der Kopfschüttelfred...

  • 27. April 2024
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Hi Muckensturm ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und bei dem Kummer, den unsere Wildtiere haben, dürfte das zu verschmerzen sein. Das gilt aus meiner Sicht auch für den Umweltaspekt, diese Pfeile dürften einen Bruchteil ausmachen an dem, was täglich in der Pampa landet.
Das allerdings finde ich eine fragwürdige Logik. Weil wir/die Wildtiere so viele Umweltprobleme haben, kommt es auf ein paar mehr nicht an? So meinst du es sicher nicht, aber so klingt es fast.
 
Hierher oder in den lachen-Fred?

Heute im Wald. Ein gutes Stück vor uns kreuzt eine Frau unseren Weg von rechts nach links. Man kann hinter ihr eine Schleppleine erahnen, und dann kommt auch bald ein Hund, aus der Entfernung wie ein Labrador aussehend. Hält auf der Kreuzung an, schaut zurück, dreht um, bleibt stehen, scheint auf etwas zu warten. Dann wird er ein Stückchen rückwärts gezogen, gibt aber nicht nach. Wird wieder kurz gezogen, setzt sich hin, immer nach hinten ausgerichtet. Wird wieder kurz gezogen, legt sich hin. Wird wieder gezogen, bleibt liegen.
Bald danach kommt die Frau zurück auf die Kreuzung. Geht probeweise ein Stückchen zurück, dahin, wohin der Hund schaut. Der Hund bleibt an Ort und Stelle. Dann biegt sie auf unseren Weg ein, von uns weg, und endlich geht der Hund mit.
 
Hierher oder in den lachen-Fred?

Heute im Wald. Ein gutes Stück vor uns kreuzt eine Frau unseren Weg von rechts nach links. Man kann hinter ihr eine Schleppleine erahnen, und dann kommt auch bald ein Hund, aus der Entfernung wie ein Labrador aussehend. Hält auf der Kreuzung an, schaut zurück, dreht um, bleibt stehen, scheint auf etwas zu warten. Dann wird er ein Stückchen rückwärts gezogen, gibt aber nicht nach. Wird wieder kurz gezogen, setzt sich hin, immer nach hinten ausgerichtet. Wird wieder kurz gezogen, legt sich hin. Wird wieder gezogen, bleibt liegen.
Bald danach kommt die Frau zurück auf die Kreuzung. Geht probeweise ein Stückchen zurück, dahin, wohin der Hund schaut. Der Hund bleibt an Ort und Stelle. Dann biegt sie auf unseren Weg ein, von uns weg, und endlich geht der Hund mit.
Das war kein Hund das war ein verkleidetes Navi. Ausgesannt um die Weltherrschaft an sich zu reißen :lol:
 
Dafür, dass ich schon so lange und recht viel im Internet schreibe, passieren mir solche Seltsamkeiten eigentlich wenig. Aber wenn, bin ich immer noch jedes Mal geplättet, wie schnell und wie überhaupt sowas zustande kommt.

Hätte vielleicht doch mal mit Facebook anfangen müssen, dann würde mich heute wahrscheinlich gar nichts mehr überraschen.
 
Wir laufen am sehr breiten Strand …..Es kommen zwei Menschen mit zwei Border Collies entgegen, beide geduckt, fixierend…….ich gehe mit Alba möglichst weit in die Dünen,Alba sitzt freiwillig direkt hinter mehr,ich schirme quasi ab
Preisfrage: was möchte ich damit ausdrücken? (Verbal ging nicht da Atlantik viel zu laut und die meisten eh keine Deutschen)
 
Du machst natürlich Platz, damit die Border Collies gleich Alba quer über den Strand jagen können, ist doch total offensichtlich!
 
Ich treffe fast jeden zweiten Tag, zur Abendrunde in der kleinen Nebenstraße einen Mann mit einem kleinen plüschigen Hund. Ich möchte mit meinen Hunden keinen Kontakt an der Leine und wechsel daher demonstrativ die Straßenseite, mit der Folge das der Herr mit dem Plüschhund auch die Straßenseite wechselt. Also wechsele ich noch einmal die Straßenseite, damit er dann seinem Hund traurig sagt das meine Hunde wohl nicht spielen dürfen (im Dunkeln, an der Leine, auf einem Fußweg) Den Herrn treffe ich dann so in 2 Tagen wieder, damit wir wieder die Straßenseiten ein paarmal wechseln können bis er seinem Hund die enttäuschende Nachricht mitteilen kann. Und täglich Grüßt das Murmeltier. :kp:
 
Eigentlich klingt der Mann doch nett? Vielleicht ein bisserl beschnüffeln angeleint und nette Worte? Wahrscheinlich sind die beiden einfach einsam?

Andersherum find ichs übler: ich komme mit Dobi am Gehweg eng bei Fuß einer Frau mit kleinem Hund entgegen und nehm ihn ihr zuliebe an die Leine. Sie hebt ihren Wuschel schnell hoch und rennt auf die andere Straßenseite. Nach dem 3. "Treffen" wurde es mir zu blöde und ich packte unter großem Kraftaufwand meinen verduzten Dobi und trug ihn auf die andere Straßenseite:D. Das blöde Geschau der Frau hab ich heut noch vor Augen...
 
Ich empfinde es auch als übergriffig und Distanzlos, habe ihm auch schon mehrmals gesagt das ich keinen Kontakt wünsche. Ich weiß auch nicht was mir der Kontakt da bringen soll. Gibt nur Leinensalat und Geknurre meiner Hunde wegen seines ebenso übergriffigen Hundes. Aber der gute Mann erkennt mich anscheinend nicht wieder denn das Spiel spielen wir schon seit ein paar Monaten.
Den sollte ich vielleicht mal zu dem Borderbesitzer vermitteln, dessen Hund ja auch gefälligst mit jedem spielen will, egal was das Gegenüber sagt. Die verstehen sich bestimmt gut.
 
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