an die Mehr-Rüdenhalter !

bickrottis

20 Jahre Mitglied
So, nun hab ich auch mal ein paar Fragen.....
Wie Einige ja schon wissen, hab ich ja nun plötzlich zwei Rüden. Einen Rotti-Rüden von 1 1/2 Jahren, und den CKC-Spaniel meiner Mutter von 2 1/4 Jahren. Bisher hatten wir nur Hündinnen, der Flash ist unser erster Rotti-Rüde, der CKC-Spaniel kam nun (auf Dauer) hinzu, obwohl die Beiden sich von kleinauf kennen. In einem Haus aufzuwachsen, mit unterschiedlichen Bezugspersonen, oder in einer Familie zusammen zu leben, scheint aber ein Unterschied zu sein.
Vorab, die Beiden vertragen sich super, aber die Rangordnung scheint nicht geklärt zu sein.
Rosco, der CKC-Spaniel, markierte bis vor Kurzem permanent über Flashs Pipi, andererseits unterwirft er sich sofort, wenn Flash mal beim Toben versehentlich zu grob werden sollte, Flash reagiert dann "verdutzt". Seit Kurzem beobachte ich, daß Flash pieselt, Klein-Rosco darüber markiert, und Flash dann manchmal (nicht immer) nochmal drüberpieselt.
Im Haus ist Flash sehr auf seine "Vormachtstellung" bedacht, drängt den Kleinen ab, wenns ums Kuscheln geht......war ja schließlich "zuerst" in unserer Familie, läßt ihn aber ohne Murren ins Bett ! (der hat es nicht anders kennengelernt,der Rosco)Sehr misteriös das Ganze für mich, zumal 30 kg Gewichtsunterschied bei den Männers für mich ja auch nicht so ohne sind.
Wenn die beiden rumtoben, hab ich oft den Eindruck, als ob Flash den Rosco "durchkaut" wie ein Plüschtier, aber der scheint nicht beeindruckt, provoziert immer wieder!
Meine Frage: muß ich mir Sorgen machen um den Kleinen ??? oder kann ich das "Spielchen" eher relaxed sehen ?
Sorry, daß es so lang wurde !

Vera
 
  • 9. Mai 2024
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Hi bickrottis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klasse, soviel geballtes Hundewissen, und ich mach mir echt nen Kopp!
 
  • 9. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Morgen!

Wir haben ebenfalls 2 Rüden, die sich ebenfalls gut verstehen. Rüden können sehr gut nebeneinander leben und eine Gemeinschaft bilden. Große Sorgen um den "Kleinen" würde ich mir nicht machen. Auch wenn der andere etwas grober ist. Wenn er auch tw. noch provoziert wird, scheint es aber nicht "nur" Spiel, sondern auch eine leichte Ranordnungsunzufriedenheit zu sein. Der Spaniel scheint manipulativer zu sein, während der Rotti es offener auszutragen versucht, habe ich den Eindruck. Allerdings ist es klar, daß der, der als erstes da war, den höheren Rang hat. Das ist auch Sache des Alphatiers, dies zu unterstützen bevor es wirklich mal außer Kontrolle gerät. Auch das Markieren zeigt, daß sie die RO klären wollen. Im Haus würde ich an Deiner Stelle etwas wachsamer als draußen. Draußen gibt es unter Rudelmitgliedern eigentlich selten Streitigkeiten, da man dort eher zusammenhält gg. die "böse" Außenwelt. Aber im Haus kann es schon mal eskalieren, das geschieht dann auch ganz plötzlich. Deshalb solltest Du einen in seiner Rolle bestärken. Wie gesagt, normalerweise hat der Rüde, der länger da ist, das Sagen, es kann aber auch schon mal umgekehrt sein - das es z. B. der ältere ist, der klügere, was auch immer etc. Beobachte das mal und sorge für eine stabile RO. An einer stabilen RO gibt es nichts zu rütteln und Versuche solltest Du dann auch unterbinden. Hoffe, ich konnte etwas helfen.

LG
sanna
 
Vera, ich hab 2 Rüden und die schenken sich eigentlich auch nichts, wenns ums Spielen geht, das geht schon mal recht "rau" zu für Außenstehende. Tja da sie beide aber nicht viel Größenuterschied haben (großer Pit und Schäfer) ist das Kräfteverhältnis recht ausgewogen, daher kann ich zu deiner Situation nicht soviel beitragen. Basco (Schäfer) gibt meist klein bei und dann ist Ruhe. Bei den Männers mußte ich bis jetzt zumindest noch nie eingreifen.

Solang sie sich nicht ernsthaft in die Wolle kriegen, denke ich daß du das relativ relaxed sehen kannst. Sorry daß ich nicht mehr beitragen kann... :unsicher: Sonst schließe ich mich Sanna an (Rang bestätigen).
 
