der Kopfschüttelfred...

  • 18. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Grund warum ich meine Hunde niemals irgendwo in der Stadt unbeobachtet frei ablegen werde, auch wenn ich zu 99% sicher bin, dass sie liegen bleiben würden.
 
Wir arbeiten ja noch dran. Ist eben praktisch den Hund schnell mal parken zu können um mal eben in ein Geschäft gehen zu können. Nicht überall kann man (s)einen Hund anbinden. Den Dicken und die Zicke konnte ich stundenlang irgendwo parken. Und ohne HB/Leine wird ein Hund auch nicht so schnell geklaut. ;)
 
Okay, ich lege meine Hunde generell nicht gerne irgendwo ab, wo ich sie nicht sehe. Und ich hab da immer gleich den Worst Case vor Augen, es reicht ja im Prinzip einmal aufstehen und vor ein Auto rennen.
 
Das ist hier durchaus immer wieder mal Thema...
Im Schwimmkurs für das Ü zB - da waren die Sammelumkleiden nach Herren und Damen getrennt - und wie ich dann lernen musste, ging es strikt nach dem Geschlecht der Eltern, nicht der Kinder.
Weil - so weit machte das immerhin Sinn - es durchaus Eltern gab, die in der Kurszeit auch schwimmen gingen und sich also auch umzogen.
Folge: in einer Umkleide breiteten sich 4-5 Herren nebst Nachwuchs aus; in der anderen ca 20 Mütter.
Wer bestand übrigens darauf? - Die Herren. Wer ging mit Schwimmen? Keiner davon. Wer meckerte als einziger ausdauernd darüber?
Ein Vater, der nicht wollte, dass er seine Tochter imBeisein anderer Männer (ebenfalls Väter mit Kindern im Kindergartenalter) umziehen muss... :rolleyes:
 
Eine Bekannte hat ihrer 10-jährigen Tochter einen ToyPudel zum Geburtstag gekauft. Sie hat von Hunden überhaupt keine Ahnung, was ansich ja nicht so schlimm wäre, gibt ja Möglichkeiten, sich schlau zu machen. Aber die Hündin ist jetzt vier Monate alt und sie hat nicht mal Ahnung, wie das mit der Läufigkeit so is (wann, wie oft, wie lang, Stehtage - Fragezeichen in den Augen) und der Nachbar, mit dem sie sich den Garten teilt hat nen unkastrierten Beagle Rüden. Als ich ihr das kurz mal erklärt habe, meinte sie, sie muss sich da jetzt wohl mal etwas einlesen...
Da muss ich echt mit dem Kopf schütteln, wie leichtfertig sich manche Leute einen Hund anschaffen.
 
Haare, überall Haare! :arghh:
Pavel möchte mir glaube ich einen Kleinhund schenken, jedenfalls wirft er Fell ab für eine ganze Horde :rolleyes:
Er ist schon ganz nackig, seine Halskrause quasi verschwunden und er wirft weiter fröhlich Fell ab.
Bei Minusgraden ne tolle Idee :lol:
 
Ich schüttle immernoch über die Wesensbeurteilung beim Bonsai den Kopf. Ist jetzt auch mittlerweile fast 3 Wochen her, aber eben immernoch eigentlich fast mein WTF. Es ist genau das eingetreten was ich befürchtet/prognostiziert hatte. :wtf: Aber wir mussten zum Glück trotzdem kein 2. Mal antreten :sarkasmus: das mal als positives Feedback. :lol: Und in Zukunft vertraut man eventuell auch mal dem Hinweis des Hundeführers zum Hund und tut es nicht mit einem "Das werden wir dann schon sehen, dafür sind wir ja hier" ab. Der Tag war für mich echt eine Lektion fürs Leben (und ich glaube für jemand anderen auch :rofl:). Sowas kommt mir die nächsten 10 Jahre nicht mehr in Frage. Wenn es bis zum nächsten Hund nicht abgeschafft ist, wird es wohl kein DSH mehr...
 
behördliche oder SV-liche Beurteilung?

