Winston taumelt..Wirbelsäule geschädigt?

Pitbull-Mama

10 Jahre Mitglied
Ihr Lieben,

Mein Hund, Winston, ist jetzt 3,5 Jahre alt, und eigentlich bisher sehr gesund, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, zeigte er sehr komische Symptome:

Er schien an den Hinterbeinen leicht gelähmt, lief damit ganz Steifbeinig, konnte kein "Männchen" (Lieblingstrick) mehr machen, vermied Treppen, jammerte bei gewissen Bewegungen (aufs Sofa klettern) und auch beim bellen.

Er war lustlos lag herum und wedelte pausenlos mit dem Schwanz, sobald ich ihn nur ansah, was er sonst nicht macht, hatte aber guten Appetit.

Er hatte vorher keinen Unfall, wurde nicht angefahren, war Gassi gegangen und das einzige was mir auffiel war dass er sehr viele Kommandos falsch ausführte (Platz für Sitz, mehrmals, wenn ich mich recht entsinne). Das einzige was er machte was vielleicht etwas anspruchsvoller war waren 2 Sprünge zum auffangen des Frisbees, ziemlich senkrecht in die Luft, und mit den Hinterpfoten zuerst wieder runter.

Ich lasse ihn nicht hinter Bällen herjagen seit er letztes Jahr im November dabei gegen einen Baum geprallt ist und sich so die Schulter verletzte das er bis heute leicht lahmt, vor allem bei grösserer Beanspruchung (darauf kann ich gerne näher eingehen falls es relevant erscheint).

Ich ging also zum TA, der tastete ab, mass Fieber, testete die Reflexe (Patella und co) die alle da waren, eventuell am linken Hinterlauf etwas verzögert, er klagte nicht, war aber total angespannt und atmete sehr schnell (Winston, nicht der TA).

Er kriegte ein Schmerzmittel (tramal) und enzündungshemmende Medikamente mit Kortison (Prednisolon) verschrieben, das erstere 100mg alle 12 Stunden, letzteres 20mg alle 12 Stunden.

Erstmal sah ich keinen Unterschied, aber nach 5 Tagen ging es Ihn erheblich besser, er wollte schon wieder spielen, und drohte Männchen an, der TA meinte wir machen noch ein Paar tage weiter mit dem Kortison, Schmerzmittel setzten wir ab.

Gut ist es nun (weitere 2 Tage später) aber noch nicht, er fiepst nicht mehr beim bellen, aber die Hinterläufe sind nicht normal, es ist immer noch so als wären sie zu schwach, bei manchen Bewegungen knickt er ein oder taumelt, und nun weiss ich nicht was ich machen soll.

Der TA meint auf einem Röntgenbild wird man bestimmt nichts sehen, er glaubt nicht an Bruch o.ä., wir könnten es aber trotzdem machen.

Andere Diagnose Möglichkeiten wären eine Magnetressonanz oder eine Computertomografie.

Die Magnetressonanz wäre wohl am ehesten geeignet, kostet aber 300 Euro, und ich muss dafür 300 km fahren, die wollte der TA schon damals für die Schulter machen, da gab es aber in der Klinik noch kein solches Gerät.

Ich wollte nun mal herumhören ob ihr schon mal ähnliches gesehen habt (Symptome, Behandlung...), ich bin natürlich sehr besorgt, vor allem weil er noch so Jung ist, und mit der Wirbelsäule, wenn es die dann mal ist, ist ja nicht zu spassen...

