Zwei Welpen

Hm, ich sehe es insofern etwas anders, als das was in den Junghundekursen (in denen es ja nicht mehr um Sozialkontakte/Prägung/usw geht) gelernt wird für den Alltag relativ nutzlos ist, wenn es auf dem Hundeplatz stattfindet. Und für Sportlerhunde dann sogar kontraproduktiv. Deswegen sieben wir nach der Welpenstunde aus und wer Sport machen möchte fängt dann damit an.

Einen lockeren Lernspaziergang von einer Stunde mit Pausen, ok. Eine Stunde auf dem Hupla? Nö.
Selbst wenn dort Pausen gemacht werden, sind diese meist für die Junghunde sehr anstrengend. Sie sind dabei ja viel am gucken, beobachten und müssen/sollen dennoch Ruhe halten...obwohl die ganzen lustigen Freunde da herumspringen. Das halten die meisten mit 8 Monaten niemals produktiv durch, da sie in den "Pausen" in denen sie nicht dran sind, ja nicht schlafen sondern am glotzen sind.
Außerdem ist das etwas was ich meinen Hunden nicht so gerne beibringe. WENN Hundeplatz dann bitte volle Konzentration bis wir fertig sind und nicht mal herumgammeln, dann wieder Vollstoff geben, dann Frauchen anhimmeln, aber die quatscht rum und schaut gar nicht richtig....usw.
Ich sehe in einer Stunde Hupla keinen Sinn, bei Junghunden sowieso nicht, aber auch bei älteren Hunden nicht.
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich wünsche mir nichts anderes als ein oder mehrere ruhig nebenher latschender hunde, stress kann ich mich auch anders organisieren.

Das ist es doch auch, was man im Alltag braucht, wenn der Hund bei Fuß laufen soll:verwirrt:

meine Güte, da muss mein Hund nicht 100% seiner Aufmerksamkeit nur auf mich richten und neben mir her hüpfen:rolleyes:
achso, ich sag trotzdem das Kommando "Fuß" dazu weil mein Hund ansonsten in der Regel in einem mehr oder weniger großen Radius um mich herum läuft aber nicht direkt neben mir;)
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Crabat
Ich kann nur von meinem (damals) sehr guten Junghundekurs in einer HuSchu sprechen, da gab es eben soviele unterschiedliche Sachen/Übungen, die eben nichts mit HuPla-Arbeit zu tun hatten (auch so rein optisch), dass es sich eben in meinen Augen nicht beisst.
Ich schreibe die gute Sozialverträglichkeit meines Hundes eben gerade dem damaligen Konzept meiner HuSchu zu.
 
Ja, vielleicht. Die meisten Junghundekurse die ich kenne machen schlampiges Sitz, Platz, Fuß, schlampige "Sportübungen" in denen zB die Kontaktzonen versaut werden ;) , lassen die Halbstarken zum "spielen" aufeinander los, usw.
Crab war in einem Junghundekurs des RZVH (Hovis) in dem es RAUS ging in den Alltag und in dem auch auf die ZTP vorbeitet wurde, also ungewöhnliche Situationen draussen (Pilzesammler, Mann mit Screammaske auf der Bank, gläserne Fahrstühle, Schuss, usw :p ).
Aber das hatte nichts mit Hupla- Arbeit, bzw UO, zu tun.
 
mit buju bin ich sofort in ein agility erziehungskurs, da ist das fuss laufen schon mal etwas anderes, weil sie nicht kleben sollen zum beispiel, desweiteren wird ein ganz >normalen< gehorsam trainiert, ohne gehts auch nicht, oder erst recht, im agility , wo sie auf distanz lenkbar sein sollen.

in der gewöhnliche hundeschule, wurde meine art von fusslaufen akzeptiert, alles andere musste normal ausgeführt worden. was kein problem darstellte ( ausser das apportieren:rolleyes:)


die alltags tauglichkeit sollte man als hundehalter nun wirklich selber gebacken bekommen und situationen suchen.
 
  • 28. April 2024
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Naja....auch fürs Agility brauchen sie die BH. Und sie werden da nunmal nicht anders bewertet als ein IPO- Hund, wenn sie bestehen wollen.
Zumal das Sport- Fuß sich ja überhaupt nicht mit dem Agility beisst.
 