Vera, was Du beschreibst klingt für mich völlig normal;)

Der "Boß" ist oft souverän und zeigt seine "Vormachtstellung" nicht unentwegt.
DAS macht ihn doch aus;)

In meinem jetzigen kleinen Rudel teilen sich die Hunde irgendwie ihre Position.
Beispiele:
Watson überläßt Attila auch die Beißrolle, die eigentlich er hatte.
Attila holt Watson (das macht er wirklich so), wenn ein anderer Hund vorbeigeht. Watson "muß" dann anschlagen, Attila stimmt mit ein.

Bei Lord und Asco war das nicht so...
Asco war der Boß und das war eindeutig klar. Als seine Krankheiten schlimmer wurden, hat Lord die Aufgaben von Asco teilweise übernommen. Diese Aufgabenübertragung verlief leise und fast unbemerkt.
An Ascos besseren Tagen wurde der Tausch rückgängig gemacht und das auch ohne jegliches Theater.

Auch "wagte" es Lord, über Ascos Urin zu pieseln, dann hat Asco eben wieder darübergepieselt, dann wieder Lord usw. usf..
Manchmal dachte ich, die veranstalten ein Wettpinkeln:D

Waren wir hingegen spazieren, war es klar Ascos Aufgabe den Weg zu markieren.
Gab es Streitereien mit anderen Hunden, "klärte" Asco das, Lord ging einen Schritt zurück.

watson
 
  • 9. Mai 2024
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watson schrieb:
Auch "wagte" es Lord, über Ascos Urin zu pieseln, dann hat Asco eben wieder darübergepieselt, dann wieder Lord usw. usf..
Manchmal dachte ich, die veranstalten ein Wettpinkeln:D

Das kenn ich auch... allerdings fängt die Hündin an, dann der Mittlere, dann der Grosse...
:rolleyes:
 
Hallo Vera,

Das ist mein erster Beitrag hier. Ich lese wohl schon eine zeitlang mit, aber nun erst hat es mich gekribbelt, zu antworten, als du so "verzweifelt" um Antwort gebeten hast. Also denn mal los *fingerknachs*

Ich habe nun auch zwei unkastrierte Rüden: Einen Schapendoes (2 1/2) und einen Landseer (fast 1 1/2), Kampfgewichtsunterschied: 40kg. Ich kann das von dir Beschriebene jeden Tag beobachten. Wenn unser Fetti den Zwerg "bearbeitet" hat das was von Auffressen, so von aussen betrachtet. Den Zwerg stört das nicht die Bohne - im Gegenteil.

Ich halte es nun nicht so wie Sanna. Ich bestreite nicht, dass es eine Art von Reihenfolge im Haus gibt, aber eine feste Rangfolge, die es dann zu unterstützen, zu festigen oder zu verteidigen gäbe, kann ich nicht erkennen.

Ausser Haus hat unser Kleiner die Überhand, ist zwar etwas langsamer bei Laufduellen, dafür ausdauernder. Spätestens nach einer Minute hat er den Fetti ein und mäht ihn durch Zwicken ins Hinterbein um. Im Haus, keine Chance, der Fetti ist zu übermächtig, der Zwerg lässt alles gewähren. "Unten" liegen beide im Spiel. Halt, Spielzeug "verteidigen": Der Fetti kann dann ganz erheblich knurren, der Zwerg nimmt es trotzdem immer mal wieder, mit Witz und Schläue, nie mit "bösen Worten", und gibt seinerseits immer wieder alles her, ohne zu Murren. Liegenplätze? Fehlanzeige! Beide liegen überall, zusammen, auseinander, über Kreuz, in und auf allen Körbchen, Decken, Sofas und Betten, die es im Haus so gibt. Futter? Deutlich, wer am meisten Hunger hat, ist eher dran, mal der eine, mal der andere. Eine einzige Einschränkung gibt es: Wenn Fetti sich zu plump und tollpatschig hat hinfallen lassen, auf den Zwerg, dann hat es was gesetzt. Klar, die Fettis müssen Zwerge respektieren. Ich gestehe, bei dem Gewichtsunterschied war ich schon ein paar mal dran, die Tierarztnummer hervorzukramen. War aber nix; dann hat der Zwerg einen Schnauzengriff gemacht, ins Ohr gezwickt... und gleich dahinter gab es ein Lecken.

Es hat mich eine Zeit des Lernens gekostet, zu bemerken, dass bei dem ganzen Hinundher, vor allem viel Theater ist, Kommunikation und Getöse. Aber wo, wie greife ich denn nun ein?

