Wie schnell lernt ein Hund?

Nö. ;) Meine Hunde haben zB. früh gelernt vernünftig an der Leine zu gehen. Im normalen Alltag gabs dann ja bekanntermaßen nicht mal ein Halsband und auch der Freilauf wurde eher relaxt gesehen. Die Leinenführigkeit hat darunter nicht gelitten. Und so wars auch mit dem Rest, wen gefordert ging auch richtig. ;)
Schön für dich :)
Mein Hund testet gerne aus - und wenn er an einer Stelle mit einer Sache durchkommt (obwohl e es besser weiß) probiert er das auch an anderer Stelle - heißt ja nicht, dass sie damit durchkommt ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Hunde haben zB. früh gelernt vernünftig an der Leine zu gehen. Im normalen Alltag gabs dann ja bekanntermaßen nicht mal ein Halsband und auch der Freilauf wurde eher relaxt gesehen.
Oh nein! Du hast doch nicht etwa was trainiert was Du im Alltag gar nicht brauchst?! Und dann auch noch früh. Und niemand hat seelischen Schaden genommen? Krass. :D
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Jeder Hund hat sein eigenes Tempo beim Lernen. Ich kann ja eine Gruppe Russell vergleichen und die sind alle unterschiedlich.

Auch wenn ich manchmal salopp von dummer Nuss oder kluger Prinzessin rede, ist Star nicht dumm und Fiona nicht super schlau.
Fiona und Star haben schon allein aufgrund der Linien aus denen sie stammen eine unterschiedliche Basis.

Fiona hat eine ganze Reihe sehr vielseitiger Hunde im Stammbaum, bei Star liegt die Präferenz auf Jagd und Fügsamkeit.
Eine Rolle spielt auch Fionas Taubheit, da sie mich deshalb sehr genau beobachtet und oft schon weiß was ich tun werde, wenn die anderen Russell, die nicht so darauf achten weil sie hören können, noch abwarten.

Auch Madoxx, der verflixte Köter, ist nicht dumm, auch wenn er manchmal so erscheint, sondern nur ein widerspenstiger junger Hund, der Mist baut statt zu gehorchen und dann aus der Wäsche guckt, als hätte er mich nicht verstanden. :wand:

Man neigt dazu Hunde die sich extrem gut an uns anpassen können für schlau zu halten. Dabei ist das so nicht richtig. Star wäre bei dem wozu sie gezüchtet ist ein kluger Hund.
Madoxx ist in anderen Dingen clever oder eben nicht. Fiona hat noch einmal andere Voraussetzungen.

Klug oder dumm ist ein Etikett, das wir Menschen nach unseren Maßstäben verteilen und damit macht man es sich zu einfach.

Fiona weiß um die Vorteile, wenn sie gehorcht. Sie hat sehr schnell gelernt. Sie überlegt aber auch, ob das Vergnügen die Strafe wert ist und entscheidet sich ab und an für die Strafe.

Star lernt sehr langsam. Was sie gelernt hat sitzt dann aber auch wie fest gemauert. Sie akzeptiert ihre Grenzen und ist sehr zufrieden damit sich in einem Fest gelegten Rahmen zu bewegen.
 
@matty frage zum Verständnis - wo ging es der TE denn um Erziehung?
Sie wollte wissen, wie schnell ein Hund das lernen kann und Vorschläge, wie man ihm das beibringt.
Dazu gab es von pat_blue gute Tipps

Und im Nachsatz eine kurze Frage, wie lang sie in dem Alter mit ihm raus sollte...

Genau und genanannte das Seil kann ich in diesem Rahmen nutzen, wenn z.B. den Ball zum Apportiergegenstand gemacht habe.

