Zweithund aussuchen - wie ?

M

Mäx

... wurde gelöscht.
Hallo zusammen,

so, ich stelle mich dem hier jetzt einfach mal.
Wir denken seit einiger Zeit schon über weiteren 4beinigen Zuwachs nach
und wollen dabei keine Fehler machen.
Das fängt ja dann wohl schon beim suchen an.
Welchen kameraden für Mäx ?

Mäx ist 4 Jahre alt und ja gerade frisch kastriert.
Bisher verstand er sich mit jeder Hündin und auch ab und an mit Rüden.
Wenn er mal einen Artgenossen gefunden hat, spielt er auch supertoll mit ihnen. Das hat sich jetzt letztens erst wieder gezeigt. Auch mit einer franz. Bulldogge ( 7 MOnate) hier aus dem Ort geht er ganz lieb und vorsichtig um.

Unser eigenes denken geht dahin das wir überlegen ob es in den fall nicht sinnvoll wäre ein Welpenmädchen zu nehmen, weil da am wenigsten die Gefahr besteht das die sich zoffen??!!



Die nächste Frage wäre die Rassefrage.
Klar - ein Dackel sollte es nicht sein. Wir hätten dann auch lieber was grössres.
Ich hatte mich schon hier im TH Worms umgeschaut, aber leider sind die Hunde die in Frage gekommen wären jetzt am Wochenende vermittelt worden.

Grundsätzlich aber wollte ich wissen wie ich am besten vorgehen kann. Gerade weil im anderen Thread das Beispiel Bulli und Beagle ist und es dort bissl unglücklich läuft.

Danke im Voraus
 
  • 27. April 2024
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Hi Mäx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie lange habt ihr Mäxx jetzt - noch net sooo lang oder?

Und bist Du sicher das Du ihm mit einem Zweithund im Haus wirklich einen Gefallen tust? So sehr wie er an Deinem Mann hängt? Meinst Du er wird das gerne teilen???

Wenn ihr ein Mädel dazunehmt könnte es drinnen wahrscheinlich erst mal leichter werden, aber bedenke dass ihr dann bald ein Päärchen habt - manche Rüden finden es net so spaßig ihr Mädchen draussen teilen zu müssen, das kann ganz schön streßig werden.

Ich finde immer einen Abstand von 2 - 3 Jahren ganz gut, dann hat der erste Hund zuverlässige Bindung und ist hoffentlich zuverlässig im Gehorsam...
 
Amy schrieb:
Wie lange habt ihr Mäxx jetzt - noch net sooo lang oder?

Und bist Du sicher das Du ihm mit einem Zweithund im Haus wirklich einen Gefallen tust? So sehr wie er an Deinem Mann hängt? Meinst Du er wird das gerne teilen???

Wenn ihr ein Mädel dazunehmt könnte es drinnen wahrscheinlich erst mal leichter werden, aber bedenke dass ihr dann bald ein Päärchen habt - manche Rüden finden es net so spaßig ihr Mädchen draussen teilen zu müssen, das kann ganz schön streßig werden.

Ich finde immer einen Abstand von 2 - 3 Jahren ganz gut, dann hat der erste Hund zuverlässige Bindung und ist hoffentlich zuverlässig im Gehorsam...

Genau das sind die Gründe weswegen ich auch frage.
Wir haben Mäx jetzt seit Anfang September 05.

Wir sind uns auch bewußt das er der Ranghöhere sein wird und auch soll.
Die Vorstellung war, das sich speziell mein Mann vorwiegend dem Schatz widmet und der neue so mehr "mein" Hund sein wird/soll. Das heißt nun aber nicht das mein mann einen weiteren ablehnt. Im Gegenteil - nur Mäx würde eben die erste Geige hier spielen.
Ein weiterer Gedanke ist eben auch das Mäx mehr Kontakt zu einem Hund haben soll, der hier im Ort aber nicht gegeben ist. Die Nachbarshündin mit der er sich versteht ist nie da und den anderen ( Lhasa) mag er ja absolut nicht.
Der Kontakt zu anderen Hunden auf dem Hundeplatz ist leider auch sehr eingeschränkt. Somit besteht sein Kontakt zu anderen Hunden nur aus kurzen Treffen beim Spazierengehen mit immer anderen Hunden die man mal so zufällig trifft.

Ich will an das ganze auch nicht blauäugig dran gehen und einfach einen Hund holen.
Er sollt schon passen. Sind uns aber auch unsicher was sinnvoller ist. Einen Welpen mit dem er "gross werden" kann oder einen schon älteren Hund mit dem er vielleicht besser balgen kann.
 
