ihr habt es ja noch gut...die Deppen sind euch fremd- ich habe sowas in der eigenen Familie. Beim Schulanfang meiner Nichte war meine Hündin mit dabei, von meinen Bruder (Bayer, Bundi und Katznehalter) als beißwütige Bestie bezeichnet. Bei meiner Schwester 8die Mutter der Schulanfängerin und ergo Veranstalterin) gab es erst Bedenken wegen ihrer Katze, Kleintiere, aber als wir ankamen, war das gar kein Problem, alle Kleintiere (Hamster, Kaninchen Meeris) wurden von meiner Hündin ignoriert, die selbstbweußte Katze hat sie vorsichtig beschnuffelt (beide haben sich die Schnauzen geleckt) die scheue Katze ist im Abstand von 2 m an ihr vorbeigelaufen,ohne da irgenwer zuckte, meine Eltern haben ihr "mitbringsel" vergessen, wurden aber trotzdem freudig begrüßt, alle Kinder knuddelten sie (Bild anbei, rechts die Schulanfängerin, in der Mitte und links die Töchtermeines Bruders 4 und 6 Jahre- bloß er konnte es sich nicht verkneifen, meinen Hund als "na du beißwütige Kampfmaschine" zu titulieren- feige, wie er ist, als ich gerade draußen war- mein Mann hat mir das erst auf dem Rückweg im Auto erzählt. Ich hätte direkt wieder Zoff angefangen. Er hatte mir ja mal versprochen, auf sein Kinder aufzupassen, während ich auf meinen Hund aufpasse. Mein Hund ist immer bei mir, aber sobald meine Eltern dabei sind, sollen die auf seine Kiddies aufpassen, da hält er sich raus. Dann kommen noch so sinnlose Argumente wie: das ist, wie wenn man eine Axt auf einen Kinderspwilplatz legt. Irgendwann passiert halt doch mal war und dann ist auch nicht die Axt schuld....
Das Beste ist noch, dass er meinen Mali total okay findet, obwohl der beißt, ist der ja kein Kampfhund....
könnt ihr euch vorstellen, dass ich es zum ersten Mal bedauert habe, dass Mali NICHT gebissen hat... der hat sich so über die Kinder gefreut, dass er "vergessen" hat, meinen "fremden" Bruder zu beissen.....