Wie bekomme ich meine Eltern dazu sich einen Hund anzulegen ?

MusicTrolliTrol

10 Jahre Mitglied
Hallo alle zusammen.
Wünsche mir so gerne einen Hund aber meine Eltern wollen kein und meine Großeltern auch nicht.
Kennt ihr Mittel wie man das ändern kann ?
Danke
eure MusicTrolliTrol
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi MusicTrolliTrol ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, wenn die Erziehungsberechtigten und Ernährer der Kinder nicht wollen... ;)

Man kann niemanden zwingen, sich für einen Hund zu begeistern, man kann nur überzeugen ;)

Ansonsten wolltest Du evtl. warten bis Du einen eigenen Haushalt hast und wenn dann noch genügend Zeit und Geld vorhanden sind, steht einem vierbeinigen Mitbewohner nichts mehr im Weg :)

watson
 
Was hast du denn bisher "unternommen" um sie zu überzeugen, dass du die Verantwortung für ein lebenwesen tragen kannst?
 
Fang doch mit ehrenamtlicher Mitarbeit im Tierheim an > Gassigeher, Kuschelrunden etc.

Wenn Du das regelmäßig machst und durchhälst und Deine Eltern überzeugt sind, daß Du die Verantwortung übernehmen kannst, lassen sie vielleicht mit sich reden. ;)

Bedenke aber auch, daß Dein Leben sich in den nächsten Jahren vermutlich noch stark ändern wird - Du bist/kommst evtl. bald in die Pubertät, bekommst andere Interessen, machst eine Ausbildung oder ziehst weg zum Studieren - Kannst Du einem eigenen Hund über Jahre gerecht werden?
 
Habe schon so ziemlich alle probiert was mir eingefallen ist.
aber nochmal wegen dem Alter.
es ist doch eigentlich egal.
 
ich glaub du hast das falsch verstanden, es macht doch einen unterschied ob du 10 oder 16 bin, denn mit 16 kannst du definitiv schon mehr verantwortung tragen als mit 10... nur als beispiel...
 
Na wenn du schon 16 bist, würde ich es so machen, wie Marion es vorgeschlagen hat. Beweise deinen Eltern, dass du "reif" genug bist für einen Hund und sie werden vielleicht eher einverstanden sein.

Ich gehe davon aus, dass du entweder noch zur Schule gehst oder bereits eine Lehre angefangen hast. Wie sieht es zeitlich bei dir aus? Wie sind deine Zukunftspläne?

Beachte bei deinem Hundewunsch auch, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass deine Eltern oder Geschwister Hundesitter machen, wenn du abends in die Disco willst, mit Freunden was ohne Hund unternehmen möchtest oder arbeiten musst.

Viel Glück :hallo:
 
Das Alter finde ich ziemlich wichtig. Schließlich kommt es darauf an, ob du in absehbarer Zeit einen eigenen Hausstand gründest oder ob der Hund auf jeden Fall zeitlebens im Haushalt deiner Eltern bleiben würde. Außerdem kommt es auch darauf an, wieviel Aufgaben für den Hund du realistisch übernehmen kannst. Wenn du 10 wärst wäre die Frage weniger ob du deinen Hund erziehen willst oder ob er sich von dir erziehen lassen würde oder ob das auch an deinen Eltern hängen bleiben würde.

Ich kann mich Marions post nur anschließen. Du solltest wirklich mal überlegen, wie sich die nächsten 10-15 Jahre bei dir gestalten könnten und ob dann immer Platz, Zeit und Geld für einen Hund bei dir da ist. Den Hund dann bei deinen Eltern zu lassen während du dauernd weg bist oder eventuell studieren gehst ist keine Lösung, wenn die den Hund nur dir zuliebe "dulden".
Ich weiß wovon ich rede, ich hab mich 12 Jahre lang in einer ähnlichen Situation mit Pflegehunden "begnügt" bis ich endlich das Studium fast fertig und tolerante Vermieter hatte und den ersten eigenen Hund hatte. Ich hab das Warten nie bereut und konnte mit meinen Pflegehunden gerade in Sachen Erziehung viel lernen.

Wenn die Tierheimvariante mit Gassigehen für dich nicht in Frage kommt, vielleicht gibt es in der Nähe einen lieben Hund, um den du dich kümmern kannst, z.B. von einer älteren Person die selber nichtmehr mit dem Hund mithalten kann oder jemand der viel arbeitet und froh ist, wenn jemand mit dem Hund trainiert und Gassi geht.
Bei mir in der Gegend gibts viele solche Hunde und die Jugendlichen dürfen sogar teilweise die Ausbildung auf dem Hundeplatz übernehmen und Hundesport mit den Pflegehunden machen.

Jedenfalls würde ich keinen Hund in eine Familie abgeben, wo die meisten Familienmitglieder eigentlich keinen Hund wollen. Diese Hunde werden viel zu oft später wieder abgegeben. Wenn du wirklich aus den richtigen Gründen einen Hund willst, siehst du das sicher ein.

Warum willst du denn eigentlich einen Hund? Hundesport, Gassi gehen, Kuschelfreund? An welche Rasse hast du gedacht?