Ich hatte meinen Roy 2 Jahre, bevor ich mir Senta dazugeholt habe. Es lief eigentlich, bis auf ein paar Löcher ab und an, ganz gut.
Das mit der Rangordnung kannst leider nicht du bestimmen, das klären die Hunde. Geht auch nicht anders, bzw. die Hunde wären damit nicht glücklich.
Wer letzt endlich der Chef/die Chefin ist wird sich nach einiger Zeit klären und kann teilweise heftig werden.
Wie Amy schon schrieb, wartet noch ein wenig, bis euer Mäx stabil ist und eine ausreichende Bindung zu euch besteht.
Auch wenn es nicht die Antwort ist, die du hören willst.... ich denke es würde Mäx guttun.... und auch der Hündin die einziehen soll.

LG
Volker
 
Jetzt tröte ich hier als Anfänger mal mit herum :D :
Wir haben Frieda auch erst seit September 05. Ich merke wirklich immer wieder Veränderungen bei ihr. Sie findet immer mehr ihren Platz bei uns.
Mein Wunsch bzw. unser Wunsch ist auch irgendwann vielleicht mal einen Zweithund zu haben, gerade wenn man die anderen zuhausesuchenden Herzchen sieht. Derzeit gilt aber unsere völlig Aufmerksamkeit Frieda und das wird sicherlich auch noch lange so bleiben! Ich schätze es jetzt ungefähr so ein, daß wir mindestens ein Jahr zusammenleben müssen um uns wirklich zu kennen.

Auch das von Amy angesprochene Problem mit dem evtl. ruppigen Verhalten eines Hundepaares gegenüber anderen fremden Hunden draußen ist nicht zu unterschätzen. Wir treffen oft Leute die mehrere Hunde haben und diese sich dann gegen Außenstehende verschwören.

Ein weiterer Gedanke ist eben auch das Mäx mehr Kontakt zu einem Hund haben soll, der hier im Ort aber nicht gegeben ist.
Das ist ebenfalls ein uns bekanntes Thema ;) . Wir sind in unserer Gegend auf der Suche nach ein paar Leuten die eine feste Hunderunde mitmachen würden. Vielleicht könntet Ihr so etwas für Euch ja auch auf die Beine stellen?

Nela
 
Das mit dem "Mäxx wird immer die erste Geige spielen und immer bevorzugt" müßt ihr auf jeden Fall knicken. Das ist menschliches Denken, das ist nicht hundegerecht und der Schuß kann stark nach hinten gehen.

Das werden die Hunde entscheiden und nicht ihr ;) und gerade wenn ihr ein Mädel dazuholt, kann es passieren, dass Mäxx einen schweren Stand bekommt mit der Zeit, wenn sie erwachsen wird.

Ihr müßt immer den Ranghöchsten bevorzugen, egal wer das dann ist und egal ob Euch und Mäxx das dann gefällt.

Warum wollt ihr denn einen zweiten Hund überhaupt??? Ihr habt Mäxx gerade 4 Monate, ich denke er wird schon noch die eine oder andere Überrraschung für Euch parat haben.
 
gerade wenn man die anderen zuhausesuchenden Herzchen sieht

Hi Nela,

das ist eine sache die mir eh immer zu schaffen macht.:(
Aber das mit der Hunderunde ist auf jeden fall eine super Idee und werde ich mal angehen und mal überlegen wie man das anstellen kann.



Warum wollt ihr denn einen zweiten Hund überhaupt???
Ein Grund ist eben weil soviele süße Mäuse ein zuhause suchen. Und auch eben wegen Mäx wie oben schon geschrieben.

Gut - das mit der Rangordnung wußte ich nicht. Ich bin davon ausgegangen das automatisch der erste Hund der Ranghöhere ist.

Ich hatte so eine Situation zwei Hunde zu wollen oder zu haben noch nie.
Vielleicht stellen wir uns das auch zu einfach vor.
Bei uns spukt eben die Vorstellung im Kopf mit zwei Hunden ( jeder einen ) Abends auf dem Sofa zu kuscheln und die Hunde spielen zu sehen. Wohlwissend das zwei Hunde auch Arbeit und Streß bedeuten.
OK - das "jeder einen" werden wir auch knicken können da mein Mann bisher noch immer jeden Hund an sich kleben hatte und ich da scheinbar keine Chance habe.

Und schon gerate ich ins wanken ob es nicht vieleicht nur mein eigenes Problem ist......







 
Hi.

Das mit der Rangordnung muss man sehr wichtig nehmen, denn wenn man als Mensch in die Hundeinterne Rangordnung eingreift, entstehen Probleme wie unter "Erziehung/Verhalten" zu lesen ist.

Holt Ihr einen Rüden dazu, könnte es sein, dass die sich ihr Leben lang an die Köppe kriegen, weil Euer ja generell nicht so mit allen anderen Rüden kann und sich da wohl auch nix bieten lassen wird.

Holt Ihr eine Hündin dazu wird diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Rüden unter den Pantoffel zwingen und die Rangordnung übernehmen. Ihr müsst dann zwangsläufig Mäx als "zweite Geige" behandeln, wenn Ihr Frieden im Rudel haben wollt.

