Verzicht von Schweinefleisch in Kindergarten

Wohl aber, dass der Gedanke an das Leid konzentriert zur Seite geschoben und ausgeblendet wird.

Stimmt Vegetarier können sowas gar nicht, Vegetarier verursachen kein leid auf dieser Welt, Veganer schon dreimal nicht. Und wenn keiner Fleisch essen würde, hätten wir paradiesische Zustände hier unten.

du weißt, das ist nicht böse gemeint, manche Vegetarier scheinen echt einen Freibrief unterschrieben zu haben.

(kannst du dich an die indische Familie in Plastic Planet erinnern? no plastic, no.-yeah, but there is platsic. -no, nooh. so ein bißchen wie Vegetarier, wir versuchen kein Tierleid, nein, nein.)

Als ob das schlimmste was der Mensch der Umwelt antut die Nutzviehhaltung ist und wenn man keine Tiere benutzt, ist man eben fein raus. man könnte auch böse behaupten, daß das Leid konzentriert zur Seite geschoben und ausgeblendet wird. Verdrängung ist doch nicht fleischkonsumindiziert. ;)S
 
  • 3. Juni 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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im Grunde genommen habe ich auch nichts dagegen wenn in Kindergärten auf Schweinefleisch verzichtet wird, es schadet ja keinem.
Aber es ist irgendwie befremdlich das unsere Kultur im eigenenLand sich zugunsten anderer Kulturen soweit anpaßt. Es ist nicht schlimm - aber nunmal befremdlich.
Bin nicht ausländerfeindlich oder so, wirklich nicht, ich finde es nur komisch.
Mein Mann hat übrigens nen älteren Arbeitskollegen, ein Moslem mit dem ich auch schon oft über seinen Glauben sprach, er geht auch in Mosche und so, findet einige Ansätze aus Koran gut, andere widerum findet er in der heutige Zeit quatsch mit Soße.
Er hat schon öfters mal seine gesamten deutschen Kollegen zum Grillabend eingeladen, manchmal gab es Lamm am Spieß, und 2 mal gab es sogar Spanferkel am Spieß, und e und seine Familie hat das Spanferkel mitgegessen!!!
Er sagt dazu das er normal im Alltag kein Schwein ißt, aber er trotz seines Glaubens das mit dem Schwin für überholt hält, und er wenn er schon zig deutsche Gäste zu ner Feier empfängt durchaus auch mal ein Spanferkel grillt und es dann auch mitißt.
Gibt wohl wenige von der Sorte, aber auch Solche gibt es!
 
Hierzu kann ich folgenden Internetshop anbieten. ;) Ist sogar vegan.


Danke!

Wird mich zwar nicht spontan zum Vegetarier machen, aber mal zu sehen, was es so gibt ist allemal interessant.
Vielleicht finde ich dort ja auch den vegetarischen Aufschnitt?

Falls Du einen Tipp benötigst, was empfehlenswert ist und was nicht bzw. was wie schmeckt, kann ich Dir da sicher weiterhelfen.

Es gibt da schon gewalltige Unterschiede in der Qualität und Authentizität der Geschmacksrichtungen.

Es gibt Produkte die auch für Nichtvegetarier echt schmecken, halt wie echte Wurst, oder die einen eigenen sehr guten eigenen Geschmack haben. Andere Sachen schmecken weder gut, noch echt.
 
Nebelfee ich erwähn es nochmal, und zwar wirklich aus eigner Erfahrung), Kinder brauchen zumindest eine ordentliche Mahlzeit am Tag, ein Luxus der sich oft auf das Schulessen beschränkt. es kann nicht sein, daß ein Kind dann eben mal einen Tag nur Salat isst. kannst du dich noch ansatzweise erinnern, daß Schule anstrengend war? also ist es nicht schlimm, wenn ein Kind mal einen Tag übel Hunger hat, weil es der falschen religion angehört? :rolleyes:daß es weniger aufnahmefähig ist, daß es sich schlechter konzentrieren kann...? im übrigen bringt man den Kindern so auch ganz toll bei, wie ausgewogene Ernährung funktioniert. :unsicher:

wenn dir Nudeln mit Ketchup und Salat schmecken, dann guten Appetit. Ich weiß übrigens nicht wie das in Deutschland geregelt ist, bei uns müssen die Eltern zahlen,damit das Kind in der Schule essen darf. und da darf ich erwarten, daß mein Kind genauso gut gefüttert wird wie ein andres. und auch wenn nicht, gleiches recht für alle bedeutet wohl auch alle Kinder haben das Recht auf eine ordentliche Mahlzeit. oder etwa nicht?

Hast mich überzeugt, ich geb dir recht. Für Kinder ist ein Salat wirklich zu wenig und auch die Kostengeschichte leuchtet ein.

Meinst Du nicht, dass viele Dinge auch in den Medien und der Politik überzogen dargestellt werden, damit man etwas zu berichten hat und/ oder Ängste schüren kann?

