Zuhause gesucht!Meine Kleine hat im Keller Junge bekommen (reinrassig)

Ich denke das kommt einfach daher, da es auch hochgiftige Spinnen gibt und es ein natürlicher Schutzmechanismus war , der halt leicht ausartet die Angst vor Spinnen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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@gugl: richtig, hab ich net gesehen. Kommt da die Visage her?

genau :D

predator_1_1.jpg


davon ab müsste ich wohl eher lachen, wenn ich sowas sehen würde :lol:
 
Ich denke, dass die Panik vor Spinnen bei vielen Menschen in der Kindheit verwurzelt ist, weil schon Mama, Oma oder sonst wer beim Anblick einer Spinnde gekreischt und in Panik davongelaufen ist oder wie auch immer....das hält sich dann über Generationen hinweg und/oder wird im Laufe der Zeit noch schlimmer.

Bei mir ist es definitiv NICHT so. Meine Mutter hat überhaupt kein Problem mit Spinnen und anderem Krabbelviehzeug, sie fasst diese Geräte sogar an, ohne mit der Wimper zu zucken. Trotzdem habe ich einen enormen Ekel davor und könnte im Leben nie nicht eine Spinne anfassen. Nicht alles lässt sich so einfach erklären.
 
Arachnophobie ist eine Krankheit, die es in vielen Teilen der Erde gibt, zum Teil auch in den Kulturen verankert, denn die Spinne wird ja in manchen Kulturen auch nicht gerade als das GUTE hingestellt.

So ist das - und mit Nichten als lächerliches Lapidar anzusehen.

In Brasilien gibt es ja nun GROSSE Spinnen. SEHR grosse Spinnen (überhaupt sind da alle Krabbelviecher 5-10 Nummern größer ... *urgs*). Die werden bei Sichtung auch instant gekillt - da braucht es aber schon andere Geschütze als einen Schlappen oder eine Fliegenklatsche. Ich habe mir vor Reiseantritt genau angeschaut, welche Spinnenarten es dort gibt und mir zum Ziel gesetzt, mit diesen friedlich auszukommen (ich hatte immer panische Angst und Ekel vor Spinnen, aber dort leben die Vogelspinnen ja mit in den Hütten etc. - kommste nicht drum herum). Das war eine große Überwindung, aber am Ende lebte eine Spinne im Türrahmen und eine unter dem Bett in friedlicher Eintracht mit mir zusammen *stolzbin* Das waren beides halbwüchsige Vogelspinnen. Nachdem ich dann noch eine Kröte in Fussballgröße verscheucht hatte, zig Riesengrillen erschlagen und etliche fingerlange Kakerlaken um die Ecke gebracht hatte, ging es dann.

Ich fand es sogar mehr als schade, das die Einheimischen alles erschlugen, was nicht bei drei auf den Bäumen war (von den Kakerlaken, den Mücken und den Grillen einmal abgesehen, die wirklich eine Plage waren) - aber wenn Du keine Fenster und Türen hast und die Viecher quasi im Haushalt "mit wohnen", dazu das nächste Krankenhaus 100 km entfernt ist (und die meisten sich einen Arztbesuch und/oder die Fahrt dahin nicht leisten können), versteht man vielleicht, warum sie jegliche Gefahrenquellen von vorne herein ausmerzen. Der Biss einer Vogelspinne ist nicht ohne (wenn auch nicht tödlich. Aber Schwarze Witwen leben dort z.B. auch).

Mit den kleinen Deutschlandspinnen habe ich nach der Erfahrung keinerlei Probleme mehr (auch wenn ich sie nicht mit bloßen Händen anfassen kann - aber friedlich "entsorgen" z.B. raus setzen kann ich sie, oder halt auch ignorieren und sitzen lassen) - aber es würde mir nie in den Sinn kommen, mich über einer derart alte und tief verwurzelte Angst wie der Arachnophobie lächerlich zu machen und/oder Menschen, welche darunter leiden, als "Tiermörder" und Schlimmeres hinzustellen (der Vergleich mit dem Mord am Menschen hängt mir immer noch nach - wie kann man nur derart dumm sein und derlei unglaubliche Vergleiche ziehen. Geht gar nicht!).
 
