das würde vorraussetzen, das sich jeder meldet, dessen hund ein reh gerissen hat, für wie wahrscheinlich hältst du das!?
Aber es ist doch sicher möglich so eine Zahl entweder als in etwas zutreffend oder völlig unrealistisch zu benennen.
das würde vorraussetzen, das sich jeder meldet, dessen hund ein reh gerissen hat, für wie wahrscheinlich hältst du das!?
Aber es ist doch sicher möglich so eine Zahl entweder als in etwas zutreffend oder völlig unrealistisch zu benennen.
einfach blind in die gegend zu schätzen überlasse ich jagdgegnern, auf so ein niveau lasse ich mich nicht herab.........
Der Hund wurde doch nicht dabei erwischt,oder?Solange es nicht bewiesen ist,glaube ich erst mal nicht an einen Hund.
Danke Claudia,so sehe ich es auch.Daya,will ja auch immer erst Beweise,bevor ein Jäger verurteilt wird.Gleiches Recht für alle.Der Hund wurde doch nicht dabei erwischt,oder?Solange es nicht bewiesen ist,glaube ich erst mal nicht an einen Hund.
Ist doch aber so schön einfach und passt ins Weltbild vieler Jäger.
Es mag absolut verzeihlich sein, einem unter Naturschutz stehenden Wolf das Rückgrat durchzuschießen, ohne ihn zu töten, aber ein totes Reh - also nein, da hört das waidmännische Verständnis auf! Das hätte man schließlich gern selber geschossen (man zahlt ja teuer Geld dafür, töten oder wenigstens krankschießen zu dürfen), und weil man sowieso einen Haß auf Hunde und ihre Halter hat, gibt es doch keinen besseren Sündenbock...da ist man mit dem Verzeihen nicht so schnell bei der Hand.
dafür gibt es ein wort: paranoia!
aber schorsch, sag mal....meinst du, das reh hat sich selbst zu tode gebissen? quasi als mord getarnten suizid begangen?
und, ja...jäger hassen hunde...deswegen halten, züchten und bilden sie hunde aus...
auch wenn frau ************ nicht in der lage ist , zu lesen, es ist verzeihlich, ein verletztes tier, mit einem nachschuss nicht sofort tödlich erwischt zu haben...ob darüber ihr selbstgehäkeltes weltbild einstürzt oder nicht, ist für die sachlage absolut unerheblich.
Danke Claudia,so sehe ich es auch.Daya,will ja auch immer erst Beweise,bevor ein Jäger verurteilt wird.Gleiches Recht für alle.
Da musst Du doch ein Einsehen haben, Hovi, der Schütze, der dem Wolf den Kiefer weggeschossen hatte, war doch erst seit einem Jahr im Besitz des Jagdscheins und kannte sich deswegen noch garnienicht gut aus in Sachen Wolf, Naturschutz, was er schiessen darf, was er nicht schiessen darf, ... wurde eigentlich auch irgendwo erwähnt, wie lange es braucht, bis man nach der Erlangung des Jagdscheins sich tatsächlich mit Gesetzen auskennt?
solange es genügend polizisten gibt, die weder mit der dienstwaffe umgehen können, noch die gesetze kennen, solange ist mir um die jägerschaft und ihre kenntnisse nicht bange.
Und auch er sagte, das gerade jetzt im Winter nicht nur das "Reissen" tödlich ist, sondern ettliche Tiere auch an "Entkräftung" nach so einer Hatz, an dabei erlittenen Verletzungen und an Infektionen sterben.
Hasen können z.B. nach einer solchen Hatz auch einfach durch den Streß tot umfallen....
Ich muß gestehen, ich war entsetzt über diese Zahlen......