Ein unmotivierter Hund ist sicherlich nicht toll und findet es sicherlich auch nicht gut so zu Leben.

Das kann ich in der Allgemeinheit auch nicht stehen lassen. Natürlich gibt es zahlreiche Hunde, die nur schwer zu motivieren sind, weil sie keinen will to please, will to eat oder will to play haben, Windhunde, nordische Hunde usw. Denen kann man auch ein Mindestmaß an Gehorsam beibringen, aber sie werden niemals ihre Erfüllung darin finden, mit Frauchen im Karree zu gehen und auf Kommando in die richtige Position zu knallen. Und dennoch finden sie es sicher gut, so zu leben.

Was mich an Coonys Ausführungen zu Fiffis stört, ist die Unterstellung (oder ich höre die nur raus), dass nicht hundeschulentrainierte Fiffis lästige Zeitgenossen sind, die eigentlich gar nichts können, andere beim Lernen aufhalten und überhaupt eine Zumutung für jeden anderen Hund und angehenden ernsthaften Hundesportler sind. Das finde ich etwas platt.
 
@toubab
Gerade der Alltag ist doch etwas, was man mittlerweile als Hundehalter (gerade Ersthundehalter) nicht mehr alleine hinbekommt.
Sobald der Hund kein Welpe mit Kulleraugen und Kugelbauch ist, ist die Akzeptanz für Fehler von der Gesellschaft gleich Null. Gleichzeitig ist die Belastung, die der ganz normale Alltag mitsich bringt, für den Hund enorm gestiegen - zumindestens im städtischen Bereich.

Wenn ich nur so meine tägliche Pipi-Gassirunde nehme, da hätten wir:
- Nachbarn
- Straßenverkehr
- einen Schulweg
- Fahrradfahrer
- im Park auch noch 2 Kindergärten, deren Außenbereich direkt im Park ist
- noch mehr Fahrradfahrer (+ dem sinkenden Miteinander = an einem vorbei rasende Radfahrer)
- Mütter mit Kindern mit und ohne Kiwa
- jede Menge andere Hunde
- Teenager und junge Erwachsene (+ deren Autos/smartphones mit lauter Musik oder Prollverhalten)

So und Hund darf sich keine Fehler erlauben, bzw. soll/muss damit so cool umgehen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Da darf ein Junghund nicht freudig in der Leine hängen, wenn du eine Mutter mit Kind passierst, oder dem Radfahrer vor's Rad springen, oder, oder.... man erntet nicht nur Unverständnis, sondern kriegt recht schnell richtig Probleme.

Selbst unter Hundehaltern darf man ja noch nicht mal mit Rücksicht rechnen - für einige hier im Forum wäre es ja auch okay, bzw. nicht handlungsbedürftig wenn so ein Junghund vom eigenen unverträglichem Hund gefleddert wird, schließlich hätte der andere halter seinen Hund ja unter Kontrolle halten müssen.;)
Von daher bieten HuSchus wenigstens einen geschützen Raum, wo man bestimmte Sachen mit dem Hund üben kann und der Hund auch Fehler machen darf, bzw. es nicht schlimm ist, wenn er sich wie offene Hose benimmt.
 
Was mich an Coonys Ausführungen zu Fiffis stört, ist die Unterstellung (oder ich höre die nur raus), dass nicht hundeschulentrainierte Fiffis lästige Zeitgenossen sind, die eigentlich gar nichts können, andere beim Lernen aufhalten und überhaupt eine Zumutung für jeden anderen Hund und angehenden ernsthaften Hundesportler sind. Das finde ich etwas platt.

Nein, ich glaube eher, dass Coony die Hundehalter "lästig" findet, die sich einfach wenig Hirn machen, was für Bedürfnisse ihre niedlichen und schicken "Mode-JRT und Weimaraner" haben und den Welpen/Junghundekurs nur machen, weil es sich ja so gehört und man seinen schicken Hund mal vorzeigen kann.
Nach dem ersten Kurs ist dann bei diesem Fiffi-Haltern Schluss mit HuSchu und Hund kann beruhigt im Garten geparkt werden und am Sonntag total unerzogen (im Welpenkurs lernt Halter nun mal nicht viel :eg:) auf der Hundewiese "präsentiert werden.

