Jaaa....nachdem es ja Leute gibt die sagen ein guter Herder ist ein X- Herder (sprich...nicht reinrassig und vermutlich ein halber Mali), und das überhaupt sehr schick ist...ich denke wir sind da schon.
Jetzt wo jeder Sack nen Mali hat, kann man damit ja schon nichts mehr reissen.
Das ist die jährliche KNPV- Meisterschaft (Ph1 + 2, OBJ), bzw ein Zusammenschnitt einer einzigen Übung.Magst du dazu auch was sagen?? Denn was ich sehe, lässt mich a bissl zweifeln...
Die sollen die pfoten vom hollandsche herder lassen, die rasse ist gut wie er ist, jetzt machen sie beissdoodles damit.
Sehr viel früherwurden an Helfer hohe Anforderungen gestellt. Bei Meisterschaften kamen schon die besten zum Einsatz.
Ist das immer noch so? Denn dann würde sich die Frage nur bedingt stellen.
Durch die "Neuinterpretation" des Sports sind die Hunde von heute auch in der Lage den Sturz eines Helfers mental zu "verkraften". Die Fälle, wo ein Hund nach einem Helfersturz nicht mehr zum Sport zu motivieren ist, bzw. nur noch dieses Ziel vor Augen hat, sind mittlerweile eher selten.
"Früher" waren die KNPV- Prüfungen auch kein Sport. Ich bezweifel dass hier jemand gesehen hat wie das früher in Holland ablief.Der Hund entscheidet situationsbedingt wo er beisst, wobei sicher jeder so seine Lieblingsstelle hat. Und der Helfer hat keine Augen im Hinterkopf.
Extrem gute Helfer waren schon in der Lage dem Hundeführer zu zeigen, wo bei seinem Hund der Hammer hängt und in diese Richtung ging meine Frage.
Wäre erst richtig cool, wenn man das Ganze mit einem Kangal oder Kaukasen testet.
Masse X Beschleunigung und so
Ja, kenn ich.Gibts alles. Ab ca. 2:10 sind ein paar "long sends" zu sehen.
Es gab da mal eine Dame in den USA mit Zentralasiatischen Ovcharkas, die da recht aktiv war (mit Helfer in Beissanzug). Die war aber nie an Wettkämpfen, weil die Hunde es wohl mit der Unterordnung nicht so hatten...