Zugstophalsband

  • 29. April 2024
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Hi Anna_San ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also bei mir ist noch nie ein Hund aus einem Zugstophalsband raus gekommen.
Und ich hatte im Tierheim echt schon sehr bockige Hunde, die auch gerne mal den Rückwärtsgang eingelegt haben.
Dafür ist schon das ein oder andere Lederhalsband mal einfach so aufgegangen und ich stand da mit Leine und Halsband und Hund hat sich gefreut und getobt.
Naja waren wahrscheinlich von der Qualität auch nicht so optimal.

Deswegen bevorzuge ich da dann doch lieber ein passendes Zugstophalsband.

Jacky hat beides, Zugstops und Klickverschluss, bei ihr is es eigentlich egal.
Die hat noch nie versucht aus einem raus zu kommen.
 
Ich vermute mal das hat auch mit der Kopfform und der Dicke des Halses zu tuen...bei Mömchen ziemlich gleich - der braucht nur die Ohren anzulegen...

Ich fühle mich einfach nicht sicher mit Zugstopp und muss meine ganze Aufmerksamkeit dann ihn widmen - geht aber nicht wenn noch der blinde Westie mit dabei ist, also bleiben wir beim Geschirr...
 
Hey,

ich kann nur sagen, Ayla konnte ich NUR mit so einem Band führen (als sie noch weitesgehend gesund war, dann gabs ja nur noch Brustgeschirr). Sie hatte so eine konische Halsform, dass sie mir aus jedem Halsband raus schlüpfte -gerade wenn sie rumgebockt hat!!

Das Zugstop-Band war ideal, denn einen Würger wollte ich nicht - will meinen Hund ja ned erhängen :(. Ich hab das Band so eingestellt, dass wenn sie richtig zog, das Band am Genick dann noch gut anlag, so passte dann der Dickschädel nicht durch :p. Aber erwürgen konnte sie sich eben auch nicht! ;)
 
Also bei mir ist noch nie ein Hund aus einem Zugstophalsband raus gekommen.
Und ich hatte im Tierheim echt schon sehr bockige Hunde, die auch gerne mal den Rückwärtsgang eingelegt haben.
genau so kenne ich es auch...wenn ein hund aus nem zugstop rauskommt--->dann ist dieses zu GROß...und wer aus nem zugstop rauskommt, kommt aus JEDEM normalem halsband, so eng kann man kaum würgen...


übringens frau schürmann benutzt nur zugstop...;)
 
lässt mir echt keine Ruhe, Frau Schürmann hat ja nun wirklich Erfahrung.
Andererseits war das Zugstop bei Momo bestimmt nicht zu groß und bei Biggi hat es der Hund auch geschafft da raus zu kommen.
An was liegts?
 
zu groß...;)

hier mal zwei bilder von dicken hälsen und gleichen köpfen...die sind niemals aus ihrem zugstop gekommen...

bei billes halsband hat man den vorteil das zugstop NACH dem drüberziehen noch etwas kleiner zu stellen :hallo:
 

Anhänge

...hierbei bitte darauf achten, dass der Ring (an dem die Leine eingehängt ist) unten am Hals ist, da kommt so ein Hund (dessen HB passt) so schnell nicht raus (meine Erfahrung). Wenn der Ring oben ist, helf ich ja noch mit.

Entschuldige die vielleicht dumme Frage, aber wie stell ich den sicher. dass der Ring immer unten ist?? Bei Achill dreht der sich bei seinem normalen Halsband automatisch nach oben... und sitzt dann oben auf... das einzige wie ich sicherstellen könnte, dass der Ring unten sitzt, ist ihm die Leine durch die Beine zu ziehen... das ist aber nicht wirklich praktikabel...
 
lol, darüber habe ich auch nachgedacht, soll ich den Ring am Hals fest kleben? der dreht sich bei mir immer automatisch nach oben, beim laufen - egal welches Halsband...

ich glaube wir reden von zwei vollkommen unterschiedlichen Sachen??? Ich weiß ehrlich nicht wie du das meinst
 
Hallo, für die Huskies meines Vaters haben wir immer Zugstop verwendet, auch auf den Rennen. Da ist nie einer rausgekommen, obwohl die sehr wild und unerzogen waren. Halsbänder mit Schnallen sind mir zwei kaputtgegangen, seitdem nehm ich nur noch Zugstop oder festeinstellbare, das ist zwar mehr arbeit aber sicherer. (naja ok, meine Hunde sind auch besser erzogen als die meines Dads..)
 
Hi,
ich habe zu Hause 2 Zugstop Kandidaten:

1. Die Hündin mit extremer Unverträglichkeit gegenüber fremden Hunden. Sie ist mir sogar schonmal aus dem Geschirr geflutscht.
Sie zieht nicht nur nach vorne, wenn sie ausrastet, sondern wirbelt in alle Richtungen, wie eine Flummi.

2. Der Rüde -ein "normales" Halsband was nicht über seine kaum-existenten, kupierten Ohren rutscht, sitzt dann so fest, daß ich das nicht benutzen möchte.
(ich hatte mal kichernde Zuschauer, als ich fröhlich mit einer Leine+Halsband weiterschlenderte und der Hund in die andere Richtung herumschnupperte)

Ich möchte keine Würger / Ketten benutzen.
Ich möchte, daß der Hund sich nicht am Hals eingeängt fühlt, wenn es nicht benötigt wird.
Bisher ist keiner von beiden annähernd aus den Zugstop's gekommen.
Für Shima benutzen wir gepolsterte Nylon Halsbänder um ihr Hals zu schonen, wenn wir mit Ihr in "Hundenähe" üben.
Für Asso ist alles nur Bille. (4 St. schon..:love:) Er ist ja auch kein Terrorist und ist damit auch immer gut abgesichert, wenn es nötig sein sollte.
(Für das normale Spazieren im Wald, werden sie eh ans Geschirr angeclickt und die HB'er hängen schön locker)

Ich fühle mich sogar mit Shima sicher, daß damit nichts passieret und kann es empfehlen.

lg,
mazzy
 
Hi.

Für meine Dobis gibts nur noch Zugstop-Halsbänder, das sind die einzigsten Halsbänder, wo sie nicht rausflutschen können.

Die schlupfen mit Leichtigkeit aus jedem handelsüblichen Schnallenhalsband, weil der Kopf genauso breit ist wie der Hals!
Die Ohren halten das Halsband nicht wirklich auf. So eng kann ich ein "normales" Halsband gar nicht schnallen, dass das nicht über den Kopf flutscht, wenn die rückwärts gehen.

Ein Zugstop-Halsband ist deshalb für die ideal, das liegt "offen" sehr eng am Hals an (weil ich es so eng einstellen muss, dass es "offen" so gerade über den Kopf geht und das ist dann auch die Halsbreite) und bei Zug zieht es sich dann zusammen.

Das mag den Hund etwas würgen, ist aber die einzigste Art und Weise, dass mir der Hund nicht aus dem Halsband flutscht.

Geschirre verwende ich zwar auch viel, aber "sicher" sind die nicht. Auch aus Geschirren sind mir meine Doggis schon rausgeschlüpft, und die lagen eng an. Bei einem hat Yembi den Plastikverschluss mit einem Sprung zur Seite gesprengt und aus allen anderen (Norweger, Nylongeschirr, K9, kommen die durch einfaches Rückwärtsgehen oder -springen ganz flugs raus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund aus dem Zugstop-Halsband entfleuchen kann, wenn das so eng eingestellt ist, dass es so gerade eben im offenen Zustand über den Kopf passt.
Das ist ja der Sinn des Ganzen, das muss ganz eng drüber gehen, wenn man dann die Leine dran hat und leichter Zug drauf ist, passt es eben nicht mehr über den Schädel.

Gruß
tessa
 
Kann Tessa nur zustimmen -gleicher Bauplan, gleiches Problem. ;)

Im Moment haben wir ein "normales" Halsband mit Metallschnallverschluss, das geht aber nur, weil durch Garris Maulkorb der Kopf breiter wird (und ich immer drauf achte, dass er nicht doch mal ruckartig den Rückwärtsgang einlegt).

Falls wir jemals vom Maulkorb wegkommen, gibt es nur noch Zugstop bei uns.

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
AndyundBiggy schrieb:
Habe ein rund genähtes Leder-Zugstop Halsband von Hunter. Beim Toben an der Leine ist es Sam schon mehrmals über den Kopf gerutscht.

dann ist es vermutlich zu groß. sassa's dsh-freundin hat auch so eins, das ist eine ganze nummer zu groß und sie wuppt da auch regelmäßig raus. die besitzer wollen aber kein engeres/verstellbares, denn sie wollen das arme tier ja nicht "würgen"...

Noeps schrieb:
übringens frau schürmann benutzt nur zugstop...

fast ;) manche müssen geschirr tragen. ansonsten geht keiner ohne zugstopp vom hof. so manch einem hund fällt beispielsweise beim überqueren der bundestrasse nämlich ein, einfach stehen zu bleiben oder sich hinter den ohren zu kratzen... oder schnell umdrehen, weil da hinter einem noch ein hund kommt...

die halsbänder stellt man so ein, dass man sie grade über den kopf bekommt (wie tessa das schon beschrieben hatte). notfalls kann man sie am hals noch kleiner stellen, wenn sie einen schieber haben. es geht nicht darum, den hund zu erwürgen oder ihm wehzutun. daher nimmt man ja auch eher breitere halsbänder, schmale schneiden eher ein.
 
Ich habe das Ding jetzt nocheinmal ausgekramt und werde das dann nocheinmal versuchen.

- vielleicht hatte ich es wirklich nur zu weit eingestellt, aus Angst das Scheißerlein zu würgen, mal sehen...

Ich kann das aber halt auch nur riskieren wenn ich mit Momo auf Privatgelände bin und mir das Amt nichts kann, neugierig bin ich schon wie das klappt...
 
Also wir haben auch viele Zugstophalsbänder und ich bevorzuge sie ganz klar.
Beide Hunde kommen da definitiv nicht raus, sie dürfen aber nicht zu groß sein. Ich habe eins, welches Sharky ein paar centimeter zu groß ist und bei diesem Halsband kann er deshalb auch rauschlüpfen.
Das Zugstop sollte so groß bzw. eng sein, das es zugezogen eng am Hals liegt so wie ein Klickhalsband.
 
hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber wie kommt ein hund aus einem PASSENDEN zugstophalsband raus ??????????
wenn die halsweite z.b. 40 cm ist, dann sollte der stop bei ca. 35 cm kommen, sonst ist es natürlich zu groß!
bei meinen schlingeln brauch ich garnix anderes versuchen - nordische können nämlich die kiefer einklappen .......... ;)
 
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