Freue mich auf Antworten, und sorry das es so lang wurde.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi Pitbull-Mama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, vielleicht ist das Taumeln durchs Ohr irgendwie verursacht?
Auf jeden Fall ganz liebe Genesungswünsche
 
Ohr und dort angesiedeltes Gleichgewichtsorgan würde ich auch nochmals checken lassen, falls ohne Befund würde ich mich daran orientieren

bei manchen Bewegungen knickt er ein oder taumelt, und nun weiss ich nicht was ich machen soll.

vorstellbar wäre jetzt für mich, dass bei bestimmten Bewegungen aus einem Grund X Nervenbahnen unterbrochen werden, das würde das einknicken bzw. taumeln erklären

wenn es mein Hund wäre,würde ich jetzt (reines Bauchgefühl vor oben genanntem Hintergrund) möglichst schnell versuchen, die Ursache zu ergründen und in den sauren Apfel mit einer teuren MRT oder CT-Untersuchung beißen...

denn wenn es tatsächlich von den Nerven bzw. Nervenbahnen ausgehen sollte, ist Zeit ein entscheidender Faktor, je länger das Problem besteht, desto schlechter sind die Prognosen für vollständige Wiederherstellung

aber wie gesagt, reines Bauchgefühl von mir vor dem Hintergrund, dass ich mal einen Hund hatte, bei dem eine Schädigung der Nerven zu spät erkannt wurde
 
@rimini:

Es ist nicht so ein "Ohr" Taumeln, es scheint nicht direkt eine Gleichgewichtsstörung/disorientierung sondern eher etwas "mechanisches" sag ich mal.

@Biggy:
Das habe ich auch schon gedacht... Es ist nur so viel Geld, nur um herauszufinden was es ist. Win ist Scheidungsbedingt Vaterlos, und ich studiere noch. (Habe aber ein Konto für den Fall der Fälle.)

Und falls es geschädigte Nerven sind, was kann man dann machen? Operativ korrigieren? An der Wirbelsäule operieren klingt auch nicht gerade erfrischend einfach...

Was war denn mit deinem Hundi, bei dem es zu spät erkannt wurde?
 
ich schlag mal vor: auf borreliose testen lassen (wobei ich leider keine ahnung habe, inwieweit das zeckenvorkommen in portugal ist)

lg barbara:hallo:
 
Huuh, da haben wir viele...er ist mit Scalibor-Halsband geschützt, aber ausschliessen kann ich es nicht, das ihn mal eine erwischt hat.
Danke! Ich werde mit dem TA darüber sprechen.
 
ich schlag mal vor: auf borreliose testen lassen (wobei ich leider keine ahnung habe, inwieweit das zeckenvorkommen in portugal ist)

stimmt - das wäre tatsächlich noch eine Möglichkeit, da es da eine Verlaufsform gibt, die sowohl zu Gelenksproblemen (Humpeln Schulter) wie auch zu Nervenstörungen führen kann - würde ich auf jeden Fall vor dem bildgebenen Verfahren machen

@Pitbull-Mama
wenn was auf Nerven drückt, ist oft eine operative Entlastung des Bereiches möglich - was möglich ist, lässt sich leider erst sagen, wenn klar ist, wovon es ausgelöst wird
Nerven regenerieren sich in der Regel, wenn die Entlastung zeitnah erfolgt

und zu Deiner letzten Frage - die Geschichte von Obelix findeste über den Link in meiner Signatur
 
Die Schulter hatte allerdings wirklich nichts damit zu tun, da ist er "einfach" gegen einen Baum geprallt, ich erwähnte es nur anbei weil der TA damals schon die MagnetR. vorschlug...ich hatte dann ein bisschen das Gefühl er ist recht fix mit diesem teuren Untersuchung.

Falls ich sie nun tatsächlich machen muss, meint ihr ich kann "2 Fliegen" mit einer Klappe schlagen und die Schulter, die ja nie wieder ganz gut wurde, mit testen lassen? Ich meine, wo er ja schon die Vollnarkose kriegen muss... Und würde das alles auf einem Bild zu sehen sein, oder hiesse es 2x300€?

Ich lese mich mal bei Obelix durch!

