Jan, ich findes schon, dass sich seit den siebziger Jahren (da fingen meine Leute mit Hunden an) sehr viel verändert hat, Erziehung damals auf den Hundeplätzen war lauter, es gab mehr Druck und vieles ist als Maßnahme total überholt (weil so nicth wirklich sinnig), also das Nase-in-Pippi-tunken, mit-Zeitung-auf-Hund-hauen, Zerstörer-beim-Heimkommen-verwamsen, Stachelhalsbänder-wegen-jedem-Furz etc.Biggy, was gibt es denn so bahnbrechend Neues (wenn man man von neuen Namen für alte Hüte absieht ) auf dem Gebiet der Hundeerziehung? Das in der Hundeerziehung das Rad neu erfunden wurde stimmt ja nun so nicht, auch wenn die neuen Gurus das gern behaupten.Ich denke, gerade die Jüngeren wissen, wie schwer es für die Älteren unter den Hundehaltern ist, all die Neuheiten, die es auf dem Gebiet der Hundeerziehung in den letzten Jahrzehnten gab, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch anzuwenden ....
Ich habe seit den 70er Jahren Hunde und alles was du hier aufzählst haben meine Hunde nicht erlebt
Damals 4 Pudel und jetzt den 4. Boxer und alle waren/sind gut erzogen und immer mit der gleichen Methode und immer aus dem Bauch heraus.
Und ehrlich, manche Hunde heute tun mir leid, es werden Sachen von ihnen verlangt, die sie so garnicht bringen können.