Mir erscheint das wie ein klassischer Nachbarschaftsstreit bei dem beide Parteien uneinsichtig sind. Wer "angefangen" hat ist kaum zu klären.
So etwas denke ich auch!
Hund an die Leine und Ruhe ist.
Da bin ich zumindest nicht uneingeschränkt deiner Meinung.
Dazu kenne ich die genauen Umstände nicht genug und "nur" weil das Gericht auch gesagt hat, der Hund muss an die Leine, wenn Kinder in der Nähe sind, muss es nicht richtig sein.
Zumal ich die Leine eh nicht für die beste Lösung halte.
Sollte der Hund tatsächlich ein "Problem" mit Kindern haben wäre es besser dieses zu "beheben" (bzw. es zumindest zu versuchen) als den Umstand mit der Leine zu veranstalten.
Ich meinte auch mehr das ganze Tohuwabohu um diesen "Vorfall".
Man nochmal, sowas sollte doch im Normalfall auch anders zu regeln sein.
Was ist nur aus dieser Welt geworden
Das Gericht hat entschieden ..ab an die Leine und fertig
Das Gericht hat entschieden ..ab an die Leine und fertig
Gerichte entscheiden weltweit etwas und weltweit entscheiden sie Unrecht!
Beweise mir das Gegenteil!
Klar, Podi, jede Gerichtsentscheidung ist Unrecht, weltweit.
Kann auch in diesem Fall nur so sein, denn jeder Hund an der Leine ist einer zu viel.
Und eine Leine zum Schutze irgendwelcher vorbeikommender Leute gab es mindestens schon vor hundert Jahren, denn auch damals gab es schon Kettenhunde.
Nein. Will ich nicht. Genauso wenig wie du umgekehrt, nehme ich dann mal an.
Es las sich aber für mich so, als würdest du allgemeingültig sprechen.
Und ich sehe es so: Nur weil Gerichte durchaus mal falsch liegen können, muss das hier nicht der fall sein. - Umgekehrt natürlich genauso.
Die Dame hätte aber ganz normal in Berufung gehen können, oder Widerspruch einlegen, statt auf Stur zu schalten. Zumal sie ja wusste, aus welcher Ecke die Beschwerden kamen.
Ich denke übrigens nicht, dass jeder Hund vor einem Kindergarten grundsätzlich an die Leine gehört - auch wenn wegen der zugegebenermaßen recht hohen Quote in diesen Dingen überbesorgter Mütter das Risiko recht hoch ist, dass er dort unangenehm auffällt.
Aber einen Hund, der bereits, warum auch immer, sich aggressiv oder mindestens aufdringlich verhält, in einer ganz konkreten Situation an die Leine zu nehmen, widerlegt nicht alle neuesten Erkenntnisse über Leinenzwang und wird kaum das generelle Zusammenleben von Hund und Mensch nachhaltig nachteilig beeinflussen.
Ich sagte das Gericht hat entschieden..wo steht das es unbedingt richtig ist.
.wobei in dem Fall ich es durchaus als richtig empfinde wenn es nicht geschafft wird das der Hund die Kinder in Ruhe lässt ..denn die Kinder sind nicht die Dummys damit der Hund lernt seine Angst zu verlieren ...das können die Halter wo anders machen wenn sie es denn wollten ..ab an die Leine und fertig und wenn sie meinen sie müssen es nicht ,müssen sie alle die Konsequenzen tragen..wobei da der Hund letztendlich der Depp sein wird
Ich sagte das Gericht hat entschieden..wo steht das es unbedingt richtig ist.
Kam, zumindest bei mir, so rüber.
.wobei in dem Fall ich es durchaus als richtig empfinde wenn es nicht geschafft wird das der Hund die Kinder in Ruhe lässt ..denn die Kinder sind nicht die Dummys damit der Hund lernt seine Angst zu verlieren ...das können die Halter wo anders machen wenn sie es denn wollten ..ab an die Leine und fertig und wenn sie meinen sie müssen es nicht ,müssen sie alle die Konsequenzen tragen..wobei da der Hund letztendlich der Depp sein wird
Sicher ist es, wie ich schon schrieb, möglich, dass Maßnahmen nötig sind.
