der Kopfschüttelfred...

Ich kann das nicht bestätigen. Im Netz war es völlig ausgeglichen. Jede Menge junger Brexit-Befürworter.
 
Ich kann das nicht bestätigen. Im Netz war es völlig ausgeglichen. Jede Menge junger Brexit-Befürworter.

Und wieviele junge Deutsche stehen hier vor irgendwelchen Flüchtlingsheimen, gehen mit PEGIDA spazieren oder prügeln bei HOGESA?

Ich bin mehr als froh, dass wir in Deutschland keine Volksentscheidungen oder Referenden haben - denn es ist das falsche Mittel, um Politiker abzustrafen (wie es viele Briten getan haben) oder weitreichende politische Entscheidungen zu treffen.
 
Und wieviele junge Deutsche stehen hier vor irgendwelchen Flüchtlingsheimen, gehen mit PEGIDA spazieren oder prügeln bei HOGESA?

Ich bin mehr als froh, dass wir in Deutschland keine Volksentscheidungen oder Referenden haben - denn es ist das falsche Mittel, um Politiker abzustrafen (wie es viele Briten getan haben) oder weitreichende politische Entscheidungen zu treffen.

Ich ebenso. Vox populi - Volksrindvieh.
Die Masse sollte in bestimmten Bereichen keine Entscheidungen treffen.
 
Ich kann das nicht bestätigen. Im Netz war es völlig ausgeglichen. Jede Menge junger Brexit-Befürworter.

Im Netz sind aber nicht alle Altersklassen - und teilweise auch Bildungsschichten - gleich stark repräsentiert.

Wie viele Alte nun dafür oder dagegen waren und wie sich das im Verhältnis zu den jüngeren Wählern letztlich aufgerechnet hat, kann man daraus, wer im Netz vertreten ist, nicht unbedingt ableiten.
 
Die Alten sind so oder so nicht so im Netz aktiv wie die Jungen, egal aus welchem Lager.

Sollte die Theorie also stimmen, sollte es eigentlich im Netz eine starke Mehrheit für den Verbleib geben,denn dort sind ja all die Jungen. Und das war nicht so. So meinte ich das.

Repräsentativ ist doch eh nix, alles Kaffeesatz Leserei. Genau wie die Petition, die von jedem auf der Welt unterzeichnet werden kann.
 
Danke, gugl, dan weiss ich ja jetzt, welche Artikel ich mir auch in Zukunft sparen kann... :hallo:
 
"Wir sind verzweifelt, der Hund ist so unglaublich schwierig, wir schaffen das nicht, wahrscheinlich müssen wir ihn abgeben, damit bricht eine Welt zusammen, der Hund ist doch wie ein Kind für uns, aber wir müssen vernünftig sein....wenn es noch EINE Chance gibt, wir würden ALLES tun um ihn behalten zu können! Alles!"

- Übermorgen könnte sich das jemand anschauen und einen Trainingsplan mit Euch aufstellen

"Übermorgen? Da kriegen wir Besuch"
 
Im Netz sind aber nicht alle Altersklassen - und teilweise auch Bildungsschichten - gleich stark repräsentiert.

Wie viele Alte nun dafür oder dagegen waren und wie sich das im Verhältnis zu den jüngeren Wählern letztlich aufgerechnet hat, kann man daraus, wer im Netz vertreten ist, nicht unbedingt ableiten.
Noch ein kleiner Nachschlag dazu:

 
"Wir sind verzweifelt, der Hund ist so unglaublich schwierig, wir schaffen das nicht, wahrscheinlich müssen wir ihn abgeben, damit bricht eine Welt zusammen, der Hund ist doch wie ein Kind für uns, aber wir müssen vernünftig sein....wenn es noch EINE Chance gibt, wir würden ALLES tun um ihn behalten zu können! Alles!"

- Übermorgen könnte sich das jemand anschauen und einen Trainingsplan mit Euch aufstellen

"Übermorgen? Da kriegen wir Besuch"

es ist so zum erbrechen...
 
"Wir sind verzweifelt, der Hund ist so unglaublich schwierig, wir schaffen das nicht, wahrscheinlich müssen wir ihn abgeben, damit bricht eine Welt zusammen, der Hund ist doch wie ein Kind für uns, aber wir müssen vernünftig sein....wenn es noch EINE Chance gibt, wir würden ALLES tun um ihn behalten zu können! Alles!"