Bei mir ist es definitiv NICHT so. Meine Mutter hat überhaupt kein Problem mit Spinnen und anderem Krabbelviehzeug, sie fasst diese Geräte sogar an, ohne mit der Wimper zu zucken. Trotzdem habe ich einen enormen Ekel davor und könnte im Leben nie nicht eine Spinne anfassen. Nicht alles lässt sich so einfach erklären.

Meine Tochter transportiert alles Getier in ihren Hosentaschen, fasst alles an und schleppt alles mit sich herum - wie meine Mutter auch (nein, diese schleppt Viehzeug nicht mehr in ihren Taschen mit sich herum :p hat aber auch keinen Ekel). Ihr Entdeckerdrang ist diesbezüglich grenzenlos. So ist jeder Jeck eben anders.
 
Ich denke, dass die Panik vor Spinnen bei vielen Menschen in der Kindheit verwurzelt ist, weil schon Mama, Oma oder sonst wer beim Anblick einer Spinnde gekreischt und in Panik davongelaufen ist oder wie auch immer....das hält sich dann über Generationen hinweg und/oder wird im Laufe der Zeit noch schlimmer.

Bei mir ist es definitiv NICHT so. Meine Mutter hat überhaupt kein Problem mit Spinnen und anderem Krabbelviehzeug, sie fasst diese Geräte sogar an, ohne mit der Wimper zu zucken. Trotzdem habe ich einen enormen Ekel davor und könnte im Leben nie nicht eine Spinne anfassen. Nicht alles lässt sich so einfach erklären.

Nüja, Deine Ma vielleicht nicht, aber möglicherweise im direkten Umfeld wer anders?! Ich kann mir schon gut vorstellen, dass so etwas "angenommen" wird, und ich meine mal gelesen zu haben das gerade in den westlichen Ländern die Angst vor Spinnen größer ist als irgendwo sonst....und hier gibt es ja nun nicht so die giftigen Vertreter dieser Spezies :gruebel:

Consultani schrieb:
..Das war eine große Überwindung, aber am Ende lebte eine Spinne im Türrahmen und eine unter dem Bett in friedlicher Eintracht mit mir zusammen *stolzbin* Das waren beides halbwüchsige Vogelspinnen...

:respekt:

Ich hätte kein Auge zubekommen....

LG
Nicole
 
Oh habe den thread jetzt erst entdeckt. Habe selbst ein paar Vogelspinnen. :)

Aber die kleinen Krabbeldinger die im Keller sitzen mag ich auch nicht sonderlich.
 
Ich denke, dass die Panik vor Spinnen bei vielen Menschen in der Kindheit verwurzelt ist, weil schon Mama, Oma oder sonst wer beim Anblick einer Spinnde gekreischt und in Panik davongelaufen ist oder wie auch immer....das hält sich dann über Generationen hinweg und/oder wird im Laufe der Zeit noch schlimmer.

Bei mir ist es definitiv NICHT so. Meine Mutter hat überhaupt kein Problem mit Spinnen und anderem Krabbelviehzeug, sie fasst diese Geräte sogar an, ohne mit der Wimper zu zucken. Trotzdem habe ich einen enormen Ekel davor und könnte im Leben nie nicht eine Spinne anfassen. Nicht alles lässt sich so einfach erklären.

Deswegen habe ich ja bewußt geschrieben: "....bei vielen Menschen....", das heißt, nicht bei allen!;) Im Link von Wiki steht sogar, dass diese Angst auch genetisch sein kann, solche Ängste können Generationen auch durchaus überspringen, wie vieles Andere auch. Und solche Ängste zu bekämpfen ist gar nicht so einfach.....bei manchen ist es halt nur eine gewisse Form von Ekel, bei anderen ist es eine ausgewachsene Krankheit, das sollte man bei dieser Thematik bitte nicht außer Acht lassen.
 
Ich denke, dass die Panik vor Spinnen bei vielen Menschen in der Kindheit verwurzelt ist, weil schon Mama, Oma oder sonst wer beim Anblick einer Spinnde gekreischt und in Panik davongelaufen ist oder wie auch immer....das hält sich dann über Generationen hinweg und/oder wird im Laufe der Zeit noch schlimmer.