Aber einfach Leine dran - Problem gelöst, ist zwar die schnellste aber nicht unbedingt die beste Lösung.
Und klar kann man es nicht zulassen die Kinder, wenn es denn so ist/war in Gefahr zu bringen.
Mir fällt aber z.B. noch die Lösung ein einen Beißschutz einzusetzen, der dem Hund weiter Freilauf ermöglichen würde.
Wenn es denn, in diesem Fall, reichen würde.
In jedem Fall sollte aber doch versucht werden das grundsätzliche Problem anzufassen, in dem man mit dem Hund arbeitet.
Bei Erfolg sollte auch die Möglichkeit bestehen Leine und/oder Beißschutz wieder los zu werden.
In diesem Fall würde, wenn ich es richtig sehe, ja auch nicht mal ein Photo vom frei laufenden Hund reichen, selbst wenn die Halterin nicht mit drauf ist, es müsse ja auch ersichtlich sein, dass ein Kind in der Nähe ist!
Sollte der Hund tatsächlich ein "Problem" mit Kindern haben wäre es besser dieses zu "beheben" (bzw. es zumindest zu versuchen) als den Umstand mit der Leine zu veranstalten.
Aber einen Hund, der bereits, warum auch immer, sich aggressiv oder mindestens aufdringlich verhält, in einer ganz konkreten Situation an die Leine zu nehmen, widerlegt nicht alle neuesten Erkenntnisse über Leinenzwang und wird kaum das generelle Zusammenleben von Hund und Mensch nachhaltig nachteilig beeinflussen.
In jedem Fall sollte aber doch versucht werden das grundsätzliche Problem anzufassen, in dem man mit dem Hund arbeitet.
Bei Erfolg sollte auch die Möglichkeit bestehen Leine und/oder Beißschutz wieder los zu werden.
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dir ist aber schon klar das das gericht entschieden hat das der hund nur in der nähe von kindern an die leine soll und nicht allgemeinen leinen zwang hat.
also erklär mir bitte mal wo das problem jetzt wirklich liegt?
also meine hunde kommen bei kindern auch prinzipiel an die leine,aber einen schaden haben die deswegen noch nicht bekommen
In diesem Fall würde, wenn ich es richtig sehe, ja auch nicht mal ein Photo vom frei laufenden Hund reichen, selbst wenn die Halterin nicht mit drauf ist, es müsse ja auch ersichtlich sein, dass ein Kind in der Nähe ist!
Richtig. Z.B. das eigene Kind des Fotografen. Dieses darf man meines Wissens noch fotografieren, ohne sich strafbar zu machen.
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dir ist aber schon klar das das gericht entschieden hat das der hund nur in der nähe von kindern an die leine soll und nicht allgemeinen leinen zwang hat.
also erklär mir bitte mal wo das problem jetzt wirklich liegt?
also meine hunde kommen bei kindern auch prinzipiel an die leine,aber einen schaden haben die deswegen noch nicht bekommen
Je nach Wohnlage kann es durchaus "witzig" sein den Hund, immer wenn ein Kind in der Nähe ist, anzuleinen und, wenn keines mehr da ist wieder abzuleinen.
Und, je nach Wohnlage, kann es auch sein, dass ständig irgendein Kind in der Nähe ist.
Abgesehen davon geht es mir auch darum, dass allgemein die Leine als Allheilmittel angesehen wird.
Hund funktioniert (scheinbar) nicht so wie er soll - Leine dran - alles gut!
Wie haben es die Menschen nur geschafft mehr als 30 000 Jahre mit Hunden zusammen zu leben und das den größten Teil ohne Leine.
Und wie schaffen es heute immer noch tausende von Menschen mit Hunden zusammen zu leben, die keine Leine dran haben?
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übrigens würd ich mich nicht so auf die letzten 30000 jahre berufen im grössten teil der zeit hat man hunde einfach beseitigt wenn sie für den menschen bedrohlich wurden und niemand hat da nachgefragt warum und weshalb, solche psyedodiskussionen hätts da nicht gegeben.
naja wie schon gesagt ich schätze meine hunde auch als relativ normal ein obwohl sie in gewissen situationen an der leine sind.
also daran kanns nicht liegen.