Podifan
15 Jahre Mitglied
Letzten Sonntag waren wir ja wieder bei Tina, auf dem Auslauf, diesmal mit Verstärkung.
Isabel musste sich erst mal einer umfassenden Untersuchung unterziehen.
Aber sowohl Isabel, als auch Catalina fühlten sich dort schnell heimisch.
Nur Abby irrte wieder etwas ziellos umher.
Sie kann mit anderen Hunden noch nicht sehr viel anfangen, aber zumindest steht sie nicht mehr vollends abseits von uns.
Was ich immer so schön finde ist, wenn sich Windhunde und Nichtwindhunde zum Spielen zusammen finden.
Keine Spur von Rassegrenzen!
Und auch bei der Liebe gibt es dort keine Rassegrenzen!
Krümel reagierte allerdings nicht im geringsten auf das Werben.
Der arme Piet hat sich fast die Lunge aus dem Leib geheult!
Und wer Zuhause nicht genug Liebe bekam, der holte sie sich hier!
Auch Kimba, die wieder beleidigt war, da weit und breit keine Maus zu finden war.
Was ich immer schon sage - es kommt nicht auf die Größe an!
Die Photos lasse ich mal ohne Kommentar!
Es gab übrigens auch frisch gegrillte Bratwürstchen, sehr verlockend wie alle fanden!
Obwohl es für die vierbeinigen Gäste ja eigentlich etwas anderes Nahrhaftes, bei Tina, zu erwerben gibt.
Unsere Freunde, aus Weener, die Familie vom blinden Leo, trafen dann auch endlich ein und das Begrüßungskommando stand schon bereit.
Megan, die bei unserem Besuch in Weener so toll mit Leo gespielt hat benahm sich aber kein bisschen damenhaft, sonder stürzte sich gleich auf den armen Kerl.
Ob sie sauer war, so lange nichts von ihm gehört zu haben?
Machte Leo aber nichts, er suchte sich einfach einen anderen Spielkameraden.
Aber, auch wenn sie nicht miteinander gespielt haben, vertragen haben sie sich zumindest wieder.
Am späten Nachmittag sah man dann allen an, dass sie genug hatten.
Insbesondere Abby hatte den Trubel satt und so fuhren wir nach Hause.
Aber nicht ohne mit unseren Freunden zu vereinbaren, dass das nächste Treffen hier bei uns statt findet.
Ach ja, das Cafe, von Tina, nimmt langsam Gestalt an und hat zwei große Fenster in Richtung Auslauf, damit man ein Auge auf seine Vierbeiner halten kann.
Und ein Minibagger kommt diese Woche auch zum Einsatz, um einen kleinen Badesee für die Hunde zu schaufeln.
Isabel musste sich erst mal einer umfassenden Untersuchung unterziehen.
Aber sowohl Isabel, als auch Catalina fühlten sich dort schnell heimisch.
Nur Abby irrte wieder etwas ziellos umher.
Sie kann mit anderen Hunden noch nicht sehr viel anfangen, aber zumindest steht sie nicht mehr vollends abseits von uns.
Was ich immer so schön finde ist, wenn sich Windhunde und Nichtwindhunde zum Spielen zusammen finden.
Keine Spur von Rassegrenzen!
Und auch bei der Liebe gibt es dort keine Rassegrenzen!
Krümel reagierte allerdings nicht im geringsten auf das Werben.
Der arme Piet hat sich fast die Lunge aus dem Leib geheult!
Und wer Zuhause nicht genug Liebe bekam, der holte sie sich hier!
Auch Kimba, die wieder beleidigt war, da weit und breit keine Maus zu finden war.
Was ich immer schon sage - es kommt nicht auf die Größe an!
Die Photos lasse ich mal ohne Kommentar!
Es gab übrigens auch frisch gegrillte Bratwürstchen, sehr verlockend wie alle fanden!
Obwohl es für die vierbeinigen Gäste ja eigentlich etwas anderes Nahrhaftes, bei Tina, zu erwerben gibt.
Unsere Freunde, aus Weener, die Familie vom blinden Leo, trafen dann auch endlich ein und das Begrüßungskommando stand schon bereit.
Megan, die bei unserem Besuch in Weener so toll mit Leo gespielt hat benahm sich aber kein bisschen damenhaft, sonder stürzte sich gleich auf den armen Kerl.
Ob sie sauer war, so lange nichts von ihm gehört zu haben?
Machte Leo aber nichts, er suchte sich einfach einen anderen Spielkameraden.
Aber, auch wenn sie nicht miteinander gespielt haben, vertragen haben sie sich zumindest wieder.
Am späten Nachmittag sah man dann allen an, dass sie genug hatten.
Insbesondere Abby hatte den Trubel satt und so fuhren wir nach Hause.
Aber nicht ohne mit unseren Freunden zu vereinbaren, dass das nächste Treffen hier bei uns statt findet.
Ach ja, das Cafe, von Tina, nimmt langsam Gestalt an und hat zwei große Fenster in Richtung Auslauf, damit man ein Auge auf seine Vierbeiner halten kann.
Und ein Minibagger kommt diese Woche auch zum Einsatz, um einen kleinen Badesee für die Hunde zu schaufeln.