Bei mir ist es definitiv NICHT so. Meine Mutter hat überhaupt kein Problem mit Spinnen und anderem Krabbelviehzeug, sie fasst diese Geräte sogar an, ohne mit der Wimper zu zucken. Trotzdem habe ich einen enormen Ekel davor und könnte im Leben nie nicht eine Spinne anfassen. Nicht alles lässt sich so einfach erklären.

Deswegen habe ich ja bewußt geschrieben: "....bei vielen Menschen....", das heißt, nicht bei allen!;) Im Link von Wiki steht sogar, dass diese Angst auch genetisch sein kann, solche Ängste können Generationen auch durchaus überspringen, wie vieles Andere auch. Und solche Ängste zu bekämpfen ist gar nicht so einfach.....bei manchen ist es halt nur eine gewisse Form von Ekel, bei anderen ist es eine ausgewachsene Krankheit, das sollte man bei dieser Thematik bitte nicht außer Acht lassen.

ich will das nicht negieren, hoffe aber auch nicht, daß das jetzt für so manchen als ausrede dient. ;)

ich verstehe nur nicht, was schwer daran ist, ein glas drüberzustulpen und das krabbeltier rauszutragen. duaert 2 minuten und man ist mit der hand genauso nah dran wie mit einer zeitung o.ä. und dann gibts doch da diese ekligen flecken beim aufklatschen. :kp:
 
Nüja, Deine Ma vielleicht nicht, aber möglicherweise im direkten Umfeld wer anders?!

Nein. Ganz sicher nicht.

Im Gegenteil, ich bekam als Kind immer erklärt, dass man sich bei Spinne und Co. nicht anstellen bräuchte, weil die ja ganz harmlos sind und nix tun. Ich müsste also mindestens eine neutrale Einstellung gegenüber Spinnen, großen Rheinschnaken und ähnlichem Ekelviehzeugs haben, hab ich aber nicht.
 
ich verstehe nur nicht, was schwer daran ist, ein glas drüberzustulpen und das krabbeltier rauszutragen. duaert 2 minuten und man ist mit der hand genauso nah dran wie mit einer zeitung o.ä. und dann gibts doch da diese ekligen flecken beim aufklatschen. :kp:

Wegen der Flecken und der Nähe nimmt man ja auch einen Staubsauger. :eg:

Und nein - wenn Du phobisch bist oder richtigen Ekel hast, machst Du das nicht "mal eben so" mit dem Überstülpen irgendwelcher Gläser oder sonstiges. Da bist Du froh, wenn das Viech weg ist. :rolleyes:
 
Nachdem ich dann noch eine Kröte in Fussballgröße verscheucht hatte...

Ohhh - die würde mich interessieren! Hast Du da zufällig ein Foto gemacht?

Frösche, Lurche und Co. finde ich nämlich faszinierend - die haben für mich absolut keinen Ekelfaktor. Ebenso wenig wie Schlangen jeglicher Art. Vor denen habe ich Respekt, wenn es Giftschlangen sind, aber eklig finde ich sie keineswegs.

Es sind wirklich nur die Spinnen, die mich schütteln lassen...
 
(der Vergleich mit dem Mord am Menschen hängt mir immer noch nach - wie kann man nur derart dumm sein und derlei unglaubliche Vergleiche ziehen. Geht gar nicht!).

Dumm ist es einzig, eine provokant gemeinte Analogie als faktisch darzustellen und diese in ostentativer Überheblichkeit beleidigend zu kommentieren.
Dazu passt es auch, einem diplomierten Biologen Nachhilfe in Artenkunde anbieten zu wollen.
Manchmal sollte man/Frau vielleicht einen Gang zurückschalten und andere Meinungen stehen lassen. Denn nichts anderes als meine Meinung habe ich in meinem Ursprungsbeitrag losgelassen. Die einen verspotten unperfekte Hundebesitzer, die anderen unperfekte Arachnophobe. Und weiter? :unsicher:
 
(der Vergleich mit dem Mord am Menschen hängt mir immer noch nach - wie kann man nur derart dumm sein und derlei unglaubliche Vergleiche ziehen. Geht gar nicht!).