Nicht zu unterschätzen ist sowieso das Rudelverhalten.
Wo ein Einzelhund tadellos gehorcht, ist ein Zweierrudel schon schwieriger im Zaum zu halten. Geht einer hinter dem Karnickel her, ist der andere mit weg.
Bei Hundebegegnungen ist ein Zweierrudel grundsätzlich stärker als ein Einzelhund - es kommt öfter und heftiger zu Auseinandersetzungen.

Dabei ist es gleich, ob Ihr zwei Rüden habt, die mit einem anderen Rüden Stunk anfangen bzw. die sich wegen einer Lecker Hündin in die Wolle kriegen oder ob Ihr ein gemischtes Rudel habt, wo der Rüde "seine" Hündin vor allen anderen Rüden heftig verteidigt bzw. munter mitkeift, wenn Madame eine Konkurrentin anmacht.

Zwei Hunde - das kann wunderbar funktionieren und herrlich sein.
Zwei Hunde - das kann aber auch die komplette Katastrophe werden.

Ich bin ein eingefleischter Zwei-Hunde-Halter - aber um des Friedens inner- und außerhalb des Rudels willen gilt für mich als eherner Grundsatz:

- Erst ein zweiter Hund, wenn der Ersthund (relativ) Problemlos ist (bei Hundeanfängern kannst Du das relativ weglassen), zuverlässig gehorcht und eine gute Bindung hat.
Alternativ: Einen älteren, souveränen, verträglichen und problemlosen Hund als Zweithund zu dem noch nicht so problemlosen Ersthund dazu nehmen.

- Altersunterschied zwischen den Hunden mindestens 2 - 3 Jahre.

- Möglichst einen erwachsenen Hund zum noch jungen erwachsenen Hund nehmen

- Einen Welpen nur zu einem sehr souveränen nicht mehr ganz so jungen (aber auch noch nicht ganz alten Hund) dazu nehmen.

- Ein Welpe kostet so viel Zeit, Nerven, Zuwendung etc. dass der vorhandene Hund automatisch und unbewusst sehr zurückgesetzt wird. Damit muss der "alte" Hund erstmal klar kommen.

- Gleichgeschlechtliche Paarung möglichst mit erwachsenen Hunden, um Rangordnungsstreitigkeiten während der Erwachsenwerd-Phase zu vermeiden und Welpenzuwachs nur, wenn der Ersthund körperlich und mental deutlich im Vorteil ist. Sonst passiert sowas, wie mit dem Beagle und dem AmBulldog.

Gruß
tessa
 
Mäx schrieb:
...

Gut - das mit der Rangordnung wußte ich nicht. Ich bin davon ausgegangen das automatisch der erste Hund der Ranghöhere ist.
...

Das ist nicht so.
Es ist auch keineswegs immer der Größere oder Stärkere ;)

Die Hunde geben vor und Du mußt Dich danach richten, sonst bekommen die Hunde untereinander Probleme, die Du verursachst.

Du mußt auch bedenken, daß zwei Hunde schon ein Rudel sind.
Das ist teilweise eher nervig als vorteilhaft.

Wir haben damals auch den Fehler gemacht, zu einer 5 Monate alten Hündin, die noch keinesfalls erzogen war, eine 8 Wochen alte Hündin zu holen.

Das baden wir heute noch manchmal aus :unsicher:

Ist ja erst 8 Jahre her :lol:

Sie schauen sich keineswegs nur die positiven Verhaltensweisen ab und sind zu zweit auch wesentlich effektiver im Blödsinn verzapfen.
Auch wird der neue Hund nicht folgerichtig Dir mehr zugetan sein, weil Mäx Herrchens Hund ist. Kann passieren, daß es auch ein *Männerhund* wird.

Ich bin generell dafür, wenn man nicht all seine Zeit mit einem Hund verbringen kann, weil man arbeitet, sollte man zwei Hunde haben, aber ich würde heute abwarten, all meine Energie auf die Erziehung eines Hundes konzentrieren und die Bindung festigen und erst dann einen zweiten dazu holen.

Glaub mir, die Herzchen, die sich sehnlich ein Zuhause wünschen werden nicht weniger - LEIDER!
 
Mein Rat wäre noch ein paar Monate abzuwarten. Erst einmal würde ich Mäx und mir selbst noch ein wenig Zeit geben. Da er gerade erst kastriert wurde, folgt noch die hormonelle Umstellung. In Deinem letzten Posting meldest Du ja selbst Bedenken an... Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, nur eben jetzt finde ich es verfrüht.

Zum Thema "nichts zu melden" fällt mir ein, dass es bei unserer Zweithündin und meinem Freund ebenso war. Sie hatte fürchterliche Angst vor ihm, das lag in ihrer Vergangenheit begründet. Wir haben es dann so gemacht, dass er die Hunde immer gefüttert hat. In Situationen, wo sie panisch wurde, hat er ihr Sicherheit gegeben. Mit der Zeit wurde es besser und heute ist zwar noch immer ein Unterschied zu mir zu merken, aber die beiden haben einen sehr guten Zugang zueinander gefunden. Sie freut sich riesig, wenn er kommt, und hört mittlerweile ebenso gut auf ihn.
 