Die von Dir genannten Probleme sind real, aber wie oft werden wir mit diesen Problemen konfrontiert und davon beinträchtigt? Wie bedeutend sind diese Probleme?

Ich glaube zudem, dass man sich damit abfinden muss, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und es auch einen moslimischen Bevölkerungsteil gibt.

Dass die Meiden gerne mal überziehen das wissen wir ja. Aber von mir genannte Beispiele hab ich ja selbst erlebt/gesehen.
Ich respektiere auch den ausländischen Bevölkerungsteil, aber genauso möchte ich in meinem Land auch respektiert werden, Stichwort: dass frauen beschimpft werden.

Genau - und mit 4 Jahren ist man auch sicher so verständnisvoll und akzeptiert das so locker. Wenn sich dann die Kids z.B. gegenseitig hänseln und aufziehen, denn Kinder sind ja nun nicht so politisch korrekt, dann ist das eben Sache der Erzieherin, ist ja ihr Job.

Wie erklären die Eltern dann den 5jährigen Kindern, das sie jetzt ein Kopftuch tragen müssen? Die werden sicher auch von den Mitschülern deswegen gehänselt.
 
das Wort heißt Moschee, ohne drauf rumreiten zu wollen, aber ist mir jetzt öfter aufgefallen.

Was du befremdlcih findest, könnte man auch mit Toleranz umschreiben. Wenn jemand Angst vor Spinnen hat, find ich das auch befremdlich, aber bei näherer Betrachtung eben auch verständlich.

und natürlich gibt es auch tolerante, weltoffne Moslems. ich kenn auch Juden die Schinken essen, komm ich jetzt ins Fernsehn? :lol:
 
Wie erklären die Eltern dann den 5jährigen Kindern, das sie jetzt ein Kopftuch tragen müssen? Die werden sicher auch von den Mitschülern deswegen gehänselt.
5 jährige Kinder mit Kopftuch sind wohl eher die Ausnahme und längst nicht alle Muslime tragen später Kopftücher.
Nichtschweinessende Muslime eher die Regel.
Fahr mal 'ne Woche nach Istanbul, könnte Dir in Deiner Weltsicht sehr helfen - mein ich ganz ehrlich.
 
ich fahr auch mit, ich hab nämlich auch keine rechte Ahnung vom Islam, wenn ich ehrlich bin. :lol:
 
Sehe ich komplett anders, alpha.

Zum einen sehe ich Veggies nicht so überspannt, das sind ganz normale Menschen, die i.d.R. kein grosses Tohuwabohu veranstalten und auch nicht missionierend in der Gegend rumziehen.

Jedesmal aber eins auf die Fr.esse kriegen, wenn sie z.B. auf die Probleme der Massentierhaltung hinweisen. Ein übrigens interessanter Aspekt, findest Du nicht auch?
Wer hier hat behauptet, die ganze Welt zu retten? Oder alle Tiere retten zu können?
Kann nicht einfach mal damit gelebt werden, dass es Leute gibt, die nach bestem Wissen und Gewissen versuchen, Verantwortung für ihr Konsumverhalten zu übernehmen - wohlwissend, dass sie eben nicht (!) perfekt sind und auch garnicht perfekt sein können?

Warum, so frage ich Dich, werden solche Leute immer so angeschossen?
Ist es das Gefühl vermeintlicher eigener Unzulänglichkeit, weil man schon irgendwo im Hinterstübchen sitzen hat, dass was geändert werden muss - sei es Plastik, Wasser, Fleisch, ... - das einen dazu veranlasst, Andere, die einen anderen Weg gehen, möglichst auf das eigene Handlungsniveau zu ziehen?

Ich weiss es nicht und ehrlich gesagt nervt es mich nur noch ab, in einem Forum, in dem sich darüber aufgeregt wird, wenn ein paar Hunde ein paar Tage im Unrat sitzen, über so etwas wie die Probleme der Nutztierhaltung reden zu müssen und wie wir als Konsumenten Einfluss nehmen könnten ... wenn wir die eigene Lust und Bequemlichkeit und Gewohnheit mal hintenanstellen würden.
Endet Tierliebe wirklich vor der eigene Haustür?

Ganz und gar unmissionarische Grüsse :hallo:
 
ich fahr auch mit, ich hab nämlich auch keine rechte Ahnung vom Islam, wenn ich ehrlich bin. :lol:
kann dir ja mal Telefonnummer meiner Schwester geben;)
Hast recht, Moschee heißt es, ich hatte schon die ganze Zeit komisches Gefühl als ich das Wort ausschrieb, dachte erst gehört da noch nen Strich rüber - ala "Mosché"?
Aber ein e fehlte...stimmt:)
 
Es ist auch schade, dass "Probleme" mit Moslimen in den Vordergrund gestellt werden und dadurch auch eine Distanz geschaffen wird.

Türken sind auch ausgesprochen hilfsbereite und freundliche Menschen.

Meine Nachbarin (Kiosk) hat sich am Rücken operieren lassen und war sehr zufrieden damit. Als ich sie wegen eines Verwandten um die Adresse der Klinