Zeigt Euren Garten :-)

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.821

Ich hatte auch eine Hecke aus Kirschlorbeer. Die habe ich weg gemacht, und Insekten und Vogelfreundliche Sträucher gepflanzt.

 

SaSa22

• 29. April 2024

• #Anzeige

Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?

matty

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.822

Vor Jahren wurde der Kirschlorbeer von Gärtnern überall aus den
Gärten entfernt und dann in der ZDF - Sendung mit dem Duell der Gärtner von 2019 bis jetzt oft als Hecke gepflanzt zu werden.

 

Lille

10 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.823

matty schrieb:

Vor Jahren wurde der Kirschlorbeer von Gärtnern überall aus den
Gärten entfernt und dann in der ZDF - Sendung mit dem Duell der Gärtner von 2019 bis jetzt oft als Hecke gepflanzt zu werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, soviel zum Bildungsauftrag.

 

snowflake

• 17. März 2024

• #5.824

Ich hab übrigens auch Kirschlorbeer. Keine Hecke, aber immerhin zwei Pflanzen. Und auch zwei Forsythien.

 

Lille

10 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.825

Ich kann Kirschlorbeer nichts abgewinnen. Forsythien schon.
Bei Dir @snowflake gibt es ja aber zum Glück mehr im Garten, als englischen Rasen und Kirschlorbeer.

 

snowflake

• 17. März 2024

• #5.826

Lille schrieb:

Ich kann Kirschlorbeer nichts abgewinnen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich auch nicht, aber als wir damals hierher zogen und ich eine gemischte Hecke anlegte, die durchaus als Vogel- und Insektenfreundlich geplant war, muss ich da was verwechselt haben. Und jetzt ist es tatsächlich so, dass ich diese beiden Pflanzen (oder ist es inzwischen nur noch eine? ) außerhalb eines gelegentlichen Rückschnitts praktisch gar nicht mehr wahrnehme.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.827

Wir würden gern etwas einheimisches als Hecke pflanzen und dachten an Hainbuche - jemand dazu eine Meinung?

 

Lille

10 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.828

Hainbuche geht, noch schöner ist's natürlich man mischt verschiedene Sträucher.
Kornelkirsche, Hartriegel, Pfaffenhütchen usw.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.829

Also, so richtig viele passen da gar nicht hin... Wir haben ja nur einen recht kleinen Garten...

Hier mal ein Bild:

Um den Streifen am Zaun rechts vom Tor geht es:


Rechts übrigens ein Kirschlorbeer (nicht von uns) - dahinter ist aber noch Platz, sodass man am Zaun entlang eine Hecke als Sichtschutz pflanzen könnte.

 

Anhänge

Lille

10 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.830

Auch bei wenig Platz kannst du doch Pflanzen verschiedener Arten pflanzen.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.831

Dem hab ich doch gar nicht widersprochen!

Mein Punkt ist: Ich habe gar keinen Plan, wie viele Büsche dahin passen, und welche Pflanzen ich also am besten nehmen sollte.
Welche man nebeneinander pflanzen kann und welche nicht und so weiter.

 

Brille

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.832

snowflake schrieb:

Ich hab übrigens auch Kirschlorbeer. Keine Hecke, aber immerhin zwei Pflanzen. Und auch zwei Forsythien.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich auch… und bestimmt noch paar andere Dinge die nicht gern gesehen werden, also alles so einzelne, verteilte Pflanzen/Gewächse

 

Lucie

20 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.833

@lektoratte

Die hatte ich in Hagenheim und habe sie hier auch gepflanzt. In Hagenheim wurde sie leider platt gemacht und von den neuen Besitzern durch Kirschlorbeer ersetzt.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.834

@Lucie

Vielen lieben Dank, das schau ich mir mal näher an.

Kirschlorbeer ist wirklich nicht meine Lieblingspflanze. Meinethalben hätte man den großen Busch am besten gleich mit abgemacht, aber die Kinder haben eine Art "Baumhaus" drin und wollten ihn gern behalten.

 

Lucie

20 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.835

@lektoratte Ich habe keinen, finde aber einen irgendwo dazwischen nicht schlimm, ich habe die Forsythie hier auch gelassen, die Thujenhecke entfernt und statt dessen die Vogelschutzhecke und auch Sommerflieder, der ja offensichtlich auch umstritten ist, gepflanzt. Ich finde es halt traurig dass die naturnahe Bepflanzung in Hagenheim komplett durch Kirschlorbeer ersetzt wurde, es wurmt mich immer noch dass ich an die Falschen verkauft habe.

 

Ninchen

KSG-Ostwestfale™

20 Jahre Mitglied

• 17. März 2024

• #5.836

Hat jemand Seidelbast im Garten? Ich liebäugel damit, aber das Zeug soll ja sehr giftig sein.

 

snowflake

• 18. März 2024

• #5.837

Ich hab keinen, aber er gefällt mir gut. Dass er giftig ist, würde mich nicht abschrecken. Ich habe andere giftige Pflanzen, z.B. Eiben, und hatte auch schon Eisenhut und Fingerhut.

 

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®

15 Jahre Mitglied

• 18. März 2024

• #5.838

Ich hab Fingerhut im Garten, weil ich den so toll finde und die Hummeln lieben ihn auch. Als Mila noch ein Baby war, hab ich alle rausgemacht, da sie an den Pflanzen knabberte. Jetzt hab ich sie wieder "aufgeforstet" und schätze dieses Jahr werde ich wieder reichlich haben.

 

helki-reloaded

• 18. März 2024

• #5.839

lektoratte schrieb:

Wir würden gern etwas einheimisches als Hecke pflanzen und dachten an Hainbuche - jemand dazu eine Meinung?

Zum Vergrößern anklicken....

Gute Tipps gab es ja schon, drum möchte ich noch kurz eine Warnung einwerfen.

Wovon ich nach eigener Erfahrung mittlerweile in Siedlungsgebieten dringend abraten möchte, ist Sanddorn. Der wird gern empfohlen und ist auch öfter mal bei so Komplettangeboten dabei und bestimmt eine tolle Sache für Vögel und anderes Getier. Aber wenn die Nachbarn nah dran sind oder öffentliche Wege in der Nähe sind, würde ich die Finger davon lassen. Die Ausläufer von meinem Sanddorn haben hier die Bürgersteigplatten angehoben und sind bei Nachbars im Garten erschienen, deren Garten zwar ein bisschen was Vogelfreundliches vertragen könnte, aber meinen Sanddorn wollten sie nicht.

Er war gerade so weit, dass er eine richtig schöne Hecke bildete und die Vögel sich da wohl fühlten, da musste ich ihn schweren Herzens rausreissen... Zum Glück betraf es nur wenige Meter und vie Sanddornpflanzen - aber schade watr es trotzdem.

 

matty

15 Jahre Mitglied

• 18. März 2024

• #5.840

Was hast du denn für Boden?
Hier auf wirklich Sandboden habe ich jetzt das zweite Mal in einem Garten Sanddorn gepflanzt, ohne diese Entwicklung. In den vergangenen beiden Sommern war es selbst dem Sanddorn zu trocken und er wächst im Gegensatz zum vorherigen Garten extrem langsam. Davor ging es trotz märkischem Sand besser vorwärts.