben hast "Bauchgefühl" hatte halt einen großen Einfluss.

Aber in der Hinsicht beneide ich die TH-Mitarbeiter sicher nicht um ihren Job...
 
Sorry Alexia-I, ich weiß, dass du dich nicht als solche "Obercheckerin" hingestellt hast. Da hast du recht.

Ich war nicht dabei richtig. Dass sich deine Erklärungen eher fragwürdig lesen, muss ich aber schon sagen. Aber lassen wir das.

Du hast sicherlich keine Erfahrung in der Vermittlung von Welpen, darum würde ich mir wünschen, dass du dir bei der Vermittlung von kompetenten Leuten helfen lässt (nicht nur übers Inet, sondern real vor Ort).


Alexia-Isabella hier geht es schon lange nicht mehr um Dich ...

Recht hat 'se, die Consultani.
 
@ Midvi Deswegen könnte ich auch nie im TH arbeiten (außer ehrenamtlich)...
Das habe ich auch mal gesagt.
Geht alles, man gewöhnt sich daran.
Ich mache das alles auch nur ehrenamtlich ;)
Klar so wie du es beschreibst sollte es im Idealfall laufen, manchmal sieht es aber halt auch einfach anders aus. Live miterlebt hab ich es bei unserem TH im Ort, dort wurde ein Interessent auch abgelehnt obwohl auf den ersten Blick sicher alles perfekt war, da war das Problem, dass das TH meinte der Hund würde den Ansprüchen des Interessenten nicht gerecht werden (oder so in etwa) ob es die richtige oder falsche Entscheidung war kann man im Nachhinein natürlich nicht nachvollziehen.
Das kann ich auch nicht, denn ich kenne weder Hund noch Interessent.
Das wie du so schön geschrieben hast "Bauchgefühl" hatte halt einen großen Einfluss.
Das hat es auch. Wenn das nicht stimmt, dann sollte man der Vermittlung absehen.

Du, ich habe 1x zugestimmt, das mein geliebter Patenhund Aaron, den ich zu diesem Zeitpunkt schon über 1 Jahr betreute und zu dem ich wirklich ein besonderes und enges Verhältnis hatte, an Leute vermittelt wurde, die mir nicht gepasst haben.
Ich hatte ein absolut ungutes Gefühl, aber irgendwann keine Argumente mehr dagegen und habe mich der Mehrheit gebeugt.
Ergebnis war: Ich konnte nach 3 Tagen den Hund dort wieder abholen und ich bin ehrlich: Als der Anruf kam war ich überglücklich und machte 3 Kreuze.
Ich habe mir geschworen: Nie wieder mach ich das und ich habe mich bis heute daran gehalten.
Aaron lebt heute übrigens glücklich und zufrieden bei anderen Leuten.
Aber in der Hinsicht beneide ich die TH-Mitarbeiter sicher nicht um ihren Job...
Nicht nur in der Hinsicht. Es ist machmal echt nicht leicht, besonders, wenn mal wieder ein ganz armer Tropf reinkommt, wo man sich fragt, wie Leute so mit ihrem Tier umgehen können.
 
Zum Thema Hund und Kind kann ich nur sagen...Kleinkind ok ,würde ich auch nicht,meine sind schon größer und ich kann nicht nur weil ich Hunde habe neben meinen Kindern schlafen.
 
Ich habe jetzt um Schließung des Freds gebeten,möchte mich aber bei dem ein oder anderen für eure Tips bedanken.
Gruß Alex
 
Mein nächster Hund jedenfalls wird ebenfalls von einem Züchter sein und dazu stehe ich. Ich liebe Arturo und er ist ein wahrer Goldschatz aber in der Ausbildung merke ich das es halt doch etwas anderes ist einen Welpen vom Züchter mit 8 Wochen oder aber einen Tierheimhund mit 5 Monaten zu bekommen.

...

Ja? Warum? weil man keine süßen Welpenbilder in die Runde halten kann?:unsicher:

Oooohhhh, süüüße Welpibilder.... Hast Du ´ne Ahnung! :unsicher:

hast Du schon mal dran gedacht, dass ein Junghund aus dem Tierheim bzw. mit unbekannter Vorgeschichte

1. sauschlecht sozialisiert sein kann
2. mangelhaft auf die Umwelt geprägt sein kann
3. bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben kann

so dass auch ein Junghund schon ordentlich versaut sein kann und man mehr mit dem Ausbügeln von Defiziten zu tun hat als mit einer für beide Seiten befriedigenden und schönen Welpen- bzw. Junghunderziehung?

Ich habe hier eine Hündin sitzen, die kam mit 7 Monaten. Nicht sozialisiert, keine Prägung, hat in einer Flugbox unter einem Küchentisch gelebt! Dieser Hund kannte nix, gar nix - hat niemals innerartliche Kommunikation gelernt und was soll ich Dir sagen?
Sie wird bald 10 Jahre alt, war Zeit ihres Lebens und wird bis zu ihrem Tod ein "Problemhund" bleiben, schwer zu händeln, unsicher und unverträglich.
Und das obwohl ich sie mit Hundeschulen, Raufergruppen und 5 Jahre lang 3 x die Woche Hundeplatz sogar über die VDH-BH gebracht habe!
Während mein Welpe (gleiche Rasse), der mit 9 Wochen vom Züchter zu mir kam, ein Traum von Hund war. Der ist beim Züchter schon gut aufs Leben vorbereitet worden und ich konnte seine Prägephase (bis zur 12. Woche) nutzen um ihm alles zu zeigen, was wir für ein harmonisches Miteinander brauchen.

Die Welpenerziehung und auch die Junghunderziehung meines Züchterhundes, wo man weiß wie er aufwuchs und wo er herkommt, war ein reiner Spaziergang gegenüber der Resozialisation von Rückschlag zu Rückschlag meiner Secondhand-Junghündin.

Welpenbilder rumzeigen, ja klar... :unsicher:

Gruß
tessa
 
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