Bambú ist eine junge, lebhafte, verspielte Hündin. Sie ist sehr menschenbezogen und verschmust. Bambú ist verträglich mit Hunden beiderlei Geschlechts und findet Kinder einfach klasse. Katzen sind allerdings nicht unbedingt ihre Freunde. Dafür kennt und akzeptiert sie Pferde. Bambú ist stubenrein und kann einige Stunden alleine bleiben. Sie kennt die Kommandos "Sitz", "Platz" und "Pfötchen" - das Kommando "Fuß" ist leider noch ein Fremdwort für sie. Bambú ist ein sehr agiler Hund und lernt schnell. Sie braucht viel Bewegung und würde sich sicher auch für bspw. Agility eignen. Wir wünschen uns für sie eine sportliche Familie - gerne auch mit Kindern - die entweder Hundeerfahrung hat oder bereit ist, von Anfang an eine Hundeschule zu besuchen.
Bambú stammt urpsrünglich aus Spanien und kam im Mai nach Deutschland. Jetzt kam sie aus der Vermittlung zurück, weil die Halter nicht mit ihr klarkamen. Ein Teil des Problems war, dass die Halter ihr aus Unwissenheit zu wenig zu fressen gegeben haben, und Bambú draußen alles gefressen hat, was fressbar erschien - bis hin zu Kieselsteinen. Mit genügend Futter hat sich dieses Problem innerhalb von zwei Tagen erledigt. Bambú hat bei aller Gutmütigkeit ein gesundes Selbstbewusstsein, so dass wir den Besuch einer Hundeschule dringend empfehlen. Bambú lebt zur Zeit auf einer Pflegestelle in der Nähe von Heilbronn mit einer Hündin zusammen und freut sich immer wenn die Nachbarskinder zu Besuch kommen.
Kontakt: Desa-El Molí
Petra Salewski
Tel: 07135-932654
Mail: p.salewski@gmx.net
Nachtrag: Bambú ist geimpft, gechipt, kastriert und hat einen (spanischen) EU-Heimtierpass.
Die Rasse-Angabe ist - wie bei allen Fundhunden - eine Interpretation des Phänotyps. In den Ländern mit Rasselisten hängt es vermutlich vom einzelnen AmtsVet ab, ob Bambú wegen ihrer Stromung gelistet wird oder nicht. Bambú wurde dem Heilbronner VetAmt inoffiziell vorgeführt und NICHT als Listi eingestuft. In meinen Augen eine vollkommen korrekte Entscheidung.
Viele Grüße
Petra
Bambú stammt urpsrünglich aus Spanien und kam im Mai nach Deutschland. Jetzt kam sie aus der Vermittlung zurück, weil die Halter nicht mit ihr klarkamen. Ein Teil des Problems war, dass die Halter ihr aus Unwissenheit zu wenig zu fressen gegeben haben, und Bambú draußen alles gefressen hat, was fressbar erschien - bis hin zu Kieselsteinen. Mit genügend Futter hat sich dieses Problem innerhalb von zwei Tagen erledigt. Bambú hat bei aller Gutmütigkeit ein gesundes Selbstbewusstsein, so dass wir den Besuch einer Hundeschule dringend empfehlen. Bambú lebt zur Zeit auf einer Pflegestelle in der Nähe von Heilbronn mit einer Hündin zusammen und freut sich immer wenn die Nachbarskinder zu Besuch kommen.
Kontakt: Desa-El Molí
Petra Salewski
Tel: 07135-932654
Mail: p.salewski@gmx.net
Nachtrag: Bambú ist geimpft, gechipt, kastriert und hat einen (spanischen) EU-Heimtierpass.
Die Rasse-Angabe ist - wie bei allen Fundhunden - eine Interpretation des Phänotyps. In den Ländern mit Rasselisten hängt es vermutlich vom einzelnen AmtsVet ab, ob Bambú wegen ihrer Stromung gelistet wird oder nicht. Bambú wurde dem Heilbronner VetAmt inoffiziell vorgeführt und NICHT als Listi eingestuft. In meinen Augen eine vollkommen korrekte Entscheidung.
Viele Grüße
Petra