die traurige wahrheit ist, der kleine macht nur probleme.
kaum das er hier angekommen war, hat er angefangen überall in der wohnung die möbel zu bepinkeln, ok, damit hätte ich ja noch leben können. die ersten stunden schien zwischen ihm und coco alles in ordnung zu sein, allerdings änderte sich das dann schlagartig.
er greift coco an, sobald ich in ihre nähe komme, bzw. coco zu mir kommen will, wenn ich ihn maßregeln will, egal ob stimmlich oder ihn wegschubse, dann dreht er richtig auf und beisst auch zu, sofern er etwas von mir zu packen kriegt, gestern abend hat er mich in die hand gebissen und coco in den kopf.
coco sitzt nur noch in ihrem hundebett, ein zitterndes häufchen elend, sie traut sich nicht einen schritt mehr aus ihrem bettchen raus, weil sie angst hat, das er auf sie losgeht. sie macht nachts pipi ins bett, was sie nur macht, wenn sie psychisch stress hat.
mittlerweile habe ich das bienchen ausquartiert, und siehe da.............. monsieur ist der liebste hund der welt.
ich würde ihn nicht als generell unverträglich bezeichnen, nur eben duldet er partou keinen anderen hund in seinem zuhause.
coco ist momentan bei meiner mutter, da kann sie aber nicht bleiben, bis spätestens heute abend muss ich sie wieder geholt haben, da meine mutter nicht willens ist, weiter auf sie aufzupassen, zumal coco dort weint und, verständlicherweise, wieder nach hause möchte.
ich verzweifel gerade, weil ich so gar nicht weiss, was ich jetzt tun soll, und das noch in aller schnelle.
zurückgeben kann ich den kleinen ja nicht mehr, er kommt ja aus nürnberg und ich glaube, das die frau ihn auch nicht zurücknehmen würde.
zum verlieben. Vor allem seine großen Ohren gefallen mir, noch ein Hund mit so großen Stehohren. 
freu. er ist wirklich putzig 