So habe ich Claudia jedenfalls verstanden. ;)

Claudia? :hallo:
 
Wenn ich nur so meine tägliche Pipi-Gassirunde nehme, da hätten wir:
- Nachbarn
- Straßenverkehr
- einen Schulweg
- Fahrradfahrer
- im Park auch noch 2 Kindergärten, deren Außenbereich direkt im Park ist
- noch mehr Fahrradfahrer (+ dem sinkenden Miteinander = an einem vorbei rasende Radfahrer)
- Mütter mit Kindern mit und ohne Kiwa
- jede Menge andere Hunde
- Teenager und junge Erwachsene (+ deren Autos/smartphones mit lauter Musik oder Prollverhalten)

Aber genau diese Situationen übt man doch nicht in einer Hundeschule, sondern jeden Tag?
 
Naja....auch fürs Agility brauchen sie die BH. Und sie werden da nunmal nicht anders bewertet als ein IPO- Hund, wenn sie bestehen wollen.
Zumal das Sport- Fuß sich ja überhaupt nicht mit dem Agility beisst.

in der schweiz habe ich nichts vom BH gehört für agility, wobei ich glaube das BH in der schweiz etwas anderes ist als in deutschland. Und ich war in ein verein der es auf die meisterschaften abgesehen hatte ( ich nicht)
 
Was mich an Coonys Ausführungen zu Fiffis stört, ist die Unterstellung (oder ich höre die nur raus), dass nicht hundeschulentrainierte Fiffis lästige Zeitgenossen sind, die eigentlich gar nichts können, andere beim Lernen aufhalten und überhaupt eine Zumutung für jeden anderen Hund und angehenden ernsthaften Hundesportler sind. Das finde ich etwas platt.

Nein, ich glaube eher, dass Coony die Hundehalter "lästig" findet, die sich einfach wenig Hirn machen, was für Bedürfnisse ihre niedlichen und schicken "Mode-JRT und Weimaraner" haben und den Welpen/Junghundekurs nur machen, weil es sich ja so gehört und man seinen schicken Hund mal vorzeigen kann.
Nach dem ersten Kurs ist dann bei diesem Fiffi-Haltern Schluss mit HuSchu und Hund kann beruhigt im Garten geparkt werden und am Sonntag total unerzogen (im Welpenkurs lernt Halter nun mal nicht viel :eg:) auf der Hundewiese "präsentiert werden.

So habe ich Claudia jedenfalls verstanden. ;)

Claudia? :hallo:

@bine
Ja, fast richtig.:D

@Arrabiata
Es geht mir rein um die Halter, wenn ich Fiffis schreibe. Korrekterweise müsste ich Fiffi-Halter schreiben, aber die Hundesport ambitionierten/ausführenden Halter nenne ich ja auch plump Sportler.;)
Und als lästig empfinde ich die Fiffis auch solange nicht, solange sie MIR keine Vorträge halten ("Ich führe meinen Hund ja nur am Geschirr, so ein enges Halsband/Kette ist ja Tierquälerei":rolleyes:) oder den Ablauf der Stunde stören, weil sie lauthals kundgeben und ausdiskutieren müssen, warum ihr Hund eben keine saubere GS/"Platz"/"Fuss"/wtf machen - meistens nachdem der Trainer mit seinem Hund das Ganze vorgeführt hat, wie das am Ende aussehen soll.

Und nochmals - die Diskussion kam hier ja überhaupt erst auf, weil sich über den TE Störfaktor mokiert wurde, wie er es wagen könnte länger als 5 min. am Stück mit seinen Hunden zu trainieren und "eine volle Stunde Konzentration" von seinem Hund zu fordern.
Daraufhin kam mein Einwand, dass der normale Junghundekurs - für und voller Fiffis - eben alles tut, aber bestimmt nicht den Hund zu überfordern, weil hier eben keine Arbeit auf Sportniveau erfolgt.

