Ja, danke, genau so meinte ich das!
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Welpenspielgruppe
Wenn er genauso alt ist wie Lumen, ist das ja auch kein Welpe mehrUnd der ist riesig geworden mittlerweile.
Wenn er genauso alt ist wie Lumen, ist das ja auch kein Welpe mehr
Lasst Ihr die immernoch so in der Gruppe spielen?
Nein, dem kann ich nicht zustimmen. Denn dann man hat ja entschieden, nicht nach einem Plan oder Ziel zu leben, sondern einfach zu schauen, was kommt - was wiederum ebenfalls eine Entscheidung war, die man getroffen hat.Um so zu denken, hätte man aber uU erstmal eine Entscheidung treffen müssen... - wenn man einfach nie eine getroffen hat (nur als Beispiel), oder zu selten, und mehr oder weniger ziellos von Aktion zu Aktion gedümpelt ist... Dann ist es schwer zu sagen, eine Entscheidung sei richtig oder falsch gewesen... weil sie eben einfach nie getroffen, sondern im Gegenteil vermieden wurde.
Ob das nun richtig oder falsch war...
Sehe ich anders. Aber das ist vermutlich wirklich Definitionssache. Wir müssen darüber nicht streiten.
Wenn ich an einer bestimmten Stelle "keine Entscheidung treffe, obwohl ich es müsste...", dann ist es für mich etwas anderes, als wenn ich entscheide, eine bestimmte Entwicklung abzuwarten. Solche Entscheidungen habe ich auch schon getroffen. Das waren dann tatsächlich auch für mich Entscheidungen, und meine (auch die so gearteten) Entscheidungen bereue ich tatsächlich nicht. Auch die nicht, von denen ich heute denke, dass sie suboptimal oder komplett falsch waren.
Weil es in der Tat ist, wie du sagst: Man handelt - meist - nach bestem Wissen und Gewissen. Manchmal auch wider besseres Wissen, aber auch das hat ja Gründe... und in dem Moment kann man dann nur handeln, wie man es getan hat. Und muss dann eben mit den Konsequenzen leben.
In den Situationen, in denen ich gefühlt "keine Entscheidung treffe", treffe ich tatsächlich keine. Ich bin unfähig dazu und wie blockiert. Und kann/muss/was auch immer warten, bis sich die Situation irgendwie von außen auflöst.
Das ist innerlich ein fundamentaler Unterschied zum sonstigen "Ich treffe Entscheidungen". Und es fühlt sich in keiner Weise "richtig" an.
Verstehst du, wie ich es meine?
Ich verstehe es, Wer depressiv ist oder keinerlei selbstvertrauen hat oder von aengsten geplagt ist, kann meist keine entscheidungen mehr treffen, und das ist kaum so gewollt.
grausamNur ein Beispiel dazu:
Du stehst vor dem Wassertopf mit den Nudeln in der Hand und kannst sie NICHT reinschütten, weil du NICHT entscheiden kannst wann sie gut sind. Nicht mal sowas geht mehr.
@Vrania Meinst du nicht, dann wäre es Zeit, kürzer zu treten?
@Vrania Da hilft nur die Reissleine ziehen. Das ist mir in den letzten 25 Jahren 2-3 mal passiert und aus der Erfahrung heraus muss ich leider sagen: Anders als mit einer kompletten Umstrukturierung deiner Aktivitäten kommst du aus dem Loch nicht raus. Was im Klartext heißt: Freizeit muss konsquent der Entspannung dienen. Es sei denn, du lässt die Arbeit sausen... was bei dir vermutlich ebenso wenig geht wie bei mir (noch).
So leid es mir für dich tut: Streich die Therapiehundeausbildung und die Hundetrainerausbildung erst einmal. Ist kein Aufraffen notwendig: einfach nicht mehr hingehen.
Wenn du wieder im Lot bist, kannst du eins nach dem anderen wieder angehen. Wie gesagt: eins nach dem anderen, nicht beides aufs Mal.
Ich war schon mal so weit, dass ich privat nicht mehr kommunizieren konnte, weil mir das schon zu viel war.... Lass es nicht so weit kommen.
Leider weiß ich exakt was du meinstDas Wissen hilft nur irgendwie nicht mich tatsächlich zu zwingen etwas zu tun.