Ich habe bisher nur eine (für mich) brauchbare Einstellung gefunden: "Belohne höffliches Verhalten". Es wird sich nicht vorgedrängt (bei Begrüssungen z.B.), beachtet wird, wer sich zurück hält. Es wird nicht hastig heruntergeschlungen, es wird ruhig und gemeinsam gefressen, es gibt nur einen Trinknapf. Sollte mal einer an den Napf des anderen, Ruhe und Gelassenheit, es ist genug da für alle, dann geht es sanft unter meinem Impuls wieder Richtung eigener Napf. Danach über Kreuz spiegelblank Lecken, kein Problem. Belohnungen gibt es immer nur gemeinsam. Dann vergessen wir Menschen auch viele Freundlichkeitsbezeugungen und nehmen sie für normal hin. Nun ich versuche auch diese zu erhaschen, im ganz normalen Alltag, ein sanftes Lecken, jede Art der Beschwichtigung, Zeichen des Gewährenlassen zu belohnen. Richtig eingreifen tue ich prinzipiell, wenn es mir "zu wild" wird, auch im Spiel, indem ich leicht dazwischen gehe und gegebenfalls mitspiele. Überhaupt denke ich, dass mitspielen für Mensch und Hund sehr lehrreich sein können. Umgekehrt gibt es ein paar Dinge, die ich nie und nimmer zulasse: Aufreiten, Weg versperren, abdrängen z.B, also die Dinge, die aus einer gewissen Sicht, als Dominanzverhalten angesehen werden . Das unterbinde ich kurz und knapp. Bei beiden!

Einen "Beweis" für mein Tun habe ich nicht. Nur einen Hinweis: Die anderen beiden Rüden der Familie, ein kastrierter Terriermischling und ein unkastrierter Cotton integrieren sich bei sporadischen Besuchen spielend und werden heiss geliebt. Mit Hündinnen haben wir keine grosse Erfahrungen, allerdings auch bei mehrtägigem Dogsitting nicht das geringste Problem :love: :love: , wie Männer halt so sind.

Uff, ein langes erstes Mail. Hoffe, ein wenig geholfen zu haben...

LG
Marc
 
Vielen Dank für die Antworten !
So ein Zusammenleben von Hunden ist doch sehr faszettenreich und ich werde weiter ein "wachsames Auge" haben.
@Marc, Du hast mich da noch auf etwas gebracht, was ich bisher unterschlagen hatte: "Aufreiten"
Der Kleine versucht das bei friedlichen Hunden, seit er 14 Wochen alt ist ! Ich unterbinde das auch, ein "naaa" meinerseits reicht da jetzt schon. Der große guckt dann nur hilfesuchend oder wirft den Kleinen einfach ab, ohne jeglichen Groll, wenn ichs mal nicht gleich sehe.
Kürzlich hat der Große mal versucht, den Kleinen zu besteigen und hat sich gewundert, daß der ihm einfach unter dem Bauch "wegtauchte", dann wurde weitergespielt.
Das Widersprüchliche ist nur, Rosco ist ein sehr selbstbewußtes Kerlchen, der jüngere Rotti aber in jeder Beziehung körperlich überlegen, und wird ja auch jetzt erst langsam "erwachsen".
Was mir so durch den Kopf geht: könnte es sein, daß der Kleine seine körperliche Unterlegenheit "erkennt" und sich entsprechend "zurücknimmt" ? Er läßt sich vom Großen Spielzeug wegnehmen, es würde ihm auch beispielsweise nie einfallen, den Großen beim Fressen zu belästigen, Napf hinterher kontrollieren: immer, und dann gelegentlich auch noch dranpinkeln! (wenn ich nicht aufpasse)
So was fieses !
Eins steht jedenfalls fest: bei uns wird es nach wie vor nie langweilig !

LG Vera
 
Man muß auch ein wenig sehen, wie das Verhältnis unter den Hunden ist. Aufreiten, aus dem Weg drängen usw. machen meine beide nicht. Scheinen sich ganz gut zu verstehen, so dass wir nicht ständig und in einer Tour nur die Ränge zu bestätigen usw. müssen. Anfangs war es für ein gutes Miteinander schon notwendig. Da brauchte mein ersteingezogener Hund schon Unterstützung, weil er alt ist und kleiner als der andere. Also auch körperliche Unterlegenheit. Aber jetzt können wir das schon viel lockerer sehen. Sie kommen gut miteinander aus und das ist wichtig.
 