Zu den von Dir angesprochenen Gründen pro 2. Hund:

- besser man gibt einem (1) TS-Hund ein wirklich gutes Zuhause, in dem er glücklich ist, als zweien und hat später Streß. Man kann leider nicht allen Nasen ein gutes Zuhause geben - ich verkneif mir auch nicht nur aus finanziellen Gründen einen dritten Hund ;) . Selbst wenn Du einen zweiten nimmst, werden immer noch tausende Nasen kein Zuhause haben.

- nur weil zwei Hunde im Haus sind heißt das nicht, das sie automatisch miteinander spielen. Mein Meilo war damals selbst erst knappe 2 Jahre alt, als Amy dazukam, er hat mir gespielt ja - aber Bandit? Nö. Allein schon um seine Stellung zu wahren konnte er sich darauf nicht einlassen. Der Chef sagt an wann gespielt wird und er als Chef im Hause hat sich nur ganz, ganz selten dazu herabgelassen mit ihr zu toben - er war schon 6 Jahre alt und hat prima bei ihrer Erziehung geholfen, aber spielen tut er erst mit ihr seid sie einigermaßen erwachsen ist und seine Stellung akzeptiert. Und auch heute eher selten, da drehen sie morgens mal ne Runde im Garten für ne Minute oder zwei, das wars. Auch draussen geht er ganz selten auf ihre Spielversuche ein, da muss sie schon wen anders finden. :)

Auch das mit dem Kuscheln auf der Couch muss nicht so idyllisch ablaufen wie Du das möchtest - das wird nur gehen, wenn der neue Hund von vorneherein absolute Bindung zu Dir bekommt - sonst gibt es Eifersüchteleien. Und wie Du Dir das mit Mäxx vorgestellt hast und wie es sich jetzt gestaltet, das hast Du ja oft genug beschrieben. Kann passieren das der zweite Hund genauso auf deinen Mann abfährt oder zumindest, um sich net zurückgestellt zu fühlen, sich genauso an in ran schmeißt wie Mäxx. Konkurrenz belebt das Geschäft ;) .



Hattet ihr denn schon mal Hundebesuch im Haus? Weißt Du wie Mäxx da reagiert? - freut er sich grundsätzlich über Besuch und Gesellschaft und teilt gerne oder sieht er sich in seinem Revier eher gestört?
 
Wie bekannt ist, suchen wir ja auch gerade einen Zweithund. Gan ja auch schon einen Strang von mir dazu, indem ich von dem Gedanken an eine zweite Hündin (was meine eindeutige Präferenz wäre) abgebracht wurde.

Wenn ich das hier so lese bekomme ich echt ein wenig Bammel, es stellt scheinbar wirklich sehr hohe Anforderungen an den/die Halter ein Rudel zu halten und zu führen...

Das mit den Eifersüchteleien, kriegt man das in den Griff?

Wir hatten jetzt das erste mal Hundebesuch, gleich 2 auf einmal und Shiwa war sehr freundlich und hat Platz und Wasser gerne mit beiden geteilt (waren ein Rüde und eine Hündin). Wenn diese beiden sich gefetzt haben, ist sie sogar immer splitten gegangen und hat nie mitgemischt. Wenn einer der fremden Hunde ihre (erhöhte) Position (ihr Kisen/ihren Sessel) eingenommen hat, hat sie das anstandslos geduldet, sich höchstens ganz ruhig daneben gequetscht. Soweit alles gut.

Ich kann sowohl draußen als auch drinnen zu jedem Hund hingehen, ihn füttern und streichln ohen dass Shiwa zickig wird.

ABER als Shiwa und ich dann zusammen auf dem Sofa lagen und gekuschelt haben, hat sie die anderen Hunde, die zu uns kamen angeknurrt und gebleckt. Ich ware bis dahin der festen Überzeugung, dass Shiwa nicht eifersüchtig ist. da sie das noch niemals gezeigt hat egal wie sher ich mit anderen Hunden spiele/schmuse - aber wenn wir zusammen irgednwo liegen, duldet sie nicht, dass ein anderer sich usn nähert. Wenn sie alleine dort liegt, darf jeder Hund zu ihr, Liege ich alleine und sie ein Stpck weg, ist es auch kein Problem. nur zu uns als "Haufen" darf keiner dazu... das hat mich irritiert - meint ihr in einem Rudel gibt sich das mit der Zeit?

Ich frage darum, weil Shiwa immer eng an mich gekuschelt im Bett schläft und Scott (der momentan anvisierte Zweithund) auch gewöhnt ist im Bett zu schlafen und ich befürchte da Probleme... Mit den Katzen gibt es diese allerdings nicht bzw. nicht mehr, einmal hat sie eine Katze angeknurrt die dazu kam, das tut sie jetzt nicht mehr.

