Was für eine Blutlinie?!

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Game und köter (cur) haben seit beginn der rasse bei den APBT –
liebhaber dominiert, denn ist eine natürliche tatsache, dass man ohne
gamneness keinen kampfhund hat.

Die meisten leute, die liebhaber irgendeiner beliebigen hunderasse sind,
von dem fasziniert, was die bulldogmenschen gameness nennen. Ich war oft
auf hundeausstellungen und hörte die besitzer jeder hunderasse vom
irischen wolshund bis zum lhasa apso über die besonderen eigenschaften
ihrer hunde , wie mut, loyalität, ausdauer, etc..sprechen. dies sind nur
andere worte für das, was wir unter gameness verstehen. Es ist ziemlich
schwer über einen flachen brustkorb, gerade kniegelenken oder anderen
körperlichen merkmale zu lügen, da sie von allen gesehen werden können.
Spricht man jedoch von mut, dann gehen die emotionen hoch. Jeder hat einen
hund mit dem herz eines löwen.

Solange man nicht den beweis antreten muss, ist das kein problem, aber der
APBT – liebhaber wurde oft mit einer „beweis es oder schweige“ –
situation konfrontiert. Aus diesem grund wissen wir genaueres über jene
ausdrücke, die bei anderen rassen zur beschreibung von gameness benutzt
werden. Viele wertvolle freundschaften sind durch eine unkluge verwendung
der worte game oder cur zerstört worden..

Aber wann ist ein hund game und wann ist er ein cur?
Und was unterscheidet ihn von einen dead gamen hund und von einen echten
köter?

Wenn wir der hauptsächlichen meinungen zustimmen, dass ein gamer hund ein
hund ist, der neimals aufgibt, und ein köter einer ist, der aufgibt, so
werden wir schwierigkeiten bekommen, da es die meinung einiger der
erfolgreichsten hundekämpfer und züchter der vergangenheit war, dass
„sie alle aufgeben“. Es ist wahr, dass manche liebr starben, als
aufzugeben, aber da bedeutet nicht, dass sie unter anderen umständen nicht
aufgegeben hätten.

In einer früheren diskusion haben wir über gamneness gesprochen und sie
als den „willen zu siegen“ definiert. Wenn wir diese definition
akzeptieren können, können wir auch akzeptieren, das alles was mit dem
willen zu tun hat, von anderen werten abhängig ist, die auch einen willen
haben z.b. überlebens wille.

Sobald wir also die möglichkeiten von sich beeinflussenden werten in diese
diskussion einbringen, machen wir einen großen schritt vorwärts die
antriebskräfte zu verstehen, die den idealen APBT vom ideal anderen rassen
unterscheiden. Wir verlanegn von ihm, dass er einen willen zu gewinnen hat
(oder zu dominieren), der größer ist als der überlebenswille.
Wenn wir die möflichkeit hätten 100 hunde bei wettkämpfen zu beobachten
(wie es viele oldtimer taten) würden wir erkennen, dass es zwei riesige
variable in diesen zwei voneinander abhängigen wertesystm gibt.

1. dass der wille zu dominieren individuell unterschiedlich ist, z.b.
kämpfen einge hündinen nicht auf dieselbe weise, wenn sie in der hitze
waren/sind. Einige rüden kämpfen gegen hündinen nicht so hart wie gegen
andere rüden. Ein kranker oder unterernährter hund war nicht so game als
wenn er gesund war. Die liste könnte noch viel länger sein.
2. dass die lebensbedrohung vom gegner abhängt, den kampfbedinungen und
der einschätzung den hundes, wie gross die bedrohung ist..

Quelle: E.M.

Vielleicht könnte man das thema irgendwie teilen?
 
  • 28. April 2024
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Hi Franzi216 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hätt ich nen APBT hätte ich mir die Geschichte sicher genau durchgelesen;) ich find es allerdings sehr grausam dass es Menschen gibt die "Gefallen" an Hundekämpfen finden (gilt auch für Stierkämpfe und alle Kämpfe, in denen Tiere zu Schaden kommen)!!!