Steffi
 
ihr habt da alle was falsch verstanden :D:D:D SIE will keinen hund, sie will dass IHRE ELTERN einen hund uebernehmen ;)

EDIT nicht dass das hier auf jeden fall so ist, aber manchmal hat es auch seine gruende wenn eltern kein haustier wollen, zb weil sie wissen, dass de sproesslinge irgendwann ausziehen und den hund zuruecklassen.. wenn wirklich alle dagegen sind (auch die grosseltern) koennte es a genau so ein fall sein.
 
ihr habt da alle was falsch verstanden :D:D:D SIE will keinen hund, sie will dass IHRE ELTERN einen hund uebernehmen ;)


Genau so meine ich das.
Weil mein Vater (das hat mir meine Oma und er selbst auch erählt) wünscht sich seid er klein ist auch (genauso wie ich) einen Hund. Nur wenn sie halt nicht wolen dann wollen sie nicht. Da habt ihr völlig recht. Nur ich verstehe das nicht weil beide Hunde total gerne mögen und Zeitlich würde das auch gehen. :(:):sauer::D
 
Ja - aber wenn sie doch nicht wollen ... Was solls? Alt genug, um das für sich zu entscheiden, sind sie ja wohl. :D
 
Deine Sig macht Augenkrebs... :unsicher:

Ich kann verstehen das du einen Hund willst, aber es müssen ALLE damit einverstanden sein. Du bist (angeblich) 16, du gehst noch zur Schule nehm ich an, du wirst dich auf Prüfungen vorbereiten müssen, du wirst auf Klassenreise gehen und letztendlich bleibt, neben der finanziellen Verantwortung, alles an deinen Eltern hängen bei denen du einen Weg suchst sie weich zu klopfen damit SIE einen Hund übernehmen damit DU was zum kuscheln hast... :unsicher:

Hast du deine Eltern mal gefragt warum sie keinen Hund wollen?
 
hey,
ich kann ganz gut nachvollziehen wies dir da geht ;)
meine eltern haben schon immer festgestellt, dass allen in der familie ein hund guttun würde. ich wollte schon immer einen eigenen hund. meine eltern ja eigentlich auch....aber...irgendwie wollten sie sich die verantwortung nicht aufbürgen, spontan bleiben können und konnten sich einfach nicht überwinden. ich bin seit ich sieben bin mit hunden aus der nachbarschaft gassi gegangen, als ich vierzehn wurde habe ich im tierheim damit angefangen. und irgendwann hats bei meinen eltern click gemacht.
da es ja mein hund werden sollte und ich nicht wusste, wie lange ich bei meinen eltern wohnen werde und was danach kommt, haben wir uns für einen alten hund entschieden. etwas besseres hätten wir nicht machen können.
das ist nun schon ein paar jahre her, ich lebe am anderen ende deutschlands, habe selbst hunde im haushalt und... na ja, meine eltern auch wieder ;)
 
Manchmal kommt es anders !
Unser Sohn 18 Hund haben wir ne . Dann stand er auf dem Wohnzimmertisch ein Handvollhund mehr war er nicht . Ich nehm ihn in die Hand zum Streicheln Kopf auf mein Handgelenk und eingeschlafen 1. Punkt . Unser Sohn noch erzählt wenn er ihn zurück gibt ist es aus mit dem Kerlchen grosser Wurf . Na gut ein halbes Jahr dann hat unser Sohn eh genug und das Vieh ist wieder weg . Das halbe Jahr war um und "Wir" hatten einen Hund .
Über 7 Jahre ist das jetzt her und wir möchten keinen Tag missen .
So kann es auch kommen .

Gruss tequ und der T - Hund :) !!!
 
@ tequ

Ehrlich gesagt würde ich die Leute mit solchen "Erfolgsgeschichten" nicht noch ermutigen.

Manchmal kommt es anders !
Unser Sohn 18 Hund haben wir ne . Dann stand er auf dem Wohnzimmertisch ein Handvollhund mehr war er nicht . Ich nehm ihn in die Hand zum Streicheln Kopf auf mein Handgelenk und eingeschlafen 1. Punkt . Unser Sohn noch erzählt wenn er ihn zurück gibt ist es aus mit dem Kerlchen grosser Wurf . Na gut ein halbes Jahr dann hat unser Sohn eh genug und das Vieh ist wieder weg .


---) Genau. Das Viel ist wahrscheinlich wieder weg. Und wo?? Im Tierheim.

Ich finde es super, dass euer Hund dann doch dauerhaft bei euch geblieben ist. Aber seine Eltern mit dem Welpen auf dem Tisch vor vollendete Tatsachen zustellen ist nicht der richtige weg. Dass kann voll nach hinten losgehen. Immer zu Lasten des Hundes.
Umso schlimmer wenn sich dann erst nach einiger zeit rausstellt, dass der Hund wieder weg soll/muss.

Ich bleib bei meinem Standpunkt, bevor nicht alle im Haushalt überlegt und Vorbehaltlos "Ja" zu einem Hund sagen sollte keiner angeschafft werden.
Emotionale Erpressung á la "sonst stirbt er" ist auch nicht das Mittel meiner Wahl.

Die Verantwortung für den Hund müssen alle tragen wollen, sonst wird der Hund auf der Strecke bleiben.

Trotzdem, ich hoffe eurer bleibt für immer, nach 7 Jahren stehen die Chancen wohl gut ;)


Steffi

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"Ein Verbot von Kampfhunden hat in etwas den Nährwert wie wenn man seinen Zimmerkaktus mit Rheumasalbe begießt um ihn vor der Rinderseuche zu schützen"
 
Du kannst (darfst) niemanden dazu überreden sich einen Hund anzuschaffen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn Du doch unbedingt mit Hunden zusammensein möchtest, dann geh doch einfach in ein Tierheim oder ähnliche Einrichtung....
 
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