Aber Shiwa ist sehr futter- und spielzeugneidisch, kann man so etwas weg bekommen? Oder würdet ihr unter diesen Bedingunge abraten einen Hudn dazu zu holen.

Mäx, sorry, wenn ich deinen Thread mal ein wenig aquiriere, ich will nicht unhöflich sein, ich denke nur, das sind alles Fragen, die ja für dich auch wichtig sind und zutreffen? Ist Mäx denn Futter- oder SPielzeugneidisch? Ist er eifersüchtig, wenn sich einer von euch mit anderen Hunden beschäftigt? Hattet ihr schon Hundebesuch? Testet das alles vorher aus!

Shiwa ist jetzt 14 Monate bei uns un sie hat eine wirklich gute Bindung an uns beide. Wir haben bereits sowohl Verhaltens- als auch Gehorsamstest mit ihr absolviert. Sie hat oft Hundekontakte und lebt ja hier auch nicht als Einzeltier sonst mit bis zu 5 Katzen zusammen. Und selbst ich bin mir keinesfalls 100%ig sicher, dass das mit dem Zweithund so ein guter Plan ist...

Einen Welpen würde ich nicht dazu nehmen. Shiwas genaues Alter wissen wir leider nicht, geschätzt wird sie auf 8. Scott - unser Favorit als Zweithund - wird jetzt 10 und soll bereits sehr gut erzogen und gut sozialisiert sein. Das ist für mich auch Bedingung! Wobei ich schon gerne hätte, dass Shiwa Rudelführerin wird - daher ist es sicher auch fraglich einen älteren Hund dazu zu nehmen, denn der wird sich wohl unwahrscheinlicher unterbuttern lassen als ein jüngerer Hund... Alles sehr sehr schwierig...

Ich wünsche euch, dass alle sgut geht - aber ich würde auch noch abwarten...

LG

natalie
 
Kein Problem Natalie - ich bin froh das du so geschrieben hast und alles das was mir auch so durch den Kopf geht in Worte fassen konntest.

Hundebesuch ?
Da wir nur unseren Nachbarn kennen der einen Hund hat ( Lara - Ridgeback) hatten wir noch keinen Besuch. Wir treffen Lara meistens auf Gasigängen draussen.
Waren nur mal beim Nachbarn drüben ziemlich am Anfang als wir Mäx hatten und haben ihn Mäx dort mit Lara toben lassen. Sein Grundstück ist ziemlich ausbruchsicher und so konnte ich auch Mäx mal laufen lassen.
Die beiden haben toll gespielt und wurden von Ralf ( Nachbar) auch gefüttert bzw. bekamen nebeneinander sitzend auch Leckerchen.
Erst seine Lara und dann Mäx. Auch wenn wir uns so bei Gasigängen treffen - ich hab ja immer Leckerchen mit - macht es Mäx garnichts wenn ich Lara schmuse und ihr auch mal ein leckerchen zustecke. Er motzt da in keinerweise rum. Ich gebe allerdings auch immer beiden Hunden was und er wartet brav bis er auch was bekommt. Futterneidisch scheint er nicht zu sein. Jedenfalls nicht draussen.
Wie gesagt - in der Wohnung hatten wir noch keinen Hund. Und auf dem Grundstück auch nicht.

An einen Welpen hatte ich wie gesagt gedacht weil ich dachte es geht vielleicht einfacher als mit einem schon erwachsenen Hund.

Was die Bindung betrifft: wann weiß man wann die stark genug ist ?
Wenn ich Mäx so erlebe und dann das mit der Bindung höre, dann frag ich mich was da noch kommen mag ?! Ich sehe das hier schon als sehr gefestigt an. Gerade was meinen Mann betrifft. An ihm klebt er ja nun ständig. Wohl auch deswegen weil er besser spielen kann als ich - kräftiger ist als ich und auch Zerrspiele die Mäx liebt mit ihm machen kann. Er lässt sich abschlabbern ( ich nicht) und tobt mit ihm zeitweise so arg das Mäx selbst das weite such :D um dann wieder in Spielstellung anzukommen und ihn aufzufordern mit ihm wieder durch die Wohnung zu kullern.
Schwer zu beschreiben - muss man gesehen haben. Denn ich bin selbst erstaunt wie intensiv sich mein Mann mit ihm beschäftigt und Blödsinn macht. Wann sieht man schonmal einen erwachsenen Mann knurrend auf dem Boden liegend?

