Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Leider gar nichts, außer ihr den Hund abzunehmen...was natürlich nicht geht...mir tun die Würmchen nur so furchtbar leid und ich verstehe nicht wie man blind gegenüber der offensichtlichen Angst seines Hundekindes sein kann...
 
Leider gar nichts, außer ihr den Hund abzunehmen...was natürlich nicht geht...mir tun die Würmchen nur so furchtbar leid und ich verstehe nicht wie man blind gegenüber der offensichtlichen Angst seines Hundekindes sein kann...

Das ist mir auch unbegreiflich.
Sie war nicht blind, sie erklärte sogar, dass er sich aus Angst einpinkelt, aber sie fand das eher lustig...
 
Das ist mir auch unbegreiflich.
Sie war nicht blind, sie erklärte sogar, dass er sich aus Angst einpinkelt, aber sie fand das eher lustig...
noch schlimmer...gut das ich sowas nicht in live erleben mußte...ich glaube ich hätte in der Situation meinen Mann zurückhalten müßen. Ich besitze noch sowas wie Impulskontrolle, mein Mann eher nicht...zumindest nicht in solchen Fällen...wie kann man nur so sein? Das tut mir weh sowas echt.
 

Mein Mann muss mich immer zurückhalten und ist immer aufs Neue verblüfft, wie ich in solchen Situationen hochgehen kann
Er ist in solchen Momenten sehr souverän und durchdacht, aber heute konnte er auch nur fassungslos mit dem Kopf schütteln
 
hab ich das schon mal erwähnt: ich liebe diesen Einzeller

erzählt er mir gestern über Whatsapp, dass die Scherfolie von seinem Rasierer nun ein Loch hat (hat der Jung wohl beim transportieren nicht aufgepasst)

ganz treusorgende Mutter warn ich ihn noch, dass er den nimmer nehmen soll, weil von wegen schneiden ...

nu krieg ich grad ne Whatsapp, dass er den Rasierer getestet hat und
*tara*
es hat sich böse geschnitten, das Teil schlürft doch tatsächlich Haut ein und zerhackt die dann

sorry, aber neee da musste ich dann echt zurückschreiben, dass sich mein Mitleid in dem Fall in engsten Grenzen hält
 
Meine Nachbarin ruft am Dienstag die Ambulance, weil sie "seit ein paar Tagen" nicht mehr laufen kann. Nun, wer ihre Gestalt sieht und ihren Bewegungsradius am Rollator kennt, wundert sich über das "nicht laufen können" kein bisschen. Sie kommt ins Krankhaus, ist Mittwoch aber schon wieder daheim. Heute ruft sie mich aus einem anderen Krankenhaus an: Sie hätte einen Oberschenkelhalsbruch und würde gleich operiert...

Sollte man den Unterschied zwischen "ich kann nicht laufen" und Beinbruch nicht irgendwie merken?
 
In dem Alter vielleicht nicht mehr?

Hat die Diabetes? - Dann eventuell tatsächlich nicht mehr, da lässt die Schmerzempfindlichkeit über die Jahre immens nach.

Vielleicht hat's ihr in dem Krankenhaus nicht gefallen oder ging ihr zu langsam, und sie hat sich beim ersten Mal selbst entlassen - nur um dann zu merken, Mist, geht doch nicht? - Das hat eine ältere Nachbarin meiner Eltern, um die sich meine Mutter gekümmert hat, diverse Male gebracht, auch, als sie nachher schon im Pflegeheim war.

Gestürzt, über Schmerzen geklagt, dann, wenn im Krankenhaus, festgestellt, dass sie da eigentlich nicht sein wollte, ab da nur noch rumgeätzt, rumgekeift, jede Mitarbeit und auch das Röntgen verweigert, bis die sie entnervt wieder nach Hause geschickt haben. Von wo sie dann ein, zwei Tage später wegen Schmerzen wieder eingwiesen wurde, diesmal zum Glück an einen Arzt geriet, der sie zu nehmen wusste, und, siehe da, sie hatte sich ebenfalls was gebrochen...
 
Hat die Diabetes? - Dann eventuell tatsächlich nicht mehr, da lässt die Schmerzempfindlichkeit über die Jahre immens nach.
Ja, hat sie. Wusste ich nicht mit der nachlassenden Schmerzempfindlichkeit, danke für den Hinweis. Als sie gestern nach Hause gebracht wurde, habe ich sie jammern hören... vermutlich sind die Pfleger mit ihr irgenwo angeeckt. Ihr Haus ist alles andere als behindertengerecht und da sie so schwer ist, gibt es immer Probleme, wenn sie rein- oder rausgehievt werden muss.

Sie ist erst Mitte 50, allerdings seit Jahren schwer depressiv und chronisch schizophren. Ins Krankenhaus geht sie gerne...

diesmal zum Glück an einen Arzt geriet, der sie zu nehmen wusste, und, siehe da, sie hatte sich ebenfalls was gebrochen...
Interessant. Ich hatte angenommen, einen Bruch müsse man merken, weil anders als jede andere Einschränkung.
 
Ja, Diabetes macht auf Dauer die Nerven kaputt - führt auf Dauer auch zu Stürzen etc., weil die Leute irgendwann ihre Füße nicht mehr spüren.

Und hat den Nebeneffekt, dass Herzinfarkte, gerade bei Diabetikerinnen, oftmals nicht oder zu spät erkannt werden, weil sie quasi stumm verlaufen. Die Leute fühlen sich schlecht, klagen auch über Atemnot (wenn's so klassiche Fälle sind, mit Übergewicht, Asthma und Diabetes, wundert das dann erstmal keinen), aber Schmerzen in der Brust haben sie keine.

