Nach etlichen Jahren hat heute, zum zweiten mal, ein auf gewehtes Gartentor für Aufregung gesorgt.
Ca. eine Stunde vor meinem Feierabend rief meine Frau an und teilte mit, dass unserer Hundesitterin ein Hund entlaufen wäre.
Sie hatte sie in den Garten gelassen und zu spät gemerkt, dass der Sturm die zweiflügelige Pforte aufgedrückt hatte.
Und das hat einer der Hunde zur Flucht genutzt.
Unsere Hundesitterin war so durcheinander, dass meine Frau erst durch eine Art Quiz heraus bekommen, um welches der Mädel es sich handelt.
Wir waren aber ziemlich sicher, dass es nur Kimba sein konnte.
Noch die Erinnerung an Maggies Tot im Kopf, die ja auch in einer Sturmnacht, durch das umgewehte Tor, entlaufen war machte ich eine halbe Stunde früher Feierabend.
Meine Schwiegereltern waren auch schon unterwegs, damit jemand Zuhause ist, wenn sie von selbst zurück kommen sollte.
Der frühe Feierabend hatte mir allerdings nichts genützt, da ich durch den Sturm, die Verkehrsverhältnisse und eine, durch einen umgestürzten Baum, gesperrte Straße, nicht früher in meinem Heimatort war, als sonst.
Aber schon bevor ich Zuhause ankam kam der erlösende Anruf.
Meine Schwiegereltern waren noch nicht lange da, da bellte ein Hund vor der Haustür.
Natürlich Kimba, der wohl das Wetter zu ungemütlich war, um zu jagen.
Na ja, immer hin!
Das Gartentor muss ich wohl irgendwie aufrüsten, obwohl es ja schon einige Stürme überstanden hat.
Und unsere Hundesitterin trösten, der ja nichts anderes passiert ist, als uns auch schon.
Ca. eine Stunde vor meinem Feierabend rief meine Frau an und teilte mit, dass unserer Hundesitterin ein Hund entlaufen wäre.
Sie hatte sie in den Garten gelassen und zu spät gemerkt, dass der Sturm die zweiflügelige Pforte aufgedrückt hatte.
Und das hat einer der Hunde zur Flucht genutzt.
Unsere Hundesitterin war so durcheinander, dass meine Frau erst durch eine Art Quiz heraus bekommen, um welches der Mädel es sich handelt.
Wir waren aber ziemlich sicher, dass es nur Kimba sein konnte.
Noch die Erinnerung an Maggies Tot im Kopf, die ja auch in einer Sturmnacht, durch das umgewehte Tor, entlaufen war machte ich eine halbe Stunde früher Feierabend.
Meine Schwiegereltern waren auch schon unterwegs, damit jemand Zuhause ist, wenn sie von selbst zurück kommen sollte.
Der frühe Feierabend hatte mir allerdings nichts genützt, da ich durch den Sturm, die Verkehrsverhältnisse und eine, durch einen umgestürzten Baum, gesperrte Straße, nicht früher in meinem Heimatort war, als sonst.
Aber schon bevor ich Zuhause ankam kam der erlösende Anruf.
Meine Schwiegereltern waren noch nicht lange da, da bellte ein Hund vor der Haustür.
Natürlich Kimba, der wohl das Wetter zu ungemütlich war, um zu jagen.
Na ja, immer hin!
Das Gartentor muss ich wohl irgendwie aufrüsten, obwohl es ja schon einige Stürme überstanden hat.
Und unsere Hundesitterin trösten, der ja nichts anderes passiert ist, als uns auch schon.