Wir haben uns gestern noch darüber unterhalten wie das Leben mit diesem Hund ist.
Und hätte und vor 5 Monaten jemand erzählt wie sehr man einen Hund lieben kann, dann hätten wir ihm nen Vogel gezeigt. Wir hatten nie grosses Verständnis dafür wenn unsere Nachbarn ihre Lara wie ein Baby/Partner behandelt haben, diese mit aufs Sofa und ins Bett nahmen. und alles mögliche mit dem Hund anstellten.
Das alles kannten wir nicht weil unsere Hündin ( Golden Retriever) so nie war.
Niemals wären wir auf den Gedanken gekommen einen Hund Gute Nacht zu sagen samt Gute Nacht Kuss auf den Kopf.
Hätten wir sowas gesheen hätten wir nur mit dem Kopf geschüttelt. Und heute ? Heute sind wir selbst so verrückt und stellen alles mögliche an. Wie mein Mann gestern auch sagte: Da stehe ich in der Küche - koche für den Schatz ( Fleisch-Reis-Gemüse) und esse heute abend selbst nur Toast weil sonst grade nix anderen mehr da ist.
Abends um Punkt 19:30 Uhr - man kann wirklich die Uhr nach stellen - macht Mäx dann Theater. Inzwischen haben wir raus was er will. Ganz einfach das, das mein Mann dann in die Küche gehen soll und sich was zu essen macht. Und erst wenn der mit seinem Joghurt auf dem Sofa sitzt ist Mäx wieder ruhig.

Selbst die Mittagsschläfchen verbringen wir jetzt in der Zeit wo mein Mann Urlaub hat zu dritt im Bett. Mäx ganz dich an uns beide angekuschelt.
Und die Bindung wird dann noch fester ?

Nun, klar das ich keinen Streß möchte. Und schon garnicht möchte ich das Mäx unter irgendwas leidet.
Ich werde auf jedenfall mal sehen das ich mal Hundebeusch bekomme um einfach mal zu sehen wie Mäx dann reagiert.
Er soll sich nicht auf teufel komm raus an einen anderen Hund gewöhnen müssen nur weil wir das so möchten. Es soll wenn dann allen dabei gut gehen.
 
Hallo Gabi :D
tja also, dann will ich mal meine Meinung schreiben;) . Hm, ich selber möchte keinen Zweithund, eben weil ich sehe wie Schmusebedürftig u. Menschbezogen unsere Schnute ist. Das einem weiteren Hund auch noch zu geben, krieg ich wohl nicht hin, denke ich. Aber es geht ja um EUCH! Möglich, dass das aber eben mehr dein/euer Problem ist u. gar nicht Mäx´ ?! Ich glaube Mäx hat bei euch den Himmel auf Erden gefunden....

Aber was den 2. Hund angeht, da haben viele ja schon ihre Meinung u. Erfahrungen mitgeteilt. Wir haben es auch schon 2 mal erlebt, dass hier die Hündin die "Hosen an hat" u. der Rüde kuschen muss. Auch wenn es uns mißfällt, so ist das gelaufen!!! Ayla dominiert den Rüden meiner Eltern auch ganz u. gar. Bei unseren Schäferhunden war es nicht anders! Aber sie leben / lebten problemlos miteinander!!! Bei zwei Rüden kann es gut gehen, muss aber nicht, das weis man im voraus nicht. Und eine Welpen muss man nicht unbedingt dazu nehmen, vielleicht tuts auch ein Junghund. Notfalls mach es doch wie du schon gedacht hattest, sucht euch zu gegebener Zeit in einem TH einen "passenden" Hund u. geht mit ihr u. Mäx öfter Spazieren, nehmt sie dann mal am Wo.ende mit nach Hause... testet es aus, dann werdet ihr sehen...
 
Natürlich kann das Zusammenleben mit zwei Hunden stressig werden (gerade in der Anfangszeit, wenn sich das "Rudelgefüge" neu gestaltet und noch nicht gefestigt ist) und sicher ist es auch sehr sinnvoll, sich VORAB eine Menge Gedanken über die Eventualitäten etc. zu machen, nur: Alle Überlegungen und möglichen Problemlösungen können beim Einzug eines "Neuen" Null und Nichtig sein.

Jeder vernünftige Mensch überlegt sich vorab ganz genau, ob ein zweiter Hund in das bestehende Mensch-Hund-Gefüge passt - doch ist "der Neue" erst einmal da, gestaltet sich der Alltag doch meistens ganz anders, als zuvor geplant / überlegt.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinen Hunden gemacht und würde (bis auf wenige Ausnahmen) immer zu einem Zweithund raten. Selbstverständlich gibt es Hunde, die lieber als "Alleinherrscher" leben sollten, doch dies scheint mir nicht die Regel zu sein.

Zu meinem "Alten" Hund kam ein junger Welpe hinzu - was weder geplant, noch gewollt war (die Welpen wurden ausgesetzt in Spanien von uns gefunden und wir zogen sie mit der Flasche auf). Diese Konstellation passte - so glaubten wir - weder vom Alter der Hunde her (alt und jung) noch vom Temperament und den Ansprüchen der Tiere. Beide Hunde waren Rüden, wovon auch viele Menschen abraten. Das Ende vom Lied war, das der "Junge" dem "Alten" neue Lebensenergie gab, ihn zum spielen und rennen aufforderte, was dieser auch gerne mitmachte. Mein "Alter" blühte förmlich auf und ich wage zu behaupten, das der "Junge" das Leben des "Alten" bereichert und - in gewisser Weise auch - "verlängert" hat.

