Ihr Lieben,
Mein Hund, Winston, ist jetzt 3,5 Jahre alt, und eigentlich bisher sehr gesund, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, zeigte er sehr komische Symptome:
Er schien an den Hinterbeinen leicht gelähmt, lief damit ganz Steifbeinig, konnte kein "Männchen" (Lieblingstrick) mehr machen, vermied Treppen, jammerte bei gewissen Bewegungen (aufs Sofa klettern) und auch beim bellen.
Er war lustlos lag herum und wedelte pausenlos mit dem Schwanz, sobald ich ihn nur ansah, was er sonst nicht macht, hatte aber guten Appetit.
Er hatte vorher keinen Unfall, wurde nicht angefahren, war Gassi gegangen und das einzige was mir auffiel war dass er sehr viele Kommandos falsch ausführte (Platz für Sitz, mehrmals, wenn ich mich recht entsinne). Das einzige was er machte was vielleicht etwas anspruchsvoller war waren 2 Sprünge zum auffangen des Frisbees, ziemlich senkrecht in die Luft, und mit den Hinterpfoten zuerst wieder runter.
Ich lasse ihn nicht hinter Bällen herjagen seit er letztes Jahr im November dabei gegen einen Baum geprallt ist und sich so die Schulter verletzte das er bis heute leicht lahmt, vor allem bei grösserer Beanspruchung (darauf kann ich gerne näher eingehen falls es relevant erscheint).
Ich ging also zum TA, der tastete ab, mass Fieber, testete die Reflexe (Patella und co) die alle da waren, eventuell am linken Hinterlauf etwas verzögert, er klagte nicht, war aber total angespannt und atmete sehr schnell (Winston, nicht der TA).
Er kriegte ein Schmerzmittel (tramal) und enzündungshemmende Medikamente mit Kortison (Prednisolon) verschrieben, das erstere 100mg alle 12 Stunden, letzteres 20mg alle 12 Stunden.
Erstmal sah ich keinen Unterschied, aber nach 5 Tagen ging es Ihn erheblich besser, er wollte schon wieder spielen, und drohte Männchen an, der TA meinte wir machen noch ein Paar tage weiter mit dem Kortison, Schmerzmittel setzten wir ab.
Gut ist es nun (weitere 2 Tage später) aber noch nicht, er fiepst nicht mehr beim bellen, aber die Hinterläufe sind nicht normal, es ist immer noch so als wären sie zu schwach, bei manchen Bewegungen knickt er ein oder taumelt, und nun weiss ich nicht was ich machen soll.
Der TA meint auf einem Röntgenbild wird man bestimmt nichts sehen, er glaubt nicht an Bruch o.ä., wir könnten es aber trotzdem machen.
Andere Diagnose Möglichkeiten wären eine Magnetressonanz oder eine Computertomografie.
Die Magnetressonanz wäre wohl am ehesten geeignet, kostet aber 300 Euro, und ich muss dafür 300 km fahren, die wollte der TA schon damals für die Schulter machen, da gab es aber in der Klinik noch kein solches Gerät.
Ich wollte nun mal herumhören ob ihr schon mal ähnliches gesehen habt (Symptome, Behandlung...), ich bin natürlich sehr besorgt, vor allem weil er noch so Jung ist, und mit der Wirbelsäule, wenn es die dann mal ist, ist ja nicht zu spassen...
Freue mich auf Antworten, und sorry das es so lang wurde.
Mein Hund, Winston, ist jetzt 3,5 Jahre alt, und eigentlich bisher sehr gesund, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, zeigte er sehr komische Symptome:
Er schien an den Hinterbeinen leicht gelähmt, lief damit ganz Steifbeinig, konnte kein "Männchen" (Lieblingstrick) mehr machen, vermied Treppen, jammerte bei gewissen Bewegungen (aufs Sofa klettern) und auch beim bellen.
Er war lustlos lag herum und wedelte pausenlos mit dem Schwanz, sobald ich ihn nur ansah, was er sonst nicht macht, hatte aber guten Appetit.
Er hatte vorher keinen Unfall, wurde nicht angefahren, war Gassi gegangen und das einzige was mir auffiel war dass er sehr viele Kommandos falsch ausführte (Platz für Sitz, mehrmals, wenn ich mich recht entsinne). Das einzige was er machte was vielleicht etwas anspruchsvoller war waren 2 Sprünge zum auffangen des Frisbees, ziemlich senkrecht in die Luft, und mit den Hinterpfoten zuerst wieder runter.
Ich lasse ihn nicht hinter Bällen herjagen seit er letztes Jahr im November dabei gegen einen Baum geprallt ist und sich so die Schulter verletzte das er bis heute leicht lahmt, vor allem bei grösserer Beanspruchung (darauf kann ich gerne näher eingehen falls es relevant erscheint).
Ich ging also zum TA, der tastete ab, mass Fieber, testete die Reflexe (Patella und co) die alle da waren, eventuell am linken Hinterlauf etwas verzögert, er klagte nicht, war aber total angespannt und atmete sehr schnell (Winston, nicht der TA).
Er kriegte ein Schmerzmittel (tramal) und enzündungshemmende Medikamente mit Kortison (Prednisolon) verschrieben, das erstere 100mg alle 12 Stunden, letzteres 20mg alle 12 Stunden.
Erstmal sah ich keinen Unterschied, aber nach 5 Tagen ging es Ihn erheblich besser, er wollte schon wieder spielen, und drohte Männchen an, der TA meinte wir machen noch ein Paar tage weiter mit dem Kortison, Schmerzmittel setzten wir ab.
Gut ist es nun (weitere 2 Tage später) aber noch nicht, er fiepst nicht mehr beim bellen, aber die Hinterläufe sind nicht normal, es ist immer noch so als wären sie zu schwach, bei manchen Bewegungen knickt er ein oder taumelt, und nun weiss ich nicht was ich machen soll.
Der TA meint auf einem Röntgenbild wird man bestimmt nichts sehen, er glaubt nicht an Bruch o.ä., wir könnten es aber trotzdem machen.
Andere Diagnose Möglichkeiten wären eine Magnetressonanz oder eine Computertomografie.
Die Magnetressonanz wäre wohl am ehesten geeignet, kostet aber 300 Euro, und ich muss dafür 300 km fahren, die wollte der TA schon damals für die Schulter machen, da gab es aber in der Klinik noch kein solches Gerät.
Ich wollte nun mal herumhören ob ihr schon mal ähnliches gesehen habt (Symptome, Behandlung...), ich bin natürlich sehr besorgt, vor allem weil er noch so Jung ist, und mit der Wirbelsäule, wenn es die dann mal ist, ist ja nicht zu spassen...
Freue mich auf Antworten, und sorry das es so lang wurde.