Wenn dieses "Game" jedoch versucht wurde zu züchten, und es einige Hund gibt, die zwischen Freizeit und "Arbeit" nicht unterscheiden können, kann man den Pit doch durchaus als etwas "gefärlicher" sehen, im Bezug auf andere Hunde oder nicht? Nicht dass der Hund Schuld hätte, aber es wird doch immer noch Hunde geben, denen sozusagen ein Asoziales Verhalten angezüchtet ist???!!! Wenn diese Hundis dann noch in "fördernde" Hände kommen, kann ich verstehen, dass Besitzer dieser Rasse in vielen Bundesländern einen Sachkundenachweis erbringen müssen.

Sorry, ist nichts persönliches gegen den Pit aber etwas gruselt mich das schon. Vielleicht unbegründet, nur finde ich, dass ein Halter dieser Rasse, sich bewusst sein sollte welche "Rasse" er führt.

Ich lass mich gern eines Besseren belehren, hoffe sogar inständig dass meine Sorgen unbegründet sind!!!!

LG
 
Game ist kein Mißbrauch, die Kämpfe oder was der Mensch daraus macht schon...

Game ist mehr und hat mit Aggression nichts zu tuen, ich "übersetze" es sehr salopp mit etwas "unbedingt zu Ende bringen wollen" (sei es nun das Mäusenest auszugraben, ein Gewicht zu ziehen oder eben im Kampf gegen einen anderen Hund)

Dann hat meine Hund 0 Game. :lol: Der fängst ständig irgendwas an und bringt es nicht zu ende... :albern:
 
Wozu braucht man heute sowas?
Gute Frage, die ich mir nur so erklären kann: Schau die Hunde im TH Berlin an, schau wieviele der Hunde aus ungeklärter Herkunft sind, schau wieviele dort Verhaltensstörungen haben, die nicht ausschließlich auf Erziehungsfehler zurückzuführen sind.Mir persönlich macht das Sorgen.
Ein hund aus game Linie ist zu 99 % artgenossenaggressiv, aber zu 1000% menschenfreundlich. Vielleicht ist das der knackpunkt, warum Leute wie der TE solche Hunde suchen. Er hat aber nicht viel Ahnung, sonst hätte er nicht so einen AmBully Mix genommen...
Mal ganz abgesehen davon, dass er an solche Hunde sicher nciht rankommt.
Kathy: Warum gruselt dich das? Das ist es, was ich meine wenn ich sag man muss sich mit der Geschichte seiner Rasse auseinandersetzen. Heutzutage und hier in D wird kaum jemand einen APBT bekommen, höchstens einen Pitbull. Und die sind bei weitem nicht so dogagressive wie APBTs.
Und einen DA Hund muss man einfach nur führen können.
Kitty: dein Fila is ja auch ein Fila ;)
Der Begriff game, da scheiden sich die Geister. manche möchten diesen Begriff für ihre Jagdhunde, bsp. Patterdale oder Jagdterrier verwenden.
Wenn sich doch nur mal alle einig sein könnten xD
 
@ Franzi 216
Ich stimme Dir zu das es wichtig ist die Geschichte seiner Hunderasse zu kennen um auch zu wissen wie ich mit diesem Hund umgehe und ob er zu mir paßt.
Sprich Charakter, Anforderung an meine Person etc.
Es bleibt für mich weiterhin aber unverständlich warum es Menschen gibt die einen "Gamehund, APBT" besitzen wollen oder haben. Allein die Unverträglichkeitquote wäre für mich das no go .
Abgesehen nimmt man dem Hund durch gezielte Zucht ( Gamelinien) einen großen Teil eines erfüllten Hundelebens denke ich.
Nichts ist doch schöner für einen Hund im Hunderudel zu toben, oder ?
Ich für meinen Teil möchte einen GameAPBT nicht besitzen, auch wenn es einige wenige gibt die zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden können ( so wie hier beschrieben ).

