Kopfschütteln über denn Umgang mit gut zahlenden Vertragspartnern zur Nutzung des Hundeauslaufgebiets.
Am 4.9. Insgesamt 40km gefahren, um ein Schild vorzufinden, wegen Bauarbeiten geschlossen. Zuvor während der heißen Tage nicht nutzen können, weil die Hunde natürlich in den Bereich wollen, der leider nur noch einen schlammigen, übel riechenden Wasserfest hat.
Heute schon von weitem gesehen und gefreut, es steht kein Auto davor, also frei.
Dann das:
Dazu ein Aushang einer gehbehinderten Rentnerin, dass sie über das Geschaffene gar nicht mehr drüber steigen kann, überall Zweige und Wurzeln herausragen und, da als Gebiet zum Austoben nach Herzenslust angepriesen, Verletzungsgefahr für Mensch und Hund besteht.
Keine Information an die Vertragspartner dazu, auch nicht, wann die verträglich zugesicherte Nutzung wieder möglich sein wird.
(Darüber hinaus erschließt sich mir nicht, wieso der Tierschutzverein geschädigt wird, wenn ein Dritter den Zaun der unteren Naturschutzbehörde beschädigt. )
Am 4.9. Insgesamt 40km gefahren, um ein Schild vorzufinden, wegen Bauarbeiten geschlossen. Zuvor während der heißen Tage nicht nutzen können, weil die Hunde natürlich in den Bereich wollen, der leider nur noch einen schlammigen, übel riechenden Wasserfest hat.
Heute schon von weitem gesehen und gefreut, es steht kein Auto davor, also frei.
Dann das:
Dazu ein Aushang einer gehbehinderten Rentnerin, dass sie über das Geschaffene gar nicht mehr drüber steigen kann, überall Zweige und Wurzeln herausragen und, da als Gebiet zum Austoben nach Herzenslust angepriesen, Verletzungsgefahr für Mensch und Hund besteht.
Keine Information an die Vertragspartner dazu, auch nicht, wann die verträglich zugesicherte Nutzung wieder möglich sein wird.
(Darüber hinaus erschließt sich mir nicht, wieso der Tierschutzverein geschädigt wird, wenn ein Dritter den Zaun der unteren Naturschutzbehörde beschädigt. )