LG
 
das ist nicht ein Bild, sondern viele Bilders, die da entstehen bei einer solchen Untersuchung

ob incl. Schulter die Untersuchung teurer wird, müssteste vor Ort fragen - doppelt so teuer könnte ich mir aber kaum vorstellen, da der Hund ja net zweimal narkotisiert werden kann...;)
 
"Da war noch der merkwürdige Gang, an einen Windelmaxe mit vollen Hosen erinnernd, er drehte zusätzlich sein rechtes Hinterbein weit nach außen beim Laufen wie jemand mit schlecht sitzender Bein-Prothese[...]"

Oh Gott, Biggy...
 
Für mich klingt das wie ein Bandscheibenvorfall oder eine Bandscheibenvorwölbung.

Behandeln würde man konservativ wohl so, wie dein TA das gemacht hat - entzündungshemmend und schmerzstillend.

Aber langfristig musst du wissen, was es ist.

Dass Win Platz statt Sitz gemacht hat, deutet darauf hin, dass ihm da schon ein wenig der Rücken weh getan hat, wenn er gesessen hat. Platz ist einfacher, weil der Rücken da gestreckt ist.

Zum CT/MRT: Eine doppelte Aufnahme ist teurer, aber wegen der Narkose nicht doppelt so teuer. Also, vielleicht 400 Euro statt 300, würde ich tippen. (Bei uns waren es 600 statt 450, rund).

Zur Therapie: Man kann auch viel mit gezielter Physiotherapie machen - Muskelaufbau, damit die entsprechende Region besser gestützt wird usw. Nicht immer ist eine OP nötig. Oder machbar. Aber das heißt nicht, dass man gar nichts mehr tun kann.

Ich drücke euch die Daumen.
 
Die Schulter hatte allerdings wirklich nichts damit zu tun, da ist er "einfach" gegen einen Baum geprallt, ich erwähnte es nur anbei weil der TA damals schon die MagnetR. vorschlug...ich hatte dann ein bisschen das Gefühl er ist recht fix mit diesem teuren Untersuchung.

Also ich verstehe nicht ganz, was Du hier erwartest?
Dein Hund hat eine alte Verletzung die nie diagnostiziert wurde und aktuelle Probleme wo keine Diagnose gestellt werden konnte, weil beide Diagnosen eben nur mit MRT oder CT möglich sind. Der Job des Arztes ist seinem Patientien zu helfen, ohne Diagnose unmöglich, denn Schmerzmittel und Cortison sind keine Heilmittel, sie sollen nur Schlimmeres verhindern und machen das Leiden erträglich... wenn man das bei den Nebenwirkungen allein von Cortison so bezeichenen will.
Die Aussagen hier sind reine Spekulationen. Genauso gut kann es sein, dass bei der alten Schulterverletzung was abgesplittert ist, was auf einen Nerv drückt, der sich jetzt durch ständige Sprungbelastungen entzündet hat... oder, oder, oder...
Du mußt wissen was Du willst, entweder Du willst dem Hund helfen, dann wird es, wenn Du Pech hast, nicht bei den 300,- Euro bleiben, oder Du willst das Geld dafür nicht ausgeben, dann mußt Du damit leben, dass Du einen Hund mit einer Behinderung hast und ihn auch nicht mehr so belasten... Aber die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen, nur weil er hier postet: Ja meiner hat sich auch mal genauso schlecht bewegt - es war ein Mückenstich...
 
ich würde auch umgehend CT-Mrt machen lassen,auch Cauda Equina fängt unter Umständen so seltsam an - ich habe hier einen CE Hund

das kann alles mögliche sein deshalb solltest Du also ganz klare Diagnosen haben - je länger mit der Diagnostik gewartet wird um so teurer kann es dann werden bei der Therapie
 
Okay, ich werde dann heute mit dem TA sprechen und die MR in Lissabon machen lassen.