LG
 
Hm, ich denke das ist zu vermenschlicht. Es gibt einige Hunde, auch anderer rassen, die eben nicht so toll im hunderudel spielen dürfen. Ich glaube das macht für einen hund nciht ein erfülltes hundeleben aus.
Wie gesagt, mein Erklärungs- oder Verstehversuch? steht über deinem Post.
Ein gamer Hund ist eben einfach abgesehen von seiner DA wesenstechnisch astrein.
 
Wenn dieses "Game" jedoch versucht wurde zu züchten, und es einige Hund gibt, die zwischen Freizeit und "Arbeit" nicht unterscheiden können, kann man den Pit doch durchaus als etwas "gefärlicher" sehen, im Bezug auf andere Hunde oder nicht? Nicht dass der Hund Schuld hätte, aber es wird doch immer noch Hunde geben, denen sozusagen ein Asoziales Verhalten angezüchtet ist???!!! Wenn diese Hundis dann noch in "fördernde" Hände kommen, kann ich verstehen, dass Besitzer dieser Rasse in vielen Bundesländern einen Sachkundenachweis erbringen müssen.
Jemand der einen APBT hat, einen Hund aus reinen Arbeitslinien, der muss sich miest vorher ausreichend mit der Materie beschäftigt haben und Leute kennen, um an solch einen Hund ranzukommen. Bei XXX und sämtlichen anderen Anzeigenportalen wird man soetwas nicht bekommen, auch nicht im Tierheim.

Sprich die Leute die solche Hunde besitzen, haben zwangsweise Ahnung und können sie führen, natürlich gibts auch ein paar Idioten/ schwarze Schafe drunter, die zu blöd sind, aber der Großteil weiß was er da an der Leine hat.

Und wie gesagt, um es nochmal zu betonen - gameness ist nicht Artgenossenaggression, bringt es aber meist mit sich.



Gute Frage, die ich mir nur so erklären kann: Schau die Hunde im TH Berlin an, schau wieviele der Hunde aus ungeklärter Herkunft sind, schau wieviele dort Verhaltensstörungen haben, die nicht ausschließlich auf Erziehungsfehler zurückzuführen sind.Mir persönlich macht das Sorgen.

Bei Hunden aus dem Tierheim, Vermehrerhunden etc. da spielen noch ganz andere Sachen mit, zum Beispiel die ersten Lebenswochen, wann von der Mutter weg, Sozialisation und die ganze Vorgeschichte. Die Gene werden auch was dazu bei tragen. Die meisten Hunde im TH sind auch vom Vermehrer, sie landen ja halt irgendwann dort.

Und ich denke ich brauche nicht weiter drauf eingehen, dass Vermehrer auf Verkaufszahlen, Geld und Schönheit achten und das Wesen und die Gesundheit des Hunden meist völlig egal ist. So haben wir dann den anderen Prozentsatz Hunde, der auch unverträglich sein kann.



Es bleibt für mich weiterhin aber unverständlich warum es Menschen gibt die einen "Gamehund, APBT" besitzen wollen oder haben. Allein die Unverträglichkeitquote wäre für mich das no go .
Ich habe zwei begrenzt verträgliche Hunde hier und einen komplett unverträglichen - mich stört das nicht. Also würde mich nicht ein game Hund stören, man muss nur mehr auf ihn aufpassen, der er es beim Arbeiten gerne übertreibt.

Allerdings brauche ich keinen game Hund, wofür auch. Aber theoretisch könnte ich diesen Hund führen, lieben und verstehen.



Abgesehen nimmt man dem Hund durch gezielte Zucht ( Gamelinien) einen großen Teil eines erfüllten Hundelebens denke ich.
Nichts ist doch schöner für einen Hund im Hunderudel zu toben, oder ?
Wenn ich mir Pablo anschaue und die Püppi muss ich dir wiedersprechen. Beides sind Hunde ohne bekannte Herkunft und Elterntiere und beide hassen es, vergesellschaftet zu werden.