Es steht jedem frei mit einem schlampigen "Fuss" seines Hundes glücklich zu sein und dies als Endziel seiner Erziehung zu betrachten - habt Spaß damit und seid glücklich. Aber ja ich empfinde es als lästig immer wieder betonen zu müssen, dass jeder mit der Leistung seines Hundes zufrieden sein darf. Genauso lästig empfinde ich es aber auch mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass mein Endziel/Ideal eben jenseits vom "schlamper-Fuss" liegt und ich deshalb das Niveau vieler HuSchus und deren Kunden als "unter meinem Niveau/meinen Ansprüchen ungenügend" bezeichne/betrachte.
 
Wenn ich nur so meine tägliche Pipi-Gassirunde nehme, da hätten wir:
- Nachbarn
- Straßenverkehr
- einen Schulweg
- Fahrradfahrer
- im Park auch noch 2 Kindergärten, deren Außenbereich direkt im Park ist
- noch mehr Fahrradfahrer (+ dem sinkenden Miteinander = an einem vorbei rasende Radfahrer)
- Mütter mit Kindern mit und ohne Kiwa
- jede Menge andere Hunde
- Teenager und junge Erwachsene (+ deren Autos/smartphones mit lauter Musik oder Prollverhalten)

Aber genau diese Situationen übt man doch nicht in einer Hundeschule, sondern jeden Tag?

Wir haben solche Sachen in unserer HuSchu trainiert, wo eben auch mal "Fehler" passieren durften. Da wurden dann mal Leute "bestellt" die mit dem Fahrrad an einem vorbeigerast sind und man üben konnte, wie Hund sich zu verhalten hat. Oder mal Kinder, oder mal eine Person auf Krücken/Rollator etc.pp.

Keine Ahnung wo du lebst, aber hier hätte ich Probleme bekommen, wenn ich "in freier Wildbahn" mit meinem aufgeregten Hund (Dobermann) Verhalten gegenüber spielenden Kindern geübt hätte.
Mal abgesehen davon, dass dies auch für das Übungsobjekt traumatisch sein kann.
 
oder den Ablauf der Stunde stören, weil sie lauthals kundgeben und ausdiskutieren müssen, warum ihr Hund eben keine saubere GS/"Platz"/"Fuss"/wtf machen - meistens nachdem der Trainer mit seinem Hund das Ganze vorgeführt hat, wie das am Ende aussehen soll.

Aber warum...warum nur trainiert Ihr denn zusammen? :p
Mit so unterschiedlichen Zielsetzungen, Hunden, Ansprüchen- ist doch witzlos.
 
Buroni, wenn es für ausreicht dein "fuß" dann ist das dich in Ordnung. Für mich ist das eben kein "fuß" sondern der normale Spaziergang mit dem Hund.

Wenn sowas in einer hundeschule aber beigebracht wird, dann ist es für den Sport aber eben falsch und Wendung doch noch mit dem Sport anfangen willst, musst du es komplett neu aufbauen. Ich bin weder überambitioniert noch du lasch - jeder kann ja das machen was er will. Aber wenn ich von einer hundeschule lese dann gehe ich doch davon aus das dort auch im Sinne des hundesports gearbeitet wird. Wenn das mittlerweile normal ist, mag das ja abgehen, ich finde es nicht normal.

Bei uns gibt es auch gar keine Junghundekurse, da arbeitet jeder nach Stand des Hundes.
 
Ich bin echt gottfroh, dass Ihr alle Euch in Emils Thread zurück gehalten habt oder ihgn nicht gelesen habt, besonders als wir es besonders schwer hatten!
Ich glaube es hat Zeiten gegeben, da hätte ich so ein ständies Draufhauen auf meine vermeindliche Unfähigkeit und meinen vermeindlichen Mangel an Können nicht ausgehalten. DER hat mit 8 Monaten nämlich noch jede Gruppe gesprengt.
Heute weiß ich, was ich getan habe und dass es richtig war, aber ernsthaft, hättet Ihr auf mir damals so rumgehauen, ich wäre vermutlich vollends verzweifelt...