Zu diesem kleinen Rudel gesellten sich immer noch ein Pflegehund (welcher nach erfolgreicher Vermittlung natürlich wieder auszog) und auch dieser ständig wechselnde "Hundebestand" vertrug sich in der Regel wunderbar. Der jeweilige Pflegehund guckte sich viel von meinen beiden Jungs ab, sensible Hunde wurden selbstsicherer, Raufer integrierten sich in das Rudelgefüge etc. pp.

Es ist wunderbar mit zwei Hunden spazieren zu gehen, mit zwei Hunden zu spielen, zu schmusen und sie um sich zu haben.
 
Boah - cool Gaby wie Du Euren Alltag mit Mäx schilderst :D . Wir knüffeln auch absolut albern mit unserer Frieda herum. Anfangs lachte Stefan noch und meinte ich müsse aufpassen mit den Kosenamen für die Süsse, mittlerweile nutzt er sie selber oder hat noch verrücktere auf Lager :p .

Was die Bindung betrifft: wann weiß man wann die stark genug ist
Das ist echt ne gute Frage!
Bei unserer Frieda merke ich, daß sie immer mehr auf Körperkontakt aus ist. Schmusen lies sie sich von Anfang an gerne, aber jetzt muß sie unbedingt so liegen, daß sie fest an uns ist :love: . Auch albert sie viel mehr mit uns herum als vorher und sie lacht uns wunderbar an. Mittlerweile so sehr, daß sie nicht nur auf einer Seite die Lefzen hochzieht sondern auch die Frontzähne zeigt *seeligseufz*.

Aber das scheint bei Eurem Mäx ja auch alles zu laufen :unsicher: ;) .
Hier im Forum habe ich vor einigen Wochen mal gelesen, daß es auf das Vertrauen des Hundes ankäme und das würde der Hundehalter unter anderem daran erkennen, daß, wenn in einer bestimmten Situation (z. B. Jagen) der Hund es vorzieht zu seiner Bezugsperson zu kommen als seinem momentanen Trieb nachzugeben.

Nela
 
@ wuschti

Markus nennt unseren Schmuser liebevoll" Gurk" ( Gurke im Pfälzischen Dialekt). Darauf hört er ebenfalls :D

Das mit dem Schmusen ist hier genauso. Ziemlich extrem bei meinem Mann. Wenn er könnte wie er wollte würde er in ihn reinkriechen.

Ob er allerdings das jagen lieber lässt und zu meinem Mann oder auch mir kommt wage ich noch zu bezweifeln.
Wir hatten bisher noch keine Möglichkeit und auch keinen Mut ihn frei laufen zu lassen. Wir wissen lediglich das er am Ende der 5 Meter , der 8 meter und der Schleppleine auf Zuruf angetrabt kommt solange es nichts anderes ganz wichtiges zu sehen oder zu erschnüffeln gibt.
Vögel auf einem Feld sind auch die Hölle. Denen will er immer nach und spurtet dann urplötzlich aus dem Stand los.

Wie gesagt - uns fehlt noch der Mut ihn auf nem feld frei laufen zu lassen. Die Angst das plötzlich ein anderer Hund auftauchen könnte oder er eben einfach wegläuft und ihm dann was passiert ist zu gross. Andererseits frage ich mich dann auch wie er es sonst lernen soll wenn man es nicht wenigstens mal versucht.

Was er besonders gut kann ist nämlich die Ohren auf Durchzug stellen. Nach dem Motto: ich höre zwar was du willst, aber ich hab jetzt keinen Bock.
Man sieht es ihm richtig an das er ab jetzt seinen Dickkopf schiebt.

Hmm - wenn ich vorher schon verunsichert war, dann bin ich es jetzt erstrecht.
Und wenn ich lese was hier die Hunde alle können und machen, dann komme ich mir relativ unfähig vor und habe das gefühl so für mich das wir dieses nie schaffen. Auch und gerade weil wir Angst haben das ihm was passieren könnte und wir ihn verlieren. Das wäre für uns derzeit der blanke Horror.
 