Pablo läuft bei meinen Jungs mit, aber wenn sie nicht da wären würde es ihn definitiv nicht stören. Auch mit manchen Hundemädels versteht er sich, alles nur an der Leine.

Püppi scheint auch keinen Spaß an Hundegesellschaft zu haben, ich geb sie nicht auf, vielleicht wird es nochmal was, zumindest mit dem Akzeptieren...


Und du musst bedenken, reinrassigen APBTs wurden jegliche soziale Fähigkeiten zu anderen Hunden abgezüchtet - diese Hunde spielen meist nicht mit anderen Hunden, verstehen sich meist nichtmal mit denen, sie knurren nicht, fletschen nicht die Zähne, würden sich totbeißen lassen bevor sie aufgeben und oft kommt nicht mal das natürliche Decken infrage. Diese Hunde dulden meist keine Artgenossen im gleichen Heim.



Übrigens haben meine Hunde auch nicht allzuviel Kontakte zu anderen, Paule nur mit Franzi's Hunden, Pablo und Pálli, Pablo nur mit Tommi, Chucky und meinen Jungs (ab und an mal ein Hundemädel von Freunden), Pálli mit Franzi's Hunden, meinen Jungs und jeden Samstag Welpenspiel und Püppi gar keinen Kontakt.
Und dennoch möchte ich behaupten, sind sie durchaus glückliche Hunde denen es an nichts fehlt.
 
Ich glaube nicht das ich Hunde vermenschliche. Hunde sind Rudeltiere und das macht auch einen großen Teil der "Hundelebensqualität" aus.
Aber wenn das Sozialverhalten rausgezüchtet wird zu Gunsten andere Eigenschaften wird er dies auch eher nicht vermissen. Traurig finde ich das schon.
Aber es ist doch offenbar so, das dies mal wieder ein " Produkt " unserer Eitelkeiten ist und wir als Mensch meinen ( und auch Beurteilen ) wie gut es dabei dem Tier doch geht. Sehe ich das so verkehrt ? Sicher gibt es auch Hunderassen wo dies allein schon vom äußeren Erscheinungsbild klar ist das es diesem Hund nicht wirklich gut gehen kann ( Qualzucht etc. )
Schwieriges Thema finde ich .
 
Klar ist das schwierig, aber bei der "Zucht", wenn man es so nennen will, von APBT hat sicher niemand dabei dran dachte, obs dem Hund mit diesen Eigenschaften gut geht.
Es macht die Rasse aus, und sie sind keine Kampfschmuser, sondern Hunde, die besonders geführt werden müssen.
Just my two cents
 
Also wie gesagt, ich habe keine APBTs, trotzdem leiden meine Hunde nicht unter der (bedingten) Unverträglichkeit. Und ich denke auch einem APBT fehlt das Spielen mit Artgenossen nicht. Eine Freundin von mir hat einen APBT, der bekommt kaum Hundekontakt aber ist auch glücklich.
 
Ob die Hunde glücklich sind oder nicht können wir Menschen wohl sehr schlecht beurteilen! Einem sehr sozialen Tier wie dem Hund, mit Sinn für Rudel und Gemeinschaft, die Verträglichkeit wegzuzüchten ist derart abartig, einfach unnatürlich!

Man sollte darauf achten zukünftig "unverträgliche" Hunde nicht mehr zu züchten!!! Und ob ein Hund "glücklich" ist, können WIR gar nicht beantworten!!!
 
Richtig Kathy, dann aber in beide Richtungen. Wir können nicht sagen ob der Hund als Single oder als Gruppe glücklich ist. Ich denke es kommt auch auf den Hund an.
 
Richtig, und als Halter sollte man merken ob sein Hund Gesellschaft möchte oder eher eben nicht.