@terriersquad, ich erwartete einige Meinungen, die ich ja auch kriegte, und zwar weil ich in einem anderen Land wohne, wo wir mit der Tiermedizin noch nicht so weit sind,oder oft anders denken, in Deutschland gibt es viele Thearapiemöglichkeiten für Tiere die es hier noch nicht gibt, und wenn jetzt 10 Leute geschrieben hätten, "Hmmm, bei Rückenproblemen gibt es hier in Deutschland neuerdings XXX, das ist als diagnose eher angebracht" dann hätte ich noch was neues gelernt.

Hier im Forum behandeln ja auch viele ihre Hunde Homeopathisch oder per Akkupunktur, oder mit Gold oder was weiss ich, ich versuche nicht billig davonzukommen sondern eigentlich nur darüber zu sprechen was mein Hund hat, bzw haben könnte.

Danke für die Antworten! :)
 
Wenn dein Tierarzt sonst nicht weiterkommt, würde ich auf jeden Fall zu einem CT oder zu einem MRT raten. 300 EUR für die gesamte MRT!? Das ist ein guter Preis.

Ich würde auf einen Schaden in der Wirbelsäule tippen. Das würde gut auf der CT/MRT zu sehen sein. Möglicherweise Bandscheibenvorfälle, Cauda Equina oder Myelopathie. Bei allen diesen Sachen gibt es aber noch Chancen zur Verbesserung des Befindens. Es gibt Physiotherapie für Hunde, Goldimplantate können auch helfen.
 
Hoffentlich bekommst Du einen Befund, damit wir dann noch weitere Ideen liefern können :)
 
@terriersquad, ich erwartete einige Meinungen, die ich ja auch kriegte, und zwar weil ich in einem anderen Land wohne, wo wir mit der Tiermedizin noch nicht so weit sind,oder oft anders denken, in Deutschland gibt es viele Thearapiemöglichkeiten für Tiere die es hier noch nicht gibt, und wenn jetzt 10 Leute geschrieben hätten, "Hmmm, bei Rückenproblemen gibt es hier in Deutschland neuerdings XXX, das ist als diagnose eher angebracht" dann hätte ich noch was neues gelernt.

Kein Land auf der Welt ist in der Tiermedizin soweit , dass bei der Symptomatik Deines Hundes eine Diagnose gestellt werden kann, ohne das ein bilgebendes Verfahren wie CRT oder MRT benutzt wird. Weil es noch keinen Menschen mit Röntgenblick gibt, der in den Hund hineinsehen kann. D.h. ein Tierarzt der bei Deinem Hund eine Diagnose durch Handauflegen stellen würde, hat genau so eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit, wie die "Ferndiagnosen", die hier aufgrund Deiner Beschreibungen erfolgt sind. Rückenprobleme ist keine Diagnose, sondern ein Symptom.

Hier im Forum behandeln ja auch viele ihre Hunde Homeopathisch oder per Akkupunktur, oder mit Gold oder was weiss ich, ich versuche nicht billig davonzukommen sondern eigentlich nur darüber zu sprechen was mein Hund hat, bzw haben könnte.

Ja, aber "behandeln" setzt eben immer eine Diagnose voraus. Ohne Diagnose kannst Du nur was gegen die Symptome machen, Du behandelst also nicht die Ursache. Wenn Du eine Diagnose hast und die hier rein postest wirst, du vermutlich wirklich brauchbare Antworten bekommen, weil sich Hundebesitzer mit gleicher Problematik melden und ihre Erfahrungen schreiben.
Ich habe Dir nicht unterstellt, dass Du versuchst, billig davon zu kommen. Ich sage Dir lediglich, dass Du Deinem Hund momentan nicht hilfst und dieser Thread es auch nicht tun wird, denn die Frage "was Dein Hund haben könnte", ist Rätselraten im luftleeren Raum. Und jeder Tag den Du damit verbringst und gleichzeitg mit ihm rausgehst und ihn zum Ballspielen oder Frisbeefangen animierst, schadest Du Deinem Hund ganz aktiv.
 