Lasst den armen Mann doch einfach in Ruhe, es ist doch mittlerweile völlig klar, was er meinte (mir war es ehrlich gesagt von Beginn an klar, aber das liegt vielleicht auch an dem Verständnis unter Fiffi-Haltern)

Sina, die Fiffi-Halter echt nervt

Danke...ich finde es unglaublich schade und vor allem nervig wenn jedes nicht bis ins kleinste durchdachte wort hier ständig auf die Goldwaage gelegt wird. Macht ihr das im alltag auch?? Wahrscheinlich nicht. Weil sonst die ganzen alles immer falsch machenenden leute ziemlich bald keine lust mehr haben mit euch zu sprechen.
ich habe den eindruck dass hier die "echten" hundethemen immer weniger werden. Warum das so ist erschließt sich mir durchaus.
wenn man ständig das Gefühl vermittelt bekommt, nix zu taugen, würde ich auch nichts mehr preis geben..... :unsicher:
 
ich wünsche mir nichts anderes als ein oder mehrere ruhig nebenher latschender hunde, stress kann ich mich auch anders organisieren.

;)Du hast es verstanden, mein Anliegen auf den Punkt zu bringen.

Genau deswegen habe ich das mit dem , der Hund muß brennen, wenn er die Grundbegriffe für eine entspannte Hundehaltung, vor allem Sozialverhalten, erlernt,(genau das sollte wohl eine Welpenstunde sein), nicht einordnen.


Zusätzlich ist meine Erfahrung, wenn zumindest einer meiner zugegebener Maßen etwas speziellen Hunde brennt, dann lernt der zumindest z.B. gar nichts mehr.
Bei dem liegen zwischen motiviert und brennen wirklich Welten.


Deshalb meine Frage an Meike, was sich da zum Glück verändert hat.


Ansonsten, wenn alles entspannt und freundlich zugeht und es Pausen, (mit dem Hund) gibt, verstehe ich das mit der Überforderung bei einem Hund in dem Alter nicht.


Wieso Pausen ohne Hund bei 45 Minuten, kann ich mir gar nicht vorstellen.
Das bringt m.E. erst recht Unruhe, (Hund kurz ins Auto, Halter entfernt sich, kommt wieder), das alles beim Junghund, das kann keine zusätzliche Entspannung bringen.
Entspannen gemeinsam mit Halter üben, das tut Junghunden sicher auch gut.

Den Welpenspielstunden stehe ich sehr skeptisch gegenüber.
Ich sehe da eher eine Ursache der heute eher fehlenden Rücksichtnahme auf andere Hunde.
Alle haben gelernt, man muß mal schnell zu fremden Hunden hinsausen, weil alle fremden Hunde wollen miteinander spielen.
Das kannte ich bis vor einiger Zeit gar nicht und ich und auch alle meiner „Hundebekannten“ waren noch nie in einer Hundeschule oder auf einem Hundeplatz und wir kommen ganz gut durchs Leben.
(ZOS mache ich, aber das ist kein Hundeplatz.)
 
Sammy dann trag doch mal was zum Thema bei, vielleicht wird es dann wieder so spannend wie früher. Ups, da warst du ja noch gar nicht dabei

Matty, es wird auf Konzentration und Spaß wert gelegt, Hunde die darauf hibbeln zu arbeiten und ihre Freude zeigen anstatt nebenher zu latschen. Körperspannung, Trieb, Motivation, ein traben anstatt dackeln - das mache ich auch auf einem Spaziergang. Und das kann man keine Stunde am Stück

Warum sollte ein Hund keine 45 Minuten pause machen ohne gleich unentspannt zu sein? Der ist dank Spannung auf dem Platz ruhig und ausgeglichen. Muss man Entspannung üben?
 
Sammy dann trag doch mal was zum Thema bei, vielleicht wird es dann wieder so spannend wie früher. Ups, da warst du ja noch gar nicht dabei

Matty, es wird auf Konzentration und Spaß wert gelegt, Hunde die darauf hibbeln zu arbeiten und ihre Freude zeigen anstatt nebenher zu latschen. Körperspannung, Trieb, Motivation, ein traben anstatt dackeln - das mache ich auch auf einem Spaziergang. Und das kann man keine Stunde am Stück


ich rede von den spatziergang im alltag, da verzichte ich gerne auf ein hund der brennt.

glaube mir wir hatten hier zwei die an beide enden gleichzeitig gebrennt haben wenn nötig.
 
Wir reden aber von Hundesport ;)
Und ich schrieb das der Hund im Alltag auch neben mir her latscht - aber ohne Kommando
 
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