SV. Bei einer behördlichen würde ich in einem anderen Thread schreiben müssen :heul:

(Nicht falsch verstehen, Bonsai ist total sozial mit Mensch und Hund - wurde ihr sogar so bescheinigt - und nervenfest, hat aber eine recht kurze Lunte wenn man sie ernsthaft(!) bedroht und teilt das dann auch deutlich mit - wenn man die Mitteilung respektiert ist sie wieder Schmusehund. Wenn nicht, dann nicht.:gerissen: Sieht total niedlich aus wenn so ein Bonsai-Schäfer den Aufstand probt :D man sollte es trotzdem ernst nehmen. Sie tut es jedenfalls.)

Bonsai hat auch attestiert bekommen, dass sie keinen Beutetrieb hat. Null. Die wollte aber auch partout nicht spielen vor Ort :D dass sie mir eine astreine Rettungshundeanzeige gemacht hat anstatt das Triebziel selbständig auszugraben (eben so wie sie es gelernt hat) - hat leider nichts gezählt :dagegen: ich sag ja. Dieser Tag war eine Lektion fürs Leben. Unsere Schlacht vor Stalingrad quasi. Bei den Triebübungen war sie schlechter als jeder miese Hochzuchthund. Lag aber auch am Spieli, ich musste eins nehmen mit dem auch ein Fremder mit ihr spielen kann damit er danach noch alle Finger hat. Aber das mochte sie an dem Tag irgendwie nicht :rolleyes: mit fast 3 Wochen Abstand kann ich schon fast drüber schmunzeln. Ist ja nichts passiert. Aber wer meine bisherigen Hunde und mich kennt, der weiß, dass dieser Tag einer der schlechtesten Tage war :tuedelue::wtf:
 
Nunja gut......
Als SVler ist man es doch eigentlich gewohnt nicht unbedingt mit allen Entscheidungen konform zu gehen und wenn man es objektiv betrachtet (nachdem was du gerade schreibst), dann hat sich der Hund schlecht präsentiert.
 
Nunja gut......
Als SVler ist man es doch eigentlich gewohnt nicht unbedingt mit allen Entscheidungen konform zu gehen und wenn man es objektiv betrachtet (nachdem was du gerade schreibst), dann hat sich der Hund schlecht präsentiert.

Nicht der Hund hat sich schlecht präsentiert sondern ich den Hund :albern: Vor allem schien es so als wäre ich die Einzige gewesen, die vorher nicht zum Üben vor Ort war (was mich auch aus allem Wolken fallen lies - wozu eine Wesensbeurteilung bei Junghunden wenn man vorher mit den gleichen Personen am gleichen Platz alles übt).
Und das mit den Entscheidungen des SV ist glaube ich wirklich die Ursache des Kopfschüttelns. Die Übungen und die Bewertungsmöglichkeiten (gibt nur wenige Möglichkeiten, ich glaube 5, per Multiple Choice zur Auswahl für den Beurteiler) waren...naja. Nicht sehr praxisbezogen. Dabei bin ich ja schon einige Jahre im SV und habe auch schon so ein, zwei Veranstaltungen beigewohnt. Aber der Tag hat mich echt sprachlos hinterlassen.
 
Nicht der Hund hat sich schlecht präsentiert sondern ich den Hund :albern: Vor allem schien es so als wäre ich die Einzige gewesen, die vorher nicht zum Üben vor Ort war (was mich auch aus allem Wolken fallen lies - wozu eine Wesensbeurteilung bei Junghunden wenn man vorher mit den gleichen Personen am gleichen Platz alles übt).

Okay....
Nicht, dass ich das gutheiße, aber es wird doch mittlerweile für jede verdammte Prüfung (inkl. BH) ein Probetraining auf dem Veranstaltungsplatz abgehalten. Woher sollen denn die Köters wissen, wo die Bestätigung beim "Vorraus" liegt. ;) Blöd nur, wenn der Richter sich nicht mehr an den angesetzten Plan erinnert und der Vorrauspunkt 10 m daneben liegt. :rofl:

Ohne Shice, beim DV wird von den ausrichtenden Abteilungen vor den ZTPs (und ich denke auch bei der Körung) ein Probewochenende angesetzt und angekündigt - inkl. dem hetzenden Helfer.
Beim ADRK wird auch vorbereitet und vom Richter (!) nach einer 2.ten Person mit Spielzeug zum Ablenken geschickt, damit man beim Einmessen überhaupt an den Hund kam.