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"Übermorgen? Da kriegen wir Besuch"
:wand:
Seit Jahren habe ich mit einem Menschen zu tun, mit dem ich pausenlos genau diese Art Dialoge führe. Zum Glück ist da kein Hund, kein Viech, kein Kind, sondern "nur" er selbst involviert und am Ende der Leidtragende. Und natürlich all die, die seit Jahren versuchen, bzw. versucht haben, ihm zu helfen. Immer genau dieses Muster: jammern und wehklagen, daß nichts läuft, keine Aufträge und keine Kohle in's Haus kommen, heulen, wie schlimm und ungerecht alles ist, wie grausam diese Gesellschaft und überhaupt die ganze Welt ihn gebeutelt hat - daraufhin hundert Ideen, Ratschläge und Hilfsangebote aller Art von Familie und Freunden - stets beantwortet mit "Aber-Sätzen", wie z. B.: "Aber ich kann doch nicht noch mit dem Preis runtergehen." (Obwohl er weit und breit der Teuerste ist, dessen Geschäft aber am schlechtesten, sprich: GAR NICHT läuft...) oder "Aber das bringt doch alles nix." (Blooooß nix ausprobieren, was vielleicht helfen könnte...) oder eben: "Aber übermorgen hab ich doch gar keine Zeit! Wie stellste dir das vor?" (Obwohl JEDER weiß, daß er alle Zeit der Welt hat, WEIL er ja keine Aufträge hat...)
:wand:
 
Jo...ich muss zugeben, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Dass sie das Ding an die Wand fahren wurde ihnen vor Monaten bereits gesagt. JETZT die Heulerei, aber kein Einsatz. Und hier geht es nicht um irgendeine Granate, sondern um einen Junghund einer "Familienhundrasse" *hurz*. Das einfachste wäre die Leute zu einer Abgabe zu bewegen, aber dem verweigere ich mich. Eine Abgabe ist nicht "besser für den Hund", sondern es wäre besser für den Hund mal Cochones zu zeigen. Und diese Absolution dass es besser wäre den Hund wegzugeben, in seinem Sinne, blabla....nope, nicht von mir.
 
Die "sterbende" Generation hat über die Zukunft der Jugend entschieden aus rein egoistischen Gründen - es wird kein "England obsiegt!" mehr geben.

Das ist falsch. Die junge Generation war einfach zu faul, um überhaupt wählen zu gehen: nur 36% der bis 25-Jährigen hat gewählt, aber 83% der über 65-Jährigen! Sich jetzt über die Alten zu beschweren, ist absolut lächerlich. Quelle:
 
Ich finde, man kann sich dennoch darüber mokieren, dass die Alten so abgestimmt haben.
Natürlich sind aber nicht sie (alleine) schuld am Ergebnis, sondern auch alle, die nicht gegen den Brexit gestimmt haben.
Wenn es den Jungen am Allerwertesten vorbei ging, haben sie jetzt auch keinen Grund, sich über das Ergebnis zu beschweren, und niemand anders braucht sich in ihrem Namen aufzuregen, dass ihnen die Zukunft verbaut wurde. Sie hatten es in der Hand, das anders ausgehen zu lassen.
 
Warum fällt Herr Hund zwar regelmäßig aus dem breiten Bett, aber niemals nicht von der Couch?
 
Warum fällt Herr Hund zwar regelmäßig aus dem breiten Bett, aber niemals nicht von der Couch?
"Hund" *klugshice* :D Nach meinen bescheidenen Erfahungen mit "Hunden" liegt das daran, dass es dem Herrn "Hund" im Bett zu warm wird und er zu faul ist aufzustehen. Deswegen lässt er sich einfach rausfallen, wobei ihm dann beim rrrrumms auffällt dass es ungemütlich ist und er doch lieber wieder reinmöchte.
 
Ich habe exemplare die durchaus auch von der couch fallen, selten, aber es passiert.
 
:wand:
Seit Jahren habe ich mit einem Menschen zu tun, mit dem ich pausenlos genau diese Art Dialoge führe. Zum Glück ist da kein Hund, kein Viech, kein Kind, sondern "nur" er selbst involviert und am Ende der Leidtragende. Und natürlich all die, die seit Jahren versuchen, bzw. versucht haben, ihm zu helfen. Immer genau dieses Muster: jammern und wehklagen, daß nichts läuft, keine Aufträge und keine Kohle in's Haus kommen, heulen, wie schlimm und ungerecht alles ist, wie grausam diese Gesellschaft und überhaupt die ganze Welt ihn gebeutelt hat - daraufhin hundert Ideen, Ratschläge und Hilfsangebote aller Art von Familie und Freunden - stets beantwortet mit "Aber-Sätzen", wie z. B.: "Aber ich kann doch nicht noch mit dem Preis runtergehen." (Obwohl er weit und breit der Teuerste ist, dessen Geschäft aber am schlechtesten, sprich: GAR NICHT läuft...) oder "Aber das bringt doch alles nix." (Blooooß nix ausprobieren, was vielleicht helfen könnte...) oder eben: "Aber übermorgen hab ich doch gar keine Zeit! Wie stellste dir das vor?" (Obwohl JEDER weiß, daß er alle Zeit der Welt hat, WEIL er ja keine Aufträge hat...)
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Warum ärgerst Du Dich über solche Leute? Keine Ratschläge mehr, sich nicht mehr "einmischen", sich den Sermon nicht mehr anhören und fertig. :)
 
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