Der Hund lernt dann vllt. unterwegs was Seil bedeutet, jedoch evtl. etwas langsamer, weil ich das Seil vielseitig benutze oder den Futterbeutel, bei dem ich mir viele Möglichkeiten verbaue, wenn er gelernt hat angespannt wie ein Flitzebogen, möglichst noch aus dem SITZ oder PLATZ nach dem Werfen auf das Signal zum Lossausen zu warten.
Binnen kurzer Zeit wird er dann bereits beim Anblick des Futterbeutels in diese Anspannung kommen.
Unterwegs will ich zumindest den triebigen Hund nicht. Ich möchte, dass er sich freut und erwartungsvoll schaut, was wir wohl heute mit dem Ding anstellen werde. Ich bringe ihm dann nicht nur BRINGS/HOLS bei sondern auch SUCH, Zerren und was man sich sonst so einfallen lässt.
Das Wie war gefragt auch das ist sicherlich ein wichtiger Weg, d wie mein Hund lernen sollte.
Ganz konkret ist, wie es @Cornelia T so schön beschrieb, bei jedem Hund ein wenig anders, aber immer von der ganz leichten Aufgabe mit ganz viel Spaß und Wiederholungen zur schwereren.

Wenn ich einen Gegenstand, z.B. den Ball, zum exakten Apportieren nehme und mir Seil und Futterbeutel für Vieles offen lasse, dann kann das

Schön für dich :)
Mein Hund testet gerne aus - und wenn er an einer Stelle mit einer Sache durchkommt (obwohl e es besser weiß) probiert er das auch an anderer Stelle - heißt ja nicht, dass sie damit durchkommt ;)

doch gar nicht passieren.
Hund sieht den Futterbeutel, freut sich, bleibt in entspannter Erwartung, was wir heute mit dem Ding machen.
Wir haben Spaß mit dem Teil und er kann nichts verkehrt machen, weil ja nichts konditioniert wurde. Er muß sein Köpfchen anstrengen und auf meine Signale achten, um zum Ziel zu kommen.

Auszutesten gibt es da eher nichts, wenn der Hund über die Stränge schlagen will, kann ich das in der Regel im Ansatz unterbinden und auch dabei wird er lernen.
Wenn er es wirklich mal tut, dann eben SCHADE und das Teil verschwindet in der Tasche, es geht ohne Spiel weiter.
Unterwegs muß es im Alltag doch sowieso auch klappen, ohne dass ich den Ablauf eines Spaziergangs so konditioniert habe, dass der Hund funktioniert.
Das wird als Zielstellung wohl keiner wollen.

englisch to train someone = jemanden erziehen, schulen

Das ist selbst fremdsprachlichen Deppen wie mir bekannt:D , nur wird es in der deutschen Sprache halt nicht als Synonym gebraucht.
Ich zumindest habe außerhalb des Sports noch nie gehört, das jemand gesagt hat, wie haben die denn ihr Kind trainiert. ;)
 
  • 28. April 2024
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Schön für dich :)
Mein Hund testet gerne aus - und wenn er an einer Stelle mit einer Sache durchkommt (obwohl e es besser weiß) probiert er das auch an anderer Stelle - heißt ja nicht, dass sie damit durchkommt ;)
Nee, der kann das doch unterscheiden. Es gibt Kommandos und da weiß der Hund, die werden durchgesetzt und es gibt Spirenzien, die Spaß machen sollen, wie irgendwelche Tricks und Kunststückchen, die kapiert er irgendwann oder halt nicht, dann machen wir was anderes oder lassen es. Warum soll ich da den Hund (und mich) unnötig unter Druck setzen?
 
Hundeerziehung hat was mit kreativitaet zu tun, es geht nur darum: wie mache ichs fuer den hund verstaendlich.

Ich denke auch das jeder hund was lernen kann, und nicht jeder hund der sofort, und immer, genau das macht was wir wollen, ist ein schlauer hund. Und umgekehrt sind sture boecke, die einfach kein grosses gefallen finden an bestimmte handlungen die fuer uns wichtig sind, absolut nicht "dumm".

Dumm ist ein hund der staendig in die geschlossenen tuere rennt.
 