Erschreckend ist doch nur, wieviele Hunde trotzdem durchfallen.
 
Ich fand heute sechs große, bis auf einen zugeknotete, rote Hundekotbeutel auf und um meine Mülltonne drapiert vor, die unmittelbar an unserer Hauswand, von der Straße aus nicht einsehbar, steht.

Ich fragte dann die zufällig anwensenden Nachbarn, wo das Zeug bitte herkäme (ich benutze schwarze Beutel und tue sie auch in unsere Tonne) - stellte ich heraus, dass es eine weitere Nachbarin gewesen war, der irgendwer heute Morgen offenbar genau diese Beutel in ihre frisch geleerte Biotonne geworfen hatte. (Merke: Unsere stand direkt daneben).

Und die wutentbrannt der Meinung war, das könne ja nur ich gewesen sein. Hier hätte doch sonst keiner einen Hund.

Ja, nee, ist klar... es latscht auch nur morgens, mittags, abends das halbe Dorf mit Hund an unseren Häusern vorbei und gegen den Randstreifen an unserer Straße ist der Todesstreifen in Sachen Tretminen ein Kinderspielplatz gewesen :abwinken:

Und ich hab ja selbst wohl keine Mülltonne.
Abgesehen davon, dass aus nem kleinen Hund auch nur sehr kleine Würste rauskommen, und keine Elefantenhaufen... :nee:

Naja. Ich war ja kurz davor, ihr einen meiner Beutel und eine Probewurst zu schicken, damit sie im Bilde ist... :eg:

Hab sie dann noch getroffen und konnte ihr das sagen - ich denke, die Botschaft, dass das nicht mein Müll war, ist angekommen.
(Ob sie morgen noch im Hirn ist, weiß ich natürlich nicht...)

Sie meinte dann, entschuldigend: Ja, sie sei so wütend gewesen. Da waren noch zwei offene Beutel in der Tonne, sie musste die dann erstmal putzen... das habe so gestunken, dass sie nachher nichts zu mittag essen konnte, weil ihr schlecht war... und sie lässt sich das nicht mehr gefallen. Und sie wusste sonst nicht, wohin damit. Denn: Es hat hier ja sonst keiner einen Hund. Und es könnte ja sein, dass meiner draußen hinmacht.

Und ich die Haufen irgendwie gesammelt hätte und auch nicht gewusst hätte, wohin damit. :crazy:

Aber, meinte sie, es täte ihr schon leid, dass es meine Tonne war, und jetzt, wo sie wüsste, dass die Beutel nicht von mir waren, wirft sie die das nächste Mal einfach auf die andere Straßenseite. Also - auf den Todesstreifen.

Nee, nee, nee... das fand ich so absurd, dass ich jetzt immer noch nicht aufhören kann, drüber zu lachen.

Alle voll bekloppt hier. :crazy:
 
Nicht der Hund hat sich schlecht präsentiert sondern ich den Hund :albern: Vor allem schien es so als wäre ich die Einzige gewesen, die vorher nicht zum Üben vor Ort war (was mich auch aus allem Wolken fallen lies - wozu eine Wesensbeurteilung bei Junghunden wenn man vorher mit den gleichen Personen am gleichen Platz alles übt).
Und das mit den Entscheidungen des SV ist glaube ich wirklich die Ursache des Kopfschüttelns. Die Übungen und die Bewertungsmöglichkeiten (gibt nur wenige Möglichkeiten, ich glaube 5, per Multiple Choice zur Auswahl für den Beurteiler) waren...naja. Nicht sehr praxisbezogen. Dabei bin ich ja schon einige Jahre im SV und habe auch schon so ein, zwei Veranstaltungen beigewohnt. Aber der Tag hat mich echt sprachlos hinterlassen.

Ich war jetzt 2x auf einem SV-Platz zum Training, und am WE ist dort Wesensbeurteilung. Da wird seit Wochen geübt, über Bierzeltgarnituren zu turnen und Kettengerassel auszuhalten :lol: Und alle fluchen wie die Rohrspatzen.
Nach deinen Schilderungen guck ich mir das vielleicht doch mal an? :sarkasmus:
 
bei den Hovawarten wird auch geübt.
Spielen mit dem Helfer zB :D
Und auch beim anschließenden Parcours sieht man genau, welcher Hund das zum ersten Mal sieht und welcher nicht.
 
