Ich hab seit gestern ein Problem:
Als ich gestern einen Feldweg hier langlief, hielt der Bauer auf seinem Traktor neben mir an und sagte, ich wüßte aber schon, daß die Wege Privatbesitz seien, oder?
Ich habe vermutlich erst einmal geguckt wie ein Auto und dann verneint - ich bin immer davon ausgegangen, daß es öffentliche Wege sind, zumal dort wirklich nur endlos Felder aneinandergereiht sind und ich nicht davon ausgehe, daß die alle demselben Bauern gehören.
Ich werde mich jetzt erst einmal erkundigen, ob die Felder wirklich alle ihm gehören und wie es mit den Wegen aussieht.
Aber wie sieht denn die rechtliche Seite aus - Darf ein Bauer das Betreten/Entlanggehen der Feldwege wirklich verbieten, wenn der Hund immer angeleint läuft und ja auch nichts zerstört? Klar, hätte er mich angelogen und die Wege sind öffentlich, kann er mir ja wohl gar nichts, aber was, wenn es wirklich Privatbesitz ist?
Ich meine, ich renn ja nun nicht über seinen Bauernhof, aber die Feldwege?
Gibt es da vielleicht irgendwelche Gerichtsurteile o.ä. die ich ihm zitieren könnte?
Ich will mich jetzt erst einmal schlau machen und dann noch einmal mit ihm reden. Notfalls biete ich ihm an, daß ich ihm monatlich eine paar Euronen zahle - Denn die beim Bauern untergestellen Pferde dürfen die Wege samt Reiter benutzen, da sie ja "zum Hof dazugehören"...
Ich dagegen habe jetzt erst einmal Nutzungsverbot...
Habe ich ehrlich gesagt noch bei keinem Bauern erlebt und ich habe immer auf dem Land gewohnt...
Als ich gestern einen Feldweg hier langlief, hielt der Bauer auf seinem Traktor neben mir an und sagte, ich wüßte aber schon, daß die Wege Privatbesitz seien, oder?
Ich habe vermutlich erst einmal geguckt wie ein Auto und dann verneint - ich bin immer davon ausgegangen, daß es öffentliche Wege sind, zumal dort wirklich nur endlos Felder aneinandergereiht sind und ich nicht davon ausgehe, daß die alle demselben Bauern gehören.
Ich werde mich jetzt erst einmal erkundigen, ob die Felder wirklich alle ihm gehören und wie es mit den Wegen aussieht.
Aber wie sieht denn die rechtliche Seite aus - Darf ein Bauer das Betreten/Entlanggehen der Feldwege wirklich verbieten, wenn der Hund immer angeleint läuft und ja auch nichts zerstört? Klar, hätte er mich angelogen und die Wege sind öffentlich, kann er mir ja wohl gar nichts, aber was, wenn es wirklich Privatbesitz ist?
Ich meine, ich renn ja nun nicht über seinen Bauernhof, aber die Feldwege?
Gibt es da vielleicht irgendwelche Gerichtsurteile o.ä. die ich ihm zitieren könnte?
Ich will mich jetzt erst einmal schlau machen und dann noch einmal mit ihm reden. Notfalls biete ich ihm an, daß ich ihm monatlich eine paar Euronen zahle - Denn die beim Bauern untergestellen Pferde dürfen die Wege samt Reiter benutzen, da sie ja "zum Hof dazugehören"...
Ich dagegen habe jetzt erst einmal Nutzungsverbot...
Habe ich ehrlich gesagt noch bei keinem Bauern erlebt und ich habe immer auf dem Land gewohnt...