Dumm ist es einzig, eine provokant gemeinte Analogie als faktisch darzustellen und diese in ostentativer Überheblichkeit beleidigend zu kommentieren.
Dazu passt es auch, einem diplomierten Biologen Nachhilfe in Artenkunde anbieten zu wollen.
Manchmal sollte man/Frau vielleicht einen Gang zurückschalten und andere Meinungen stehen lassen. Denn nichts anderes als meine Meinung habe ich in meinem Ursprungsbeitrag losgelassen. Die einen verspotten unperfekte Hundebesitzer, die anderen unperfekte Arachnophobe. Und weiter? :unsicher:

Naja - ob ich jetzt unter Arachnaphobie leide, weiß ich nicht...ich ekle mich halt tierisch vor Spinnen. Aber abmurksen tu ich sie deshalb ja nicht. Kann sogar ein Glas drüber stülpen und sie rausbefördern - aber eben nicht in einem Zimmer mit ihnen sein...
 
Ein tiefsitzender Ekel ist noch lange keine Phobie.

Nee, denke ich auch. Ich kann mir z.B. in einem Tierpark riesige Vogelspinnen (sicher hinter Glas) anschauen, oder auch Bilder im TV oder sonstwas. Nur in meiner direkten Nähe mag ich sie nicht haben...
 
Nachdem ich dann noch eine Kröte in Fussballgröße verscheucht hatte...

Ohhh - die würde mich interessieren! Hast Du da zufällig ein Foto gemacht?

Frösche, Lurche und Co. finde ich nämlich faszinierend - die haben für mich absolut keinen Ekelfaktor. Ebenso wenig wie Schlangen jeglicher Art. Vor denen habe ich Respekt, wenn es Giftschlangen sind, aber eklig finde ich sie keineswegs.

Es sind wirklich nur die Spinnen, die mich schütteln lassen...

Nein. Ich hatte nur einen "analogen" Fotoapparat dabei (einen uralten mit Film) und den auch lange nicht überall. Eine stink normale Digicam kam in dem Ort, wo ich war, damals einem Monatsgehalt gleich (da leben dann aber 6+ Personen von). Heute ärgere ich mich darüber (als Europäer biste da eh ein Exot und man hätte diese "Dekadenz" glaube ich akzeptiert) - aber als ich los bin fand ich das eben unpassend. Jetzt, ein paar Jahre später, wäre das schon wieder was anderes, der Tourismus hat Einzug gehalten ... :rolleyes:

Das war auf jeden Fall Ende der "Regenzeit", überall waren große Seen und Tümpel und sämtliche abfälligen Gebiete standen zumindest zum Teil unter Wasser (nicht hoch, eher breitflächig). Es gab Frösche und Kröten ohne Ende. Bevor Du bei einem der seltenen WCs abgezogen hast, musstest Du aufstehen und einen Schritt zurück gehen - weil Dir sonst die kleinen Frösche an den Hintern und die Beine gesprungen sind. Das wusste ich natürlich nicht und es war eine riesen Gaudi für die Einheimischen, vor dem Klo stehen zu bleiben und mein Gekreische zu belauschen. :D Die sassen wirklich überall an den Wänden in den Häusern, in den Nischen etc.

Die riesige Kröte habe ich Abends gesehen, nachdem ich fast auf sie drauf getreten bin (aus versehen). Es könnte eine Aga Kröte gewesen sein und sah in etwa so aus:



Ich weiß es aber nicht genau. :kp:
 
(der Vergleich mit dem Mord am Menschen hängt mir immer noch nach - wie kann man nur derart dumm sein und derlei unglaubliche Vergleiche ziehen. Geht gar nicht!).

Dumm ist es einzig, eine provokant gemeinte Analogie als faktisch darzustellen und diese in ostentativer Überheblichkeit beleidigend zu kommentieren.
Dazu passt es auch, einem diplomierten Biologen Nachhilfe in Artenkunde anbieten zu wollen.
Manchmal sollte man/Frau vielleicht einen Gang zurückschalten und andere Meinungen stehen lassen. Denn nichts anderes als meine Meinung habe ich in meinem Ursprungsbeitrag losgelassen. Die einen verspotten unperfekte Hundebesitzer, die anderen unperfekte Arachnophobe. Und weiter? :unsicher:

Dein Eingangspost spottete nur so von Arroganz und Beleidigungen. Von "provokant gemeinten Analogien" keine Spur. Deine Überheblichkeit, Unsachlichkeit und Dein Unvermögen sachlich (!) am Thema zu diskutieren ist unerträglich!

Ignoreliste. Feierabend.
 
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