Okay....
Nicht, dass ich das gutheiße, aber es wird doch mittlerweile für jede verdammte Prüfung (inkl. BH) ein Probetraining auf dem Veranstaltungsplatz abgehalten. Woher sollen denn die Köters wissen, wo die Bestätigung beim "Vorraus" liegt. ;) Blöd nur, wenn der Richter sich nicht mehr an den angesetzten Plan erinnert und der Vorrauspunkt 10 m daneben liegt. :rofl:

Ohne Shice, beim DV wird von den ausrichtenden Abteilungen vor den ZTPs (und ich denke auch bei der Körung) ein Probewochenende angesetzt und angekündigt - inkl. dem hetzenden Helfer.
Beim ADRK wird auch vorbereitet und vom Richter (!) nach einer 2.ten Person mit Spielzeug zum Ablenken geschickt, damit man beim Einmessen überhaupt an den Hund kam.

Erschreckend ist doch nur, wieviele Hunde trotzdem durchfallen.

Aber bei allen anderen Veranstaltungen geht es im technische Übungen, die Wesensbeurteilung wurde ja im Alter zwischen 9 und 13 Monaten eingeführt, um das Wesen beurteilen zu können und nicht die (jahrelange) technische Gehorsamsausbildung. Aber genau das habe ich doch,wenn ich das vorher auf dem gleichen Platz, mit dem fremden Helfer solange übe, bis es klappt...Das ist so idiotisch.

Ich war jetzt 2x auf einem SV-Platz zum Training, und am WE ist dort Wesensbeurteilung. Da wird seit Wochen geübt, über Bierzeltgarnituren zu turnen und Kettengerassel auszuhalten :lol: Und alle fluchen wie die Rohrspatzen.
Nach deinen Schilderungen guck ich mir das vielleicht doch mal an? :sarkasmus:

Einmal anschauen lohnt sich. Vor allem um mal bei sich selber zu schauen, ob man den Unterschied zwischen Anlage und antrainiertem Verhalten unterscheiden kann bei den unterschiedlichen Hunden. Gleiche Bedingungen für alle Hunde vor Ort bei den Übungen. Wo hat man das schonmal.

Ich habe vorher bewusst alles nicht geübt (außer das Spielen mit einem Fremden), weil ich meinte, dass der Hund möglichst "roh" bzw. unbefangen beurteilt werden soll. Fehlannahme meinerseits.

Bei Motorsäge, Kette und Schuss hat sie nichtmal gezuckt :D und als der Metallnapf hinter ihr auf die Fliesen knallte, konnte sie sich gar nicht schnell genug umdrehen um zu schauen ob denn auch was zu essen drin ist :rolleyes: da drehte sich der Napf noch immer vom Aufschlagen :sarkasmus: sowas komplett ohne Übung sagt doch mehr aus als wenn ich das 1000mal geübt habe. Ich wäre ja so fair und würde die Hunde frei zuteilen, 3 Tage vorher :D und dann die Übungen variieren. Und den Helfer aus den Zuschauern auswählen, bei jedem Hund einen anderen. DA kannste dann sehen ob mit dem Hund ein bestimmtes Spielen geübt wurde oder er wirklich Trieb auf die Beute hat. Aber wovon hab ich schon Ahnung :albern:

Für mich war es lehrreich, ich habe erfahren, dass meine Arbeit die letzten Monate gefruchtet hat und sie alltagssicher mit Mensch und Hund ist. Und dass ich sie in gewissen Punkten richtig einschätze (mein Hinweis an den Beurteiler VOR den Übungen). Es war richtig sie die 4 Monate fast komplett roh zu lassen, kein Gehorsam, kein/kaum Schutzdienst. Außer ihrem Namen und Hier kann sie bisher nix :rotwerd: dafür frisst sie keine Menschen mehr. Zumindest nicht ohne Vorwarnung und sie lässt es auf kurzes Zeichen bleiben. Auch auf 100m Entfernung.
 
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