Aber diese Eigentschaft ( also das Argenossenunverträgliche) in der heutigen Zeit, ohne den Gedanken der Hundekämpfe noch weiter zu fördern, sehe ich als sinnlos an und auch nicht zeitgemäß.
 
Also ich muss sagen, mich würde so ein Hund nicht stören und ich werde auch später sicher noch unverträgliche Hunde haben. Den Hunden fehlt es ja sonst an nichts und ich brauch keine Hundis, die mit anderen auf der Wiese rumtollen.

Und es ist in der Rasse APBT tief verwurzelt, man kann es nicht so schnell rauskriegen. Es sei denn man verpaart die verträglichsten, aber dann gehen andere Eigenschaften verloren, die Gesundheit, Leistungsfähigkeit... GAMENESS... Und diese wollen die APBT-Züchter nach Möglichkeit auch erhalten bzw. tun dies.
 
Ich glaube nicht dass ein verträglicher Hund nicht leistungsfähig sein kann.

In welchen Bereichen muss man denn heute Gameness haben?

Auch Hochleistungssporthunde im Bereich VPG sind verträglich. Gameness kann man ja nicht mal wirklich richtig definieren. Ein guter Sporthund sollte Leistungsbereit sein, Mut, Durchhaltevermögen und Durchsetzungsvermögen haben. Was genau fehlt da denn noch?

Ich habe ja nichts gegen unverträgliche Hunde, damit habe ich kein Problem. Im gegeteil, meine Hündin wollte auch immer nur ihre Ruhe, die hab ich auch nicht zwangssozialisiert. Ich habe ein Problem damit diese Eigenschaft zu fördern.
 
Man wird aber nicht bezwecken können, dass keine APBTs mehr auf richtige gameness (die Definition hatte Franzi als Zitat von E.M. gepostet) gezüchtet werden. Ob man das gutheißt oder nicht...
 
Eben, fördern sollte man die Unverträglichkeit heutzutage nicht. Klar gibts Hunde, die keine Hundekumpel brauchen aber eigentlich ist es doch im Naturell eines Hundes sozial zu sein, es gibt Ausnahmen aber gefördert werden sollte diese Eigenschaft nich!!!!!
 
Lebensqualität zu beurteilen ist so eine Sache, zumindest in der Humanmedizin. Dort gilt der Grundsatz das dies nicht funktioniert und unethisch ist.
Wir machen das aber ohne Probleme zu diesem Thema.
Auch ich, mit dem Hintergedanken das Hunde Rudeltiere sind und aus dem wie ich "mein Rudel" erlebt habe.
Ich weis natürlich auch das eine Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen quer durch alle Rassen/ Mixe geht. Aber da ist es doch oftmals so das Grundlegende Fehler in der Sozialisierungsphase/ Aufzucht/ Haltung/ Verpaarung gemacht wurden. Ergo diese Eigenschaft oftmals nicht in die Wiege gelegt wurde.
Warum sollte, wenn die Zucht der APBT auf eher verträgliche Hunde ausgerichtet wird die Gesundheit oder Leistungsfähigkeit leiden. Die Gameness na klar, aber ist das in der heutigen Zeit noch ein vertretbares Zuchtziel ?
Ich finde nicht und mir fällt auch dafür keine wirkliche Verwendung ein. Da gibt es soviele andere Rassen die echt hart arbeiten können und trotzdem " Rudeltauglich" sind.
Ich glaube es Dir gerne, das wenn jemand einen solchen Gamenesshund hält weis was es an der ( hoffentlich) Leine hat. Aber auch Menschen haben eine hohe Fehlerquote . Für mich hört sich das wirklich beunruhigend an.
Habe auch ( vor 10J.) Besitzer mit diesen Hunde kennengelernt ( nicht negativ gemeint) und habe mich damals schon gefragt, warum???
Also ich weis es wirklich nicht, will hier aber niemanden auf die Füße treten.
Würde es nur gerne verstehen.

LG
 
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