Schön für dich :)
Mein Hund testet gerne aus - und wenn er an einer Stelle mit einer Sache durchkommt (obwohl e es besser weiß) probiert er das auch an anderer Stelle - heißt ja nicht, dass sie damit durchkommt ;)
Haben meine auch getan, und ich hab sie auch oft "gewinnen" lassen (man muß ja nicht ständig den Chef raushängen lassen ;)). Aber trotzdem wussten Sie wann es mir wichtig/ernst war und haben dann entsprechend reagiert. Aber wenn es um Nichts geht ist mir das Wie der Ausführung vom Prinzip her egal, wichtig ist nur Das ausgeführt wird. :hallo:
 
Das sehe ich nicht so richtig als austesten im dem Sinne, wie es hier wohl gemeint war..
Spiel heißt schon, dass beide Seiten sich darauf einlassen. Wenn ein Hund wirklich Spielverhalten zeigt, dann ist das für mich ok.
 
Wenn das auf meinen Beitrag bezogen war meine ich nicht das Spielen, sondern schon die Umsetzung von Befehlen. Vor allem der Dicke konnte da recht kreativ sein. ;)
Spielen ist hier nochmal ne ganz andere Hausnummer. Da ist erlaubt was gefällt und BEIDEN Seiten Spaß macht. Auch wenns schon mal richtig grob wird. :woot:
 
Genau und genanannte das Seil kann ich in diesem Rahmen nutzen, wenn z.B. den Ball zum Apportiergegenstand gemacht habe.
sorry - ich glaube, hier ist dir die Autokorrektur dazwischen gekommen - oder ich sitz grad auf der Leitung - den Satz kapiere ich nicht :hallo:

bei dem ich mir viele Möglichkeiten verbaue, wenn er gelernt hat angespannt wie ein Flitzebogen, möglichst noch aus dem SITZ oder PLATZ nach dem Werfen auf das Signal zum Lossausen zu warten.
Binnen kurzer Zeit wird er dann bereits beim Anblick des Futterbeutels in diese Anspannung kommen.
Hier hast du jetzt aber schon wieder einen Film im Kopf ;)

Wenn ich einen Gegenstand, z.B. den Ball, zum exakten Apportieren nehme und mir Seil und Futterbeutel für Vieles offen lasse, dann kann das doch gar nicht passieren.
Hund sieht den Futterbeutel, freut sich, bleibt in entspannter Erwartung, was wir heute mit dem Ding machen.
Wir haben Spaß mit dem Teil und er kann nichts verkehrt machen, weil ja nichts konditioniert wurde.
Doch, du lässt den Hund ja wie du oben schreibst, mal apportieren (BRINGS/HOLS) oder Suchen etc. - d.h., du benutzt dann zusätzlich noch ein Kommando/Zeichen, und zumindest das muss konditioniert sein...
Und wenn er dann beim Such z.B. erst mal noch fünf Minuten die Mäuselöcher abschnüffeln würde, bevor er den Beutel sucht, dann würde er dir auf der Nase rumtanzen; oder wenn er beim Apportieren erst mal noch fünf Minuten mit dem Beutel sein Ding machen würde, bevor er damit zu dir kommt - dann würde er dir auf der Nase rumtanzen.

Selbst das ist bei vielen Hunden noch nicht weiter dramatisch... es gibt aber durchaus Hunde, die dann denken (verknüpft haben, what ever) - hey, wenn die Alte mich da machen lässt (weil ist ja eigentlich nur Vergnügen, da ist die korrekte Arbeit nicht so wichtig), dann probiere ich das mal, ob die Alte mich auch in anderen Situationen machen lässt.

daran liegen vielleicht die Verständnisschwierigkeiten hier im Thread ;)
 
Aber dennoch gibt es natürlich intelligentere und weniger intelligente Hunde, auch wenn es stimmt, dass man das nicht 1:1 daran festmachen kann, wie schnell einer irgendein Kunststück oder Kommando erlernt. Und nicht immer ist das schlechte Erlernen bestimmter Dinge nur daran festzumachen, dass der Hund ein "sturer Bock" ist, der dies oder jenes einfach nicht will oder nicht einsieht. Hunde können auch echt begriffsstutzig sein. Es gibt beides. ;)

edit: das bezog sich auf Liesbeths Beitrag.
 
Ich moechte nur die hunden verteidigen die nicht nach viermal begriffen haben, was "hol den teddy" bedeuted. Das ist a priori, kein dummer hund. Wie beim menschen gibt es unterschiede, der eine kann das besser, die andere dieses, auch die urspruenglich zuchtauslese spricht ein grosses wort mit.

