unglaublich, auf die Konsequenzen bin ich gespannt, du du, das darf man nicht, ja mich macht der ganze Mist einfach nur noch wütend
In Niederbayern sind vier Insassen einer psychiatrischen Einrichtung entkommen. Sie gelten als gefährlich. Knapp eine Woche war bereits ein Totschläger aus Mainkofen (Stadt Deggendorf) bei einem Ausgang geflüchtet. Für Sozialministerin Scharf hat die Sicherheit der Bürger Priorität. „Die Vorfälle haben Konsequenzen“, kündigt sie an.
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) fordert angesichts der
aus einer geschlossenen Klinik in Niederbayern eine detaillierte Aufarbeitung des Vorfalls. Es liefen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, um die Flüchtigen schnellstmöglich zu fassen, teilte die Ministerin mit. „Die Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung haben oberste Priorität.“ Die Flüchtigen gelten laut Polizei als gefährlich.
Die Flucht aus Straubing weckte Erinnerungen an den Vorfall in Plattling (Landkreis Deggendorf) vor knapp einer Woche. Ein Straftäter aus dem Bezirksklinikum Mainkofen (Stadt Deggendorf) hatte einen
. Noch in der gleichen Nacht wurde er gefasst.
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) fordert angesichts der
aus einer geschlossenen Klinik in Niederbayern eine detaillierte Aufarbeitung des Vorfalls. Es liefen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, um die Flüchtigen schnellstmöglich zu fassen, teilte die Ministerin mit. „Die Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung haben oberste Priorität.“ Die Flüchtigen gelten laut Polizei als gefährlich.
Die Flucht aus Straubing weckte Erinnerungen an den Vorfall in Plattling (Landkreis Deggendorf) vor knapp einer Woche. Ein Straftäter aus dem Bezirksklinikum Mainkofen (Stadt Deggendorf) hatte einen
. Noch in der gleichen Nacht wurde er gefasst.
Alles auf dem Prüfstand
Scharf will die Sicherheitskonzepte in den Einrichtungen bayernweit verschärfen und verbessern. „Geisellage-Szenarien und Schulungen für die Mitarbeitenden müssen wir weiterentwickeln. Solche Ausbrüche dürfen nicht wieder passieren“, heißt es in einer Pressemitteilung. Alles komme nun auf den Prüfstand. Zudem wolle Scharf prüfen, ob in bestimmten Fällen Therapieabbrüche und eine Überstellung in die Justizvollzugsanstalten schneller rechtssicher stattfinden können.
Die Männer im Alter von 27, 28 und 31 Jahren befänden sich aufgrund von Eigentums- und Betäubungsmitteldelikten im Maßregelvollzug des Bezirksklinikums. Sie bedrohten und attackierten den Angaben nach am Samstagabend einen Mitarbeiter des Bezirkskrankenhauses Straubing und flohen.
"Verhalten Sie sich weiter ruhig und besonnen“
Bürgerinnen und Bürger wurden aufgerufen, keine Anhalter mitzunehmen und sich verdächtigen Personen nicht zu nähern. Stattdessen sollten sie den Polizeinotruf 110 wählen. Die Ministerin sagte: „Ich kann die Sorgen und die Unsicherheit der Bürgerinnen und Bürger in dieser Ausnahmesituation nachvollziehen. Bitte beachten Sie die Hinweise der Polizei und verhalten Sie sich weiter ruhig und besonnen.“