Hallo, Claudia- das kann manauch nicht an der Größe festmachen- ich würde 'ne Dogge z.B. nie draußen halten (schon wegen der fehlenden Unterwolle). Auch dein Hund hat eher ein Fell, dass sich nur bedingt für Außenhaltung eignet.
Als ich meinen Kangal bekam, war der partout nicht zu bewegen, ins Haus zu kommen- no chance! Der ist nicht mal in eine Hütte gegangen (das lag an seiner Vorgeschichte, die ich erst später erfuhr). er kommt auch heute nicht immer rein, aber wenn er kommt, dann kommt er gerne. Auch der Estrela ist lieber draußen und wenn er im Haus ist, will er nicht bei uns im Zimmer sein, sondern liegt lieber auf dem Treppenpodest (Steinboden, 4 Stufen höher).
Wir haben ein sehr großes, abgeschiedenes Grundstück, das voll eingezäunt ist und nach 3 Seiten zugewachsen ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand vorbei kommt, um die Hunde zu ärgern, ist eher gering. Außerdem ist wochentags mitarbeiterverkehr.
Unsere Hundechefin (ein Pitbullmädchen) hat ihre Jungens-Truppe recht gut im Griff. Und- so verfressen sie auch sein mag- von Fremden nimmt sie nichts, wenn ich nicht dabei bin.
Sie ist übringens auch so ein Hund, der von Außenhaltung kam und sich das Haus eroberte ( das ist auch gut so) aber auch sie hat Tage, wo sie nicht rein will und lieber in ihrer Hütte wartet, dass Frauchen heimkommt.
Meine Hündin kaufte ich bei einem Züchter, den 1. Mali übernahme ich als Notfall von einem Polizisten, den Kangal kaufte ich-leider -bei einem Vermehrer (der Hund war in Wirklichkeit auch ein Tierschutznotfall) und den Welpen nahm ich als Pflegestelle aus- der kommt aus Spanien. da er sehr schnell wuchs (und auch mir ans Herz) haben wir ihn übernommen.
Ich habe noch einige Katzen (derzeit die auch alle Tierschutzfälle sind, die werden komplett draußen gehalten- da sind die Th's oft auch großzügiger, aber Katzen, die draußen gewohnt sind, lassen sich nur sehr eingeschränkt in der Wohnung halten....
Als ich meinen Kangal bekam, war der partout nicht zu bewegen, ins Haus zu kommen- no chance! Der ist nicht mal in eine Hütte gegangen (das lag an seiner Vorgeschichte, die ich erst später erfuhr). er kommt auch heute nicht immer rein, aber wenn er kommt, dann kommt er gerne. Auch der Estrela ist lieber draußen und wenn er im Haus ist, will er nicht bei uns im Zimmer sein, sondern liegt lieber auf dem Treppenpodest (Steinboden, 4 Stufen höher).
Wir haben ein sehr großes, abgeschiedenes Grundstück, das voll eingezäunt ist und nach 3 Seiten zugewachsen ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier jemand vorbei kommt, um die Hunde zu ärgern, ist eher gering. Außerdem ist wochentags mitarbeiterverkehr.
Unsere Hundechefin (ein Pitbullmädchen) hat ihre Jungens-Truppe recht gut im Griff. Und- so verfressen sie auch sein mag- von Fremden nimmt sie nichts, wenn ich nicht dabei bin.
Sie ist übringens auch so ein Hund, der von Außenhaltung kam und sich das Haus eroberte ( das ist auch gut so) aber auch sie hat Tage, wo sie nicht rein will und lieber in ihrer Hütte wartet, dass Frauchen heimkommt.
Meine Hündin kaufte ich bei einem Züchter, den 1. Mali übernahme ich als Notfall von einem Polizisten, den Kangal kaufte ich-leider -bei einem Vermehrer (der Hund war in Wirklichkeit auch ein Tierschutznotfall) und den Welpen nahm ich als Pflegestelle aus- der kommt aus Spanien. da er sehr schnell wuchs (und auch mir ans Herz) haben wir ihn übernommen.
Ich habe noch einige Katzen (derzeit die auch alle Tierschutzfälle sind, die werden komplett draußen gehalten- da sind die Th's oft auch großzügiger, aber Katzen, die draußen gewohnt sind, lassen sich nur sehr eingeschränkt in der Wohnung halten....