Das ist übrigens der Osteopath, auch wenn dort auf der seite nur was von Pferde steht, so behandelt er aber auch Kleintiere wie Hunde und Katzen!
Das machen viele so, die Techniken sind ja die gleichen udn die unterschiedlichen anatomischen Verhältnisse kann man sich auch selbst ertasten.
Ja genau - er erklärt das auch auf seiner Seite! Les mal bitte unter Frühwarnsysteme.
So im wesentlichen geht es um diese Dinge. Das ist so wie mit der "geklemmten Galle" von der ich vorhin geschrieben hatte. Das sind keine medizinischen Befunde! Das bedeutet, dass du röntgen, ultraschallen oder sonstwie den Hund auf den Kopf stellen kannst wie du willst - du wirst nichts finden.
Sonst bräuchte man ja diese Techniken nicht.
So rein von der Beschreibung ist es inhaltlich ein kleines bißchen anders als das, was wir jetzt in der Schule immer gelernt haben. Aber wir sollten ja auch neurologische Zusammenhänge begreifen und nicht osteopathische Techniken.
Das spielt aber eh keine Rolle, weil es im Grunde auf das absolut gleiche herauskommt. Das hängt vielleicht mit der "Schule" zusammen auf der man Ostheopathie lernt oder mit der genauen Technik die ein Therapeuth anwendet (es gibt zig unterschiedliche osteopathische Techniken, Osteopathie ist nur ein Überbegriff).
Letzten Endes sind es ohnehin nur Interpretationen von den Dingen, die man eben durch diese bestimmte "Fühl-/Tast-Technik" feststellt. Euer Osteopath nennt es Frühwarnsysteme, unser Lehrer hätte uns jetzt ganz detailliert erklärt, warum das was er im Darm erfühlt hat, sich auf was-weiss-ich-auswirkt und über welche Nervenbahnen das weitergeleitet wird. Aber auch dabei ging es nicht um handfeste Krankheiten, sondern eben so Störungen, wo dann kein Arzt etwas findet.
Die klassischen Patienten bei denen es hier zwackt und dort schmerzt, die auch wirklich massiv darunter leiden, von Arzt zu Arzt rennen, keiner findet was - und sie fühlen sich immer elender. Kleine Störungen, die auf Dauer und in der Menge dann insgesamt zu einem krankem Zustand führen - ohne jede schulmedizinische Diagnose oder gar Therapie.
Mit Bioresonanz ist das oft genau so. Da werden zB "Belastungen" ausgetestet und das heisst dann aber auch nicht, dass man diese Krankheit dann hat.
Cara hat zB längere Zeit mit einem Leishmaniosehund zusammengelebt, der uns alle hier sehr belastet hat. War ein liebes Kerlchen, aber total anstrengend, sowohl körperlich als auch psychisch.
Bei einer Bioresonanz wurde dann auch mal bei Cara eine Leishmaniosebelastung ausgetestet. Aber sie hatte definitiv keine Leishmaniose, sie war eben nur insgesamt "belastet" durch diesen Pflegehund.
Bei mir wurden über Bioresonanz sämtliche Grippeviren zwischen 1991 und 1999 ausgestet. Das komplette Testset war positiv. Ich habe noch nie überhaupt eine Grippe gehabt. Mit Grippe ist hier die richtige Grippe gemeint, die Influenza - nicht eine fiebrige Erkältung. Logisch, weil ich die Viren natürlich abgekriegt habe, mein Körper sich dagegen gewehrt hat, soweit auch erfolgreich - aber eben dadurch immer noch "belastet" ist.
Solche Belastungen stören den Organismus, deshalb werden sie dann bei der Bioresonanz zB über diese Metallplatten neutralisiert. Der Osteopath wendet seine Techniken an, um diese Frühwarnsysteme zu lösen. Oder wie immer er das gerade nennt, beschreibt oder erklärt. Ein energetischer Therapeut hat wieder andere Techniken wie er diese Dinge findet und löst, wegmacht, entstört - wie man das nennt ist völlig wurscht. Was am Ende dabei herauskommt - das ist das Entscheidende.
Ich hab selbst schon erlebt, was für frappierende Folgen durch Narben entstehen können. Ganz normale Narben meine ich. Ich hab mir einige entstören lassen und danach ist eine ganze Kaskade in Bewegung geraten und zig meiner "Zipperleins" mit denen ich zum Teil jahrzehntelang gelebt habe - sind von heute auf morgen einfach verschwunden. Weg.
Schulmedizinische Beweisbarkeit: Null.
Das ist der Sinn all dieser Verfahren. Und net, dass ihr euch narrisch macht und den armen Hund schulmedizinisch auf den Kopf stellt. Das kann zwar durchaus auch mal passieren - aber das kriegt ihr dann auch schon entsprechend gesagt.
Das ist der Unterschied zwischen naturheilkundlichen Verfahren und schulmedizinischer Diagnose bzw. Therapie. Die Naturheilkunde versucht kleinere Störungen aufzuspüregen,
bevor sie zu manifesten Erkrankungen führen. Wobei das was er als "Verklebung" bezeichnet hat, gar nicht mal zu einer "Darmverklebung" wie ihr sie befürchtet führen muss. Das kann die Ursache für die Gelenkprobleme sein. Das kann sich zu einer entzündlichen Darmerkrankung entwickeln, zu einer Angststörung, zu einer Blasenschwäche - was auch immer. Das hängt dann eben mit den Nervenbahnen zusammen, die die gestörten Impulse jeweils weiterleiten (sagt unser Lehrer jedenfalls). Aber das ist auch egal, weil es der Osteopath "wegmacht", der guckt sich ja net seelenruhig an, was sich daraus entwickelt. Dafür lernt man ja nicht so viele Jahre.
Viele Osteopathen renken dir tatsächlich "nur" die Knochen udn Gelenke wieder ein. Es gibt aber eben auch ostheopathische Techniken, die sich mit den Organen und überhaupt dem gesamten Organismus beschäftigen. Und offensichtlich kann euer Osteopath sowas. Das nennt man dann ganzheitlich: das ganze System einbeziehend und nicht nur das Skelettsystem mit Muskulatur und Gelenken.
Les dir mal die Texte auf seiner HP durch. Er erklärt es ein bißchen anders, aber die Grundaussage ist die gleiche. Und dann soll deine Bekannte ihn anrufen und ihn selbst einfach noch mal fragen.