Gabi,
du hast doch deine Kinder auch irgendwann mal "los" lassen müssen, oder?! Ich weis, blöder Vergleich, aber Angst ist da wohl immer dabei ;) . Ein paar Vögel auf dem Feld, werden ihn vielleicht dazu veranlassen ausgelassen hinterher zu rennen, das machen soo viele Hunde, aber sie kapieren sehr schnell, dass da nix zu holen ist u. viele machen sich nru einen Spaß draus kurz los zu sprinten u. drehen gleich wieder ab... anders ist es wenn er Wild hinterher hetzt u. außer Sicht gerät :wand: .
Den besagten Sturkopf u. Ohren auf Durchzug, kenne ich SEHR gut von unserer Ayla, DAS war auch der Grund warum sie heute nur noch a.d. Laufleine geht :( , auch wenn es mir missfällt, aber da liegt halt auch der Leinenzwang noch im Nacken u. den kann ich nicht ignorieren wenn ich einen Hund hab, der nicht zuverlässig gehorcht, was bei Ayla nunmal der Fall ist. ABER Mäx ist nicht Ayla ;) . Also lasst ihm doch mal die Chance, so wie du sagst reagiert er doch toll a.d. Schleppleine auf Zuruf usw. ! Macht das zusammen, also du u. dein Männi u. ich denke, wenn er mal nicht gleich reagiert u. ihr beide euch umdreht u. wegrennt, dass er gaaaanz schnell zusieht, euch hinterher zu kommen ;)

Klar, 2 Hunde können was sehr schönes sein!!! Wir hatten Jahrelang 2 Schäferhunde , aber die gehorchten aufs Wort! Wie gesagt, bei Ayla will ich keinen Zeithund (mehr) wegen ihrer Macken u. wg. ihrem so unzuverlässigen Gehorsam :sauer: , dazu kommt, dass sie KEINEN Hund neben sich im Haus duldet! Ich bin mittlerweile überzeugt, dass das niemals gut gehen würde u. hab das längst abgehakt.
Dennoch, gibt es sicher immer Vor-u. Nachteile mit mehreren Hunden! Sie bilden meist ja ein Rudel, erlebe es gerade bei einer Freundin, die hat zu ihrer 5 jähr. HÜndin einen Welpenrüden geholt, tja, die Hündin BESCHÜTZT den Kleinen so, dass sie teilweise getrennt Gassi ging, damit der Kleine andere Hunde problemlos kennen lernen kann! Brummt einer den Kleinen irgendwie an, steht die Hündin SOFORT parat!!! Aber das ist jetzt eine Sache, viele Hunde vertragen sich trotzdem mit andren ... man muss halt damit rechnen, dass es nicht so läuft wie man es gern hätte.
 
Und wenn ich lese was hier die Hunde alle können und machen, dann komme ich mir relativ unfähig vor und habe das gefühl so für mich das wir dieses nie schaffen.
Ach Gabi, daß war bei mir auch am Anfang so. Ich hatte irgendwie mega Ansprüche (vor allen an mich selbst). Auch jetzt will ich hier gar nicht klugscheißern, denn ich muß noch soooo viel lernen :D , aber eines fällt mir sehr auf bei unserer Maus:
War am Anfang ihr Spielzeug das Wichtigste, von dem sie sich nur zu schwer trennte - ist es jetzt so, daß wir den Kong z. B. an den Wegrand legen können und mit ihr (unangeleint!) weggehen. Nach einer gewissen Entfernung darf sie ihn dann auf Komando holen. Oder wir werfen den Kong, sie muß sitzen bleiben und darf eben auch erst, wenn wir sagen, lossprinnten.
Das wäre am Anfang niiiiiemals möglich gewesen (hät ich an ihrer Stelle auch nicht gemacht, so Fremden gefolgt und meinen Kong alleine gelassen :unsicher: ). Aber wir üben jeden Tag etwas und lassen uns immer wieder irgendetwas einfallen um uns dann über ihren erstaunten Blick zu freuen und sie macht immer mehr mit, läßt sich immer mehr auf uns ein :love: . Vielleicht kriegen wir auch noch so manch andere Sachen mit der Zeit hin *zuversichtlichbin*.

So, genug mit unserem Schatz geprahlt!
Nela
 
Hallo Gaby,

um mal wieder zu der Ausgangsfrage zurückzukommen...
Wir haben erst dann einen 2. Hund zu uns geholt, als wir uns auf den 1. "verlassen" konnten. Macht den Alltag so viel leichter. ;) Vor allem eben dann, wenn man auch mal alleine mit 2 Hunden ist. ;)

Lasst doch Euch doch einfach noch Zeit, und konzentriert Euch auf Mäx. :) :hallo:
 
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matty
slotherhouse
Oft sind die Mädels dominanter als die Rüden. Bei den meisten gemischten Hundepaaren, die ich kenne, haben die Weibsen die Hosen an (bei uns selbst übrigens auch). Besuch is was anderes. Der geht im Normalfall nach ein paar Stunden wieder ;) Wenn du nen waschechten Bulli erwischst, kann es dir...
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MyEvilTwin
MyEvilTwin
JennyEifel
Erst mal danke für eure Beiträge! Ich lade ab und an andere Hunde (nebst Besitzern) nach Hause zum spielen ein, um zu beobachten, wie sich meine Hündin verhält. Bisher unproblematisch. Ich bin auch absolut kein Fan von Frühkastration. Der RR wird abgegeben, weil die Besitzerin an Krebs...
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JennyEifel
JennyEifel
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