Shawty
Hallo zusammen,
also im Voraus hoffe ich hier gleich mal nicht zerfleischt zu werden, aber ich bitte euch um Rat.
Folgende Situation:
Wir besitzen seit letztem Jahr einen Amstaff und wohnen in einer kleinen Gemeinde in BaWü. Da wir nichts zu verbergen haben ist der Hund auch ordnungsgemäß als das was er ist angemeldet. Gleich bei der Anmeldung haben wir nachgefragt wegen dem Wesenstest. Im Rathaus hieß es dann man soll nochmal nachfragen, wenn der Hund 6 Monate als ist. Kurz vor den 6 Monaten haben wir angerufen und es hieß ja sie prüfen das und melden sich. Niemand hat sich gemeldet und bei erneuter Nachfrage hieß es das Rathaus ist nicht zuständig und das Chaos begann. Daraus resultierte ein ewig langes Hin und Herverweisen zwischen diversen Behörden von denen sich keiner zuständig fühlte für uns. Selbst das Landratsamt verwies uns an das Rathaus, welches jedoch immer wieder beteuerte nicht dafür zuständig zu sein. Aber wie so oft wurde uns zugesichert, es wird geklärt und wir bekommen Rückmeldung bzw. Post. Das erfolgte halt nie und die Zeit verging.
Und jetzt das Chaos. Urplötzlich kam endlich das Formular für den Antrag auf den Wesenstest sowie die Aussage des Rathauses, dass wir eine Haltungserlaubnis für den Hund benötigen, da er mittlerweile ja schon über die 6 Monate hinaus ist. Der nächste Wesenstest wäre jedoch erst im Oktober.
Da man die Erlaubnis ja eigentlich nicht bekommt haben wir jetzt Angst, dass uns der Hund weggenommen wird bevor wir überhaupt die Möglichkeit hatten mit ihm die Verhaltensprüfung zu absolvieren. Ist ja noch ein wenig hin bis Oktober und bis dahin gilt er ja als "Kampfhund", den wir ohne Erlaubnis nicht halten dürfen.
Hatte schon jemand mal die Konstellation? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine vorläufige, befristete Halteerlaubnis bis zum Wesenstest zu bekommen?
Wir haben uns doch laufend bemüht die Unterlagen von der Behörde zu erhalten. Oder muss unser Schatz jetzt dafür büßen, dass das Rathaus selbst nichts von seiner Zuständigkeit wusste?
also im Voraus hoffe ich hier gleich mal nicht zerfleischt zu werden, aber ich bitte euch um Rat.
Folgende Situation:
Wir besitzen seit letztem Jahr einen Amstaff und wohnen in einer kleinen Gemeinde in BaWü. Da wir nichts zu verbergen haben ist der Hund auch ordnungsgemäß als das was er ist angemeldet. Gleich bei der Anmeldung haben wir nachgefragt wegen dem Wesenstest. Im Rathaus hieß es dann man soll nochmal nachfragen, wenn der Hund 6 Monate als ist. Kurz vor den 6 Monaten haben wir angerufen und es hieß ja sie prüfen das und melden sich. Niemand hat sich gemeldet und bei erneuter Nachfrage hieß es das Rathaus ist nicht zuständig und das Chaos begann. Daraus resultierte ein ewig langes Hin und Herverweisen zwischen diversen Behörden von denen sich keiner zuständig fühlte für uns. Selbst das Landratsamt verwies uns an das Rathaus, welches jedoch immer wieder beteuerte nicht dafür zuständig zu sein. Aber wie so oft wurde uns zugesichert, es wird geklärt und wir bekommen Rückmeldung bzw. Post. Das erfolgte halt nie und die Zeit verging.
Und jetzt das Chaos. Urplötzlich kam endlich das Formular für den Antrag auf den Wesenstest sowie die Aussage des Rathauses, dass wir eine Haltungserlaubnis für den Hund benötigen, da er mittlerweile ja schon über die 6 Monate hinaus ist. Der nächste Wesenstest wäre jedoch erst im Oktober.
Da man die Erlaubnis ja eigentlich nicht bekommt haben wir jetzt Angst, dass uns der Hund weggenommen wird bevor wir überhaupt die Möglichkeit hatten mit ihm die Verhaltensprüfung zu absolvieren. Ist ja noch ein wenig hin bis Oktober und bis dahin gilt er ja als "Kampfhund", den wir ohne Erlaubnis nicht halten dürfen.
Hatte schon jemand mal die Konstellation? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine vorläufige, befristete Halteerlaubnis bis zum Wesenstest zu bekommen?
Wir haben uns doch laufend bemüht die Unterlagen von der Behörde zu erhalten. Oder muss unser Schatz jetzt dafür büßen, dass das Rathaus selbst nichts von seiner Zuständigkeit wusste?