Ich habe (unter anderem) zwei Wurfgeschwister hier, ein Jahr alt, Ulf und Umbar.
Die zwei (so unterschiedlich sie auch sein mögen) kannst du auf engstem Raum zusammensperren, die tun sich nichts.
Sie gehen aber leider gerne zusammen gegen einen der anderen Hunde vor, dann ist das richtig nervig und ich muss eingreifen. Die zwei passen zusammen wie Latsch und Bommel, ich hoffe das bleibt so, denn so ganz erwachsen sind sie ja noch nicht.
Das mit dem Drüberpieseln seh ich bei den beiden auch oft, in unterschiedlicher Reihenfolge und irgendwie völlig wertfrei.
Das sieht so aus, als ob sie mal irgendwo gehört hätten, dass man das so macht, aber nicht wirklich wissen warum eigentlich :p
 
Hallo Vera,

Ich muss immer nur grinsen; was du beschreibst ist ganz einfach genau das, was bei mir zuhause abgeht. Nun habe ich die Tendenz, das Aufreiten aber nicht überzubewerten, ist es ein wenig Hierarchiegerangel, ist es ein wenig soziale Aufregung oder ganz simpel ein kleiner S.exueller Übersprung. Ich lasse es halt nicht zu - schon gar nicht bei 40+ Kollege - das gleiche "naa?" und gut ist. Vielleicht ist ganz einfach der (deiner und meiner) Kleine nicht so selbstsicher, wie er immer tut. Und ganz ehrlich, das wäre ich auch nicht bei einem Bagger, der um mich herumspringt :D

@Sanna: Ich glaube es ist prinzipiell von Vorteil, nicht immer alles zu eng zu sehen. Den Umgang etwas lockerer gestalten, keine Rieseneingriffe, kein Gezeter - mir ist, als ob unsere Hundchen auch dieses lernen. Ich habe von Anfang an immer jeden gegen jeden geschützt, hatte aber den Vorteil, dass mein Kleiner erwachsener ein Haudegen ist, der Babies über alles mochte. Es können ganz klar komplett andere Konfigurationen entstehen, als wie sie eben hatten.

LG
Marc
 
Moin Küchenchef ! :)

Das, was Du schilderst, ist im Prinzip ein kurzer Abriß einer Beschreibung unseres Rudellebens - ziemlich genau so wird es auch bei uns gehalten (2 Hündinnen, 1 Rüde - von den Mädels eine kastriert, der Rüde auch kastriert).

Ich hol's einfach an dieser Stelle nach: willkommen im KSG-Forum!

Sab.:)
 
Küchenchef: Lies mal meinen 1. und 2. Beitrag. "Rieseneingriffe" und "Gezeter" sind bei einer vernünftigen Ordnung gar nicht notwendig. Die RO war mir wichtig, damit nichts schief läuft und man sich hinterher entspannen kann. Denn einen von beiden wieder herzugeben, wenn etwas schief läuft - dazu waren sie mir dann beide zu wichtig. Ist nicht böse gemeint, aber ich habe lieber am Anfang ein wenig mehr getan als das es dann schief läuft. Ist ja auch keine Richtlinie für jeden, aber bei uns war das "Kräfteverhältnis" auch nicht ausgewogen.
 
Hallo Sanna,

Na dann lies mal meinen letzten Beitrag richtig: Der sollte dich eigentlich bestätigen, weil du mir eben genau diesen Eindruck, den von Ruhe und Gelassenheit, vermittelt hast.

Was ich eben nicht tue, ist darüber zu spekulieren, wie die RO zwischen den Hunden zu sein hätte, weil ich diese für zu facettenreich halte, als dass ich sie mit einem Zollstock messen könnte, in eine Kiste tun könnte: Dieser Nummer 1, jener Nummer 2. Die Tatsache, prinzipiell Ordnung im Haus zu halten, meine Ordnung, meine Regeln, würde ich jederzeit unterschreiben. Zu dieser Ordnung gehört auch mein Versuch, mit allen Mitteln durchzusetzen, wie die Hunde miteinander umzugehen haben.

Ich habe auch versucht zu beschreiben, wie schwierig es ist, eine einzige RO festzustellen. Ist der viel Kleinere, dafür Ältere oder der junge Stärkere? Oder haben gar beide ihr Terrains, ihre Stärken, ihre Vorlieben? Ich bin alles andere als einer, der "gewähren lässt" und auch die Auseinandersetzung damit, wie miteinander ungegangen wird ist, wie du es auch beschreibst, ein erhebliches Stück Arbeit. Und Recht gebe ich dir noch einmal: Der Erfolg dahinter ist die Entspannung im Zusammenleben.

LG
Marc
 
Küchenchef: Sorry, dann hatte ich Dich falsch verstanden. Dann vertreten wir ja ähnliche Ansichten. Es stimmt, im Haus hat bei uns der ältere das "Sagen" vor dem jüngeren Hund. Draußen dagegen kommen die meisten erst zu dem jüngeren und er ist eher "Macho", wenn jemand dem Opi lästig wird. Schrieb ich allerdings auch immer ein wenig der RO zu, denn wenn mein alter Hund meckert und der "Fremd-Hund" dann nicht Ruhe gibt, tritt mein anderer auf den Plan. Gut, in ernsten Fällen würde ich eingreifen. Ich meine jetzt nur so kleine Nervereien zwischen Hunden.

LG
Sandra
 
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