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Für was die Hunde alles verantwortlich sein sollen jetzt schädigen sie auch noch die Natur - von den Würmern ganz zu
schweigen
 

Bündnis Tierschutzpolitik Berlin fordert echte Konfliktlösung statt Konfrontationskurs


Kein Herz für Schnauzen: Politik reglementiert die Halter, Hunde bleiben auf der Strecke

Berlin, 13. Mai 2015 – Das Bündnis Tierschutzpolitik Berlin kritisiert scharf den Beschluss des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf, den Uferweg am Schlachtensee und Krumme Lanke für Hunde ab 15. Mai zu sperren. „Am Beispiel des Schlachtensee zeigt sich, wie wichtig es wäre, den Druck von den Hundeauslaufgebieten im Südwesten Berlins zu nehmen, indem auch in anderen Bezirken endlich größere Hundeauslaufgebiete eingerichtet würden. Wer Hunde an die Leine legt, wie im neuen Hundegesetzentwurf vorgesehen, muss auf der anderen Seite dafür Sorge tragen, dass Hunde ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können...



 

Direkte Demokratie gegen das Hundeverbot am Schlachtensee

Berliner Schnauzen und Erna-Graff-Stiftung bereiten Bürgerbegehren vor.

Wie schon auf der Großdemonstration am Schlachtensee im Mai angekündigt, war die Veranstaltung am 14.05. nur der Anfang. Jetzt im nächsten Schritt wollen die Aktiven von der Bürgerinitiative Berliner Schnauzen und die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz dafür sorgen, dass alle Zehlendorfer Anwohner durch direkte Demokratie selber entscheiden können, ob sie für oder gegen ein Hundeverbot an Schlachtensee und Krumme Lanke sind. Dafür wird am Montag, den 01. Juni beim Bezirksamt ein Antrag auf ein Bürgerbegehren eingereicht...



 
Ich will auch mit machen!
Endlich mal Hundehalter, die zu ihren Hunden stehen und dafür eintreten nicht immer als Menschen zweiter Ordnung zu gelten!
 

Polizei erlaubt, was Bezirksstadträtin Markl-Vieto verboten hat -->> Spaziergang mit Hunden um den Schlachtensee


Eigentlich wollte Herr Neuhoff nur die Rechtsgrundlage für das Hundeverbot am Schlachtensee erfahren. Dazu meldete der Rechtsanwalt eine kleine Demonstration an: 20 – 30 Menschen sollen mit ihren treuen Begleitern an der Leine um den Schlachtensee spazieren. Alle, auch die Experten der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz rechnen damit, dass dieser Spaziergang abgelehnt wird, schließlich sind seit dem 15. Mai 2015 Hunde am Ufer des Schlachtensees verboten. Dass weiß auch die Polizei...



 

Gerichtsurteil zu Berlin-Schlachtensee -->> Hunde dürfen doch mit auf Demo am See

Nach einem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts können Hundehalter gemeinsam mit ihren Tieren am Dienstag gegen das Hundeverbot am Schlachtensee demonstrieren. Die Route am Uferweg hatte die Polizei zuvor untersagt...


 

Weitreichende Klage gegen Hundeverbot am Schlachtensee -->> Einreichung beim Verwaltungsgericht Mitte November


„Das Hundeverbot am Schlachtensee und an der Krummen Lanke muss fallen.“ Das stellt der Vorsitzende der ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz, Dr. Eisenhart von Loeper, heute klar...




 

Bin ja gespannt, was dabei heraus kommt.
Ein Wirklich nachvollziehbarer Grund, für das Verbot, scheint wirklich zu fehlen.
Alles andere hätte mich aber auch gewundert!

In Oldenburg läuft ja genau so eine Posse.
 

Demonstration für die Zusammengehörigkeit mit Hunden -->> 40 Menschen und 20 Hunde fordern friedliches Zusammenleben

Auch die friedliche Demonstration heute gegen die Ausgrenzung von Hunden an Schlachtensee und Krummer Lanke im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, steht unter dem Schatten der Ereignisse von Paris. Nachdem der Vorsitzende der ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz, Dr. Eisenhart von Loeper, Blumen als Zeichen tiefsten Mitgefühls für die Opfer aller Gewalt und für die Hinterbliebenen der Anschläge von Paris an der französischen Botschaft in Berlin niederlegte, zogen etwa 40 Tierfreunde schweigend mit und ohne Hund vom Pariser Platz zum Karlplatz:...



 

Hundeverbot an Schlachtensee und Krumme Lanke gekippt


„Debakel für Markl-Vieto und Berliner Senat“ - ERNA-GRAFF-Stiftung für Fortsetzung eigener Klageverfahren

Die Bezirksstadträtin Markl-Vieto und der sie unterstützende Senator Geisel sind heute vor dem Verwaltungsgericht Berlin mit ihrem willkürlichen Verbot von Spaziergängen für Hunde und ihre Halter an den beiden Seen Schlachtensee und Krumme Lanke erwartungsgemäß gescheitert...



 

Schlachtensee: Das Hundeverbot ist gekippt – doch die Probleme bleiben


Trotz des Gerichtsurteils ist noch keine Lösung des Konflikts gefunden. Am Mittwoch gibt es nun eine neue Chance auf einen Kompromiss...





 

Neuer Versuch für Hundeverbot am Schlachtensee -->> "Bürger werden gegeneinander aufgehetzt"


Es geht wieder los: Am 15. April soll eine neue Verbotsverordnung für ein generelles Hundeverbot in Kraft treten, dieses Mal mit saisonaler Ausnahme und auf anderer Gesetzesgrundlage. Was sagt einer der Pro-Hund-Aktivisten?...



 

Wenn ich mir anschaue wie viel Zeit und Geld verbrannt wurde, um so ein jämmerliches Gesetz hin zu legen könnte ich echt die Wut bekommen!
Als wenn es, in Deutschland, nicht wichtigere Probleme zu lösen gibt, als die Frage zu klären: "Wie drangsaliere ich Hundehalter?"
 

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Das gehört ja eben auch dazu. Leute auf deutscher Seite, die den Hals nicht voll genug bekommen. Die Tierärztin meiner Schwester geriet auch mal in entsprechenden Schlagzeilen und praktiziert noch immer.
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