Als der Brite Gordon Hardy starb, war er im Besitz eines einzigen Anzugs. Seine monatlichen Ausgaben beschränkten sich auf 23 Euro. Dabei war der Mann keineswegs arm, wie sein Testament an den Tag brachte. Rund 1,6 Millionen Euro hatte Hardy Zeit seines Lebens beiseite gelegt. Von diesem Vermögen profitieren nun Not leidende Tiere.
Der Spacko hatte zwischendurch Spezialfutter, wo ein Sack fast 70 Euro gekostet hat - und am Ende seines Lebens war der Hund medikamententechnisch so kostenintensiv, und wir so dermaßen blank, dass ich, hätte ich das Futter noch gehabt, dasselbe gefragt hätte.
Ich hatte auch gerade in der Woche...
Einen Westi kenne ich auch, der das macht.
Aber nicht, um größer zu wirken, was ich eh nicht ganz glauben kann, sondern weil er eine Hinterpfote verletzt hatte, die er schonte, und dennoch mit erhobenen Beinchen pinkeln oder markieren wollte.
Dabei ist dann der Handstand raus gekommen.