Nein, einen Bruch merkt man nicht unbedingt, es kommt auch drauf an, wo der liegt. Manchmal halten die Muskeln den Knochen an Ort und Stelle, und dann merkt man ihn nur bei ganz bestimmten Belastungen überhaupt.

Mein Bruder ist mal nach einem Marathon mehrere Wochen mit einem Ermüdungsbruch im Schienbein herumgelaufen - bei Nichtbelastung ließen die Schmerzen nach, und sobald er das Training wieder aufgenommen hatte, ging's wieder los.
Da haben die erst in der Uniklinik mit einer Spezialaufnahme den Bruch sichtbar machen können, weil der Riss so extrem fein war. Aber er war da und der Knochen definitiv durch.
 
Nein, einen Bruch merkt man nicht unbedingt, es kommt auch drauf an, wo der liegt. Manchmal halten die Muskeln den Knochen an Ort und Stelle, und dann merkt man ihn nur bei ganz bestimmten Belastungen überhaupt.
Okay, dann stelle ich das Kopfschütteln besser ein.
 
Ich hab das grade mal nachgelesen.

Beim Oberschenkelhalsbruch kommt es extrem drauf an, wie der Bruch entstanden ist.

Der Oberschenkelhals ist das Stück zwischen dem senkrechten Teil vom Oberschenkelknochen und dem Gelenkkopf.

Tritt die Belastung auf das abgespreizte Bein auf (also, zB jemand sehr schweres fällt und stützt sich auf einem Knie auf, o.ä.), wird der Knochen beim Bruch quasi gestaucht (so ähnlich war das bei meinem Bruder auch, der Bruch trat ja durch die Belastung des Schienbeins beim Laufen auf), er verbleibt an Ort und Stelle und die Bruchstelle ist dadurch voll belastbar, solange die Bruchstücke sich nicht gegeneinander verschieben. Häufig können die Betroffenen dann sogar noch selbst laufen und denken eher, sie haben ne Prellung oder was.

Fällt jemand eher flach auf die Seite, also seitlich auf das lange Bein, ist die Belastung an dieser Stelle eher nach außen wirkend, der Bruch ist also ein "Riss" im Oberschenkelhals, und durch die Hebelwirkung, die ihn erzeugt, verschiebt sich der Knochen mit einiger Wahrscheinlichkeit, und eine Lücke entsteht. So ein Bruch ist dann eben auch nicht belastbar, weil der gebrochene Knochen bei Belastung ins Leere bzw. das umliegende Gewebe geschoben wird.

(Für irgendwas müssen die letzten übersetzten Anatomiebücher doch gut gewesen sein... )
 
(Für irgendwas müssen die letzten übersetzten Anatomiebücher doch gut gewesen sein... )
Texte bearbeiten/übersetzen bildet Danke für die Info, so wusste ich das bisher nicht.

Von Hingefallen hat meine Nachbarin nichts erzählt (wobei sie möglicherweise so oft in ihrem Haus fällt, dass sie das nicht für erwähnenswert hält). Letzte Woche hat sie gemeint, sie wäre "nicht mobil" und müsse ein Taxi nehmen, um zum Orthopäden zu kommen. Da dachte ich noch, es wäre was mit ihrem Auto oder sie könne halt zur Zeit aus welchen gesundheitlichen Gründen auch immer gar nicht selbst fahren. Da sie weiter nicht um Hilfe gefragt hat, machte ich mir weiter keine Gedanken. Jetzt natürlich schon...
 
Wenn du sagst, sie ist sehr schwer, muss sie nichtmal wirklich heftig gestürzt sein.

Aber unwahrscheinlich ist das bei Diabetes nicht. Die Stiefoma vom GG (auch langjährige Diabetikerin) hat es auch diverse Male erwischt . Man stolpert dann buchstäblich "über die eigenen Füße".

So, hier unwetterts, ich mach mal den Rechner aus.
 
Ich schüttel den Kopf über die Briten, das hätte ich echt nicht erwartet..
 
nun ja, viele Briten haben einfach die Nase voll Mrs. Merkel und ihrer gewünschten Vorrangstellung in der EU
 
Einige (also deutsche Politiker natürlich) sehen in Cameron den Schuldigen...
 
naja er hat ja auch ständig gegen die EU gesprochen und angekündigt 2017 spätestens ein Referendum anzusetzen, sollte er dann noch Premier sein...nun inzwischen war er kein Gegner mehr, aber die Geister die er rief Übrigens wollten 50% der jungen Briten eben keinen Austritt aus der EU...
Wenn die demnächst in Holland auch ein Referendum ansetzen, ist es das nächste Land was raus ist...die Mehrheit der Niederländer haben auch keinen Bock mehr auf die EU und uns fragen sie vorsorglich erst gar nicht...
 
Tja, das ist gelebte Demokratie, die die Briten da grade machen.
Davon können wir hier nur träumen

Tatsächlich ist es Merkels relativ diktatorische Rolle in der EU, die viel dazu beigetragen hat, dass die Briten so gewählt haben.
Die haben einfach keine Lust mehr, sich vorschreiben zu lassen, was sie zu tun haben.

Chris als Nichtdeutscher befürwortet den Brexit - hier ging heute morgen eine Flasche Sekt auf
 
Ich ärgere mich gerade ganz egoistisch, dass ich verpeilt habe, meine letzten Rechnungen in Pfund abzuschicken. Das ist dramatisch abgesackt und wird so schnell auch nicht wieder auf die Beine kommen.
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…