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Ist das nicht genau das, was ich schon ein paar mal geschrieben habe?

Warum ist das nicht machbar?
 
die ganzjährig zur verfügung stehende mast, die reproduktionsrate von 300%, die hohe anpassungsfähigkeit an verschiedenste biotope, ...




Und deshalb werden die Jäger den Wildschweinbestand niemals in den Griff kriegen. Also läßt sich zusammenfassen:

Die Jäger haben sich die Regulation des Wildschweinbestandes auf die Fahne geschrieben.
Die Jäger können den Wildschweinbestand offensichtlich und nach eigener Aussage nicht regulieren.
Das Fazit überlasse ich jedem selbst.
 
...deine kleine aufzählung hat nur einen , aber dafür entscheidenden haken, martin....ich nehme an, du hast das versehentlich, und nicht etwa in böser absicht, um das ebenso breit gefächerte, wie fachlich gänzlich unbeleckte publikum zu beeinflussen, gemacht...?!
mit den DERZEITIG angewandten methoden ist das problem NICHT in den griff zu kriegen...dáccord!
ABER, das bedeutet nicht, das es nicht ginge, wenn man es denn mal darauf anommen liesse, die mittel der wahl, nach dem kriterium der effektivität zu erwählen...zudem setzen die deutschen gesetze manchem ein ende, noch bevor das, was in anderen ländern, zum teil bei unseren nachbarn wunderbar funktioniert, auch nur laut gedacht werden kann...
siehe: leitbache-rauschzeitsynchronisation, bogenjagd, nachtzielgeräte, usw...usw...und eben der VERPFLICHTENDE abschussplan!
 
Film-Tipp: Der Jagd ein Gesicht geben - Halali oder Der Schuss ins Brötchen (FSK 18!)

Als „Halali oder Der Schuss ins Brötchen“, diese einzigartige Jagd-Satire im Oktober 1995 erstmals im ZDF ausgestrahlt wurde, war die Fernsehkritik - ganz im Gegensatz zu den Vertretern der Jagd - begeistert.

Der Film war lange in den Archiven der Fernsehanstalten verschollen – wohl auch aufgrund des seinerzeit erbitterten Protestes der Vertreter der Jagd. Das Internet macht ihn wieder öffentlich.

Besser als jede Beschreibung nimmt der mit deutscher Starbesetzung gedrehte Fernsehfilm die Jagd auf’s Korn – ohne dabei allzu sehr übertreiben zu müssen. Der Autor und Regisseur Joachim Roering stützte sich bei jeder Szene auf in der Realität Geschehenes. Einzelgeschichten mussten lediglich noch zu einer fortlaufenden Handlung verknüpft werden....



 
nee is klar...deswegen wird der film ja auch in jägerkreisen am meisten nachgefragt, während der jungjägerausbildung gezeigt....alles, weil vertreter der jagd den film ja so verabscheuen...geh mal in den keller, lachen ist angesagt !
 

Krieg in Deutschland – die Jäger rücken in Stoßtruppen aus! (Video)


Während die meisten von uns mit ihrem vorweihnachtlichen Alltag beschäftigt sind, kommt es in der Natur gerade wieder zu einem Schlachtfest ohnegleichen. Die Jäger rücken in militärisch anmutenden Stoßtruppen aus, um einen großen Teil der Wildtierpopulation den Garaus zu machen. Und dies geschieht zum Teil auf eine derart brutale Art und Weise, dass es seelisch gesunden Menschen auf der Stelle schlecht werden würde, wenn sie das ansehen müssten.....



 

Werden tierschutzkonforme Änderungen der Jagdgesetze jetzt Mainstream?


B90/Die Grünen scheinen es ernst zu meinen. Im Saarland sieht ein Gesetzentwurf zum neuen Landesjagdrecht die Abschaffung des Haustierabschusses, der Fallenjagd und der Baujagd vor. Eine erfolgreiche Schonzeit für Füchse wurde bereits eingeführt. Ebenso steht die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Füchsen und Enten auf der Streichliste.....



 

Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 

zusammen mit der naivität?
 

derselbe kurt eicher, grosser spezialist, der sich nichteinmal traut, einen unschwer erkennbaren jäger anzusprechen, der seelenruhig an seinem stand stöbert? ein grosser held der tierrechtsbewegung! der mann kann nur mit einem glänzen, auf dem feld der inkompetenz....
 
"Hier wird eine Jagd betrieben, um aus Spaß Tiere zu töten.“

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/politiker-kritisiert-die-wahllose-entenjagd-in-moyland-id6159742.html
 
nettes statement...und? da wird auch nur politik betrieben, um geld zu scheffeln...und jetzt?
 
....die frage ist doch, warum ist DAS schlimmer, als alles andere? alle tiere, die vom menschen gezüchtet werden, werden auch von ihm zu tode gebracht....die frage ist doch, wie sieht das leben VOR dem tot aus, und wie schnell und schmerzlos gestaltet sich der tot...?!
alles andere sind rein menschliche interesen, die aber NICHTS mit den hier zum opfer stilisierten tieren zu tun haben...also mal wieder reiner zweckegoismus!
 
das beantwortet meine Frage aber nicht Daya - ich weiß schon worauf Du hinaus willst, aber meine Frage ist, ob Du diese Form der Jagd wie sie dort beschrieben wird akzeptierst und in Ordnung findest.
 
ich persönlich brauche das so nicht, verurteile aber auch nicht, was gesetzlich erlaubt ist.
einiges von dem freigesetzten wild wird nicht erlegt, und stützt die bestände.
 
danke - was mich beschäftigt ist " freigesetztes Wild " - gut o.k. aber hier ist es doch offensichtlich so das ganz gezielt genau dort gefüttert wird und dann genau da wo die Tiere sich sicher fühlen und eben Futter bekamen ein solches Gemetzel statt findet.

Warum setzt man Tiere frei füttert sie an nur um sie dann zu töten ?

Zu uns kam in Meck Pom immer Rehwild ( ein ganzer Sprung Ricken ) den ganzen Winter über und fraß zwischen den Pferden an den Heuballen die immer frei da standen - wenn ich nun Jäger wäre dann hätte das nette Braten gegeben und ich hätte mich nicht mal anstrengen müssen .
 
es gibt nur eine Möglichkeit die Jagd abzuschaffen .Wir Menschen ziehen uns zurück,lassen den Tieren mehr Platz,lassen große Raubtiere wieder zu.
Nur so kann es gehen,das heißt wir leben in Ballunsgräumen zusammengequetscht,damit die wilden Tiere wieder so natürlich wie möglich leben können
Es laufen wieder Wölfe und Bären herum und schlagen ihr Beute
so lange das nicht der Fall ist,wird das wohl immer ein Problem sein,das wir in das Gebiet der Tiere eindringen und sie dezimieren damit sie nicht überhand nehmen
Man darf nicht vergessen ,wir leben in ihrem Lebensraum nicht umgekehrt

Gut das kein Reh herumläuft und uns nach dem Leben trachtet,weil wir einfach zuviele sind und unsere Anzahl reguliert werden muß

Allerdings sollte jeder mal nachdenken,wie er selber lebt.Isst man Fleisch oder füttert es an seine Tiere

Woher soll das denn kommen,es wird sich kaum ein Tier vor unsere Füße werfen und rufen iss mich

Der einzigste Vorteil bei der Jagd ist ,wenn es vernünftig gemacht wird ,das die Tiere bis zu ihrem Tode ein nettes Leben hatten,ganz im Gegenteil zu den armen Kreaturen in Massenhaltung,die eigentlich froh sein dürfen zu sterben,damit das Leid ein Ende hat
 

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