Ich denke das struppi ein dummer hund ist, einfach weil er mich enorm auf den senkel geht und ICH nicht in der lage bin, sein komisches knurrverhalten zu aendern. Ich bin da am ende meines lateins und erklaere einfachheitshalber den hund fuer bloede.
 
Ich sehe jedenfalls große Unterschiede zwischen Intelligenz und Trainierbarkeit. Artur z.B. ist überhaupt nicht blöde, wenn der was will (was er sich so ausgedacht hat und nicht ich), dann ist er solange hartnäckig kreativ, bis es klappt. Wenn sich ihm aber der Sinn und Zweck von dem, was ich von ihm will, nicht erschließt, lässt er irgendwann den Rolladen runter und stellt sich blöd, damit er seine Ruhe hat (vermenschlicht interpretiert). Sein Vorgänger war komplett anders, der war wirklich ein bisschen unterbelichtet, aber sehr gut trainierbar, weil es sein steter Wunsch war, mir zu gefallen und irgendwas mit mir zu machen. Der hat sich wirklich abgearbeitet, bis er herausgefunden hat, was ich will.
 
Doch, du lässt den Hund ja wie du oben schreibst, mal apportieren (BRINGS/HOLS) oder Suchen etc. - d.h., du benutzt dann zusätzlich noch ein Kommando/Zeichen, und zumindest das muss konditioniert sein...

Nein, ich lasse ihn eben nicht apportieren. Er lernt einfach im Alltag beim Spielen, was er tun soll und zwar ohne Spannung aufzubauen, ohne auf ein Kommando zu warten.
(Fürs konditionierte Apportieren mit dem dazu gewählten Gegenstand, brauchts separate Kommandos.)

Hier hast du jetzt aber schon wieder einen Film im Kopf ;)


Anders habe ich es weder erlebt, noch gesehen, egal ob bei meinen oder anderen Hunden. Gelegenheiten hatte ich viele.

Und wenn er dann beim Such z.B. erst mal noch fünf Minuten die Mäuselöcher abschnüffeln würde, bevor er den Beutel sucht, dann würde er dir auf der Nase rumtanzen; oder wenn er beim Apportieren erst mal noch fünf Minuten mit dem Beutel sein Ding machen würde, bevor er damit zu dir kommt - dann würde er dir auf der Nase rumtanzen.

Dann tanzt der Hund mir nicht auf der Nase herum, sondern ich habe bei der Motivation beim Spielen etwas verkehrt gemacht.
Dann geht es halt noch mal ein paar Schritte zurück.

Des Ausweg kann für mich zumindest nicht sein mit einem Hund zusammenzuleben, der einfach nur funktioniert, weil ich sein gesamtes Leben konditioniert habe. So stelle ich mir ein Zusammenleben mit meinem Hund nicht vor.
 
Ich moechte nur die hunden verteidigen die nicht nach viermal begriffen haben, was "hol den teddy" bedeuted. Das ist a priori, kein dummer hund.
Das sehe ich genauso.
Ist ja auch eine Frage, wie man intelligent und dumm definiert.
Die einen halten Hunde für intelligent, die möglichst schnell den Teddy vom Ball zu unterscheiden lernen.
Andere Hund denken aber vielleicht eigenständiger. Die sind deswegen keinesfalls dumm - aber sie hinterfragen vielleicht erst mal den Sinn, den Teddy vom Ball zu unterscheiden - und brauchen deswegen länger, das zu lernen. Deswegen sind sie aber keinesfalls dumm...

Ich bin da am ende meines lateins und erklaere einfachheitshalber den hund fuer bloede.
Oder es liegt doch am Trainer
*duckundweg
Schbaaaasss :hallo:
 
[QUOTE="DobiFraulein, post: 3416959, member: 23525"


Oder es liegt doch am Trainer
*duckundweg
Schbaaaasss :hallo:[/QUOTE]


Lese meine absatz ueber struppi nochmal ganz genau, nichts anders sage ich.
 
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