So Unsichere gibt es unter den Veggie-/Vegan-Fütterern bestimmt auch ... stehen ja ähnlich wie Barfer teils ganz schön unter Beschuss
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Alles in allem ein "Wolkenkuckucksheim", dem wahrscheinlich irgendwann die finanzielle Luft ausgehen wird.
Und dann haben wir wohl den nächsten Gnadenhof, der wegen Tierquälerei geräumt werden sollte......
Vitzeroda lässt grüssen......
Schade dass es noch Leute gibt die es anderen nicht gönnen wenn diese sich einen Traum erfüllen und ausgestoßenen Tieren zu einem schönen Lebensabend verhelfen.
Da sind zwei Personen, die nahezu ihre gesamte Zeit darein investieren und wirklich sauviel arbeiten und dann wird hier gehässig spekuliert wie lange es die denn noch machen und ob da nicht bald eine Räumung bevorsteht etc.
Am besten hält man es da wie in dem einen Ärzte-Song Lasse Reden:
Lass die Leutereden und hör ihnen nicht zu.
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun.
Lass die Leute reden bei Tag und auch bei Nacht.
Lass die Leute reden, das haben die immer schon gemacht.
Ich persönlich habe sehr viel Respekt vor der Leistung die die Personen dort vollbringen (ich kenne sie nicht) und hoffe dass sie das ganze auch noch eine ganze Zeit lang finanzieren können. Ich glaube auch dass es jedem Tier dort jetzt besser geht als vorher, immerhin kann man ja bei denen selbstgemachte Schokolade kaufen mit der man sie unterstützen kann.
So Unsichere gibt es unter den Veggie-/Vegan-Fütterern bestimmt auch ... stehen ja ähnlich wie Barfer teils ganz schön unter Beschuss
Sind die Pferde auf dem Hof alle "alt & krank" ??
Na gut, alt vielleicht, wobei das auch "Ansichtsache" ist. Der "alte Herr" meiner jetzigen RB - er wurde stolze 29 - blühte auf alle Fälle regelrecht auf, als er im Alter von 25 Jahren nach ettlichen Jahren als "glückliches Koppelpferd" sozusagen "reaktiviert" wurde.
Allein der Blick, wenn "er" zur Arbeit - 15 Minuten Schritt im Gelände - geholt wurde...
So Unsichere gibt es unter den Veggie-/Vegan-Fütterern bestimmt auch ... stehen ja ähnlich wie Barfer teils ganz schön unter Beschuss
Mit dem klitzkleinen Unterschied, das Menschen, die ihre Hunde ausschließlich pflanzlich ernähren, einen Eiweißersatz finden müssen .
Würden sie ja vielleicht auch nicht, wenn diese unsere Welt eine andere wäre - vor allem für Tiere.Staffmama schrieb:Ich gönne den beiden auf dem Hof ja ihr Vorhaben, finde ihre Ideologie nur viel zu krass. Genau genommen dürften sie mit ihrer Einstellung auch kein Tier in Gefangenschaft halten.
Da sind wir uns einigLeute, es geht hier doch nicht darum, wer seinem Hund weniger Zusätze füttern muss....
Hier wurde zu Recht die Aussage getätigt, dass eine vegane Ernährung von Hunden NICHT der Ernährung, wie sie von der Natur vorhergesehen ist, entspricht und sich ein Hund MIT SICHERHEIT immer für den Saftigen Fleischknochen als für Gemüse in jeglichen Variationen entscheiden würde.
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Fleisch war IMMER (bis vor ca. 50 Jahren) immer ein Luxusprodukt. Ein Großteil der Bevölkerung hatte entweder nie oder nur sehr selten Zugang zu Fleisch. Meint Ihr etwa da wären Haus und Hofhunde gebarft worden oder hätten großartig Fleisch bekommen?
Ja, Sybille, und? Die Leute sind auch von Moggi sehr beeindruckt mit seinen über 16 jahren und der bekommt inzwischen nur noch Fleisch und Fell und Knochen und Mageninhalt...Wollen wir uns jetzt Gegenbeispiele an den Kopf werfen? Wenig sinnvol und wenig fruchtbar, was du da in dieser Diskussion beginnen willst .
dass die Hunde "trotzdem" in einem guten gesundheitlichen Zusatnd sind