Dein Hund wird auch ziemlich Schmerzen haben, also solltest du ihn schonen. Das heißt kein Ballspiel mehr - dabei rennt er schnell und bremst plötzlich ab - das tut ihm nicht gut. Ebenfalls Treppen steigen so weit wie möglich einschränken. Springen lassen auch vermeiden, also z. B. nicht aus hohem Kofferraum runterspringen lassen oder nicht über Gräben springen lassen. Und auch kein Frisbee mehr mit ihm spielen.
 
Hast ja recht, :)

Ich kannte aber bis vor kurzem die MR noch nicht, und weiss der Kuckuck was ich sonst noch alles nicht kenne, es könnte ja sein dass es noch andere Diagnosemöglichkeiten gibt.

Und seit er das mit dem Rücken hat mache ich gar nichts mehr mit Ihm, er wird hier schon fast in der Pfanne verrückt, ich glaube ich muss gleich mal mit Denksport irgendeiner Art anfangen...
 
Also, wir waren dann am 17 September bei einem Tierarzt in Lissabon, der speziell neurologische Fälle behandelt und als einer der besten im Lande gilt.

Leider hat er nur Montags, Dienstags und Mittwochs morgens Sprechstunde, und da arbeite ich (Englischlehrerin) immer...also ging eine gute Freundin die den Hund auch gut kennt mit ihm hin.

Er tastete alles ab, testete die Reflexe, filmte ihn beim Treppensteigen und laufen und liess ihn gespürte 100 mal röntgen, zum Schluss kam ich noch hinzu und sprach auch noch kurz mit dem Arzt. (Preis 40€ Arztbesuch + 67€ Röntgen)

Er meinte er möchte sich das in zwei Wochen nochmal angucken, ausser es verschlechtert sich urplötzlich. Winston war extrem nervös und verspannt, und zeigte keine Schmerzen an.

Nach 2 Wochen Ruhe und einem gescheiterten versuch hinzugehen, wo der Arzt nicht da war, klappte es dann gestern wieder. Es geht Winston besser, er taumelt nicht mehr unkoordiniert sondern humpelt jetzt eher auf dem rechten Hinterlauf, den er dann auch so nach aussen schwingt, wie ein Pferd das bügelt. Und auf dem rechten Vorderlauf hinkt er ja sowieso gerne, aber ich habe das Gefühl irgendwie mehr als voher (e.g. das ganze Jahr seit dem Unfall).

Wenn er sich ruhig hält wird es besser, aber sobald er was macht merkt man es gleich wieder viel mehr.

Der TA meint er würde noch keine MR machen, da die Symptome sehr diffus sind und er nicht genau erkennen kann wo es eigentlich wehtut, oder ob es wehtut...der Hund lässt sich ja nichts anmerken. Er meinte noch wenn es ein Dobi wäre würde er es schon gleich machen (???). Er sprach noch vom cerebellum (kleinhirn) was wohl die Zone ist bei deren Verletzung Störungen dieser Art auftreten.

Winston soll nun alles vermeiden was den Hals strapaziert, er soll ein Brustgeschirr tragen, aber auch die Beine weiterbewegen, also z.B am Strand spazieren gehen, auf dem Unterwasserlaufband laufen, aber nicht frei schwimmen, weil da der Kopf so hochgenommen werden muss.

In einem Monat sollen wir weiter sehen. (25€)

Ich bin irgendwie nicht so zufrieden, das ganze gewarte ist mir nix, der Hund versteht die Welt nicht mehr, und ich hätte es viel lieber wenn eine klare Diagnose möglich wäre. Allerdings habe ich auch das Geld nicht so flüssig das ich einfach die MR machen könnte obwohl der TA nicht meint es muss sein...

Ich schliesse jetzt erstmal eine Krankenversicherung für den Hund ab, dann muss ich nicht mehr so stark aufs Geld gucken.

Tja, und sonst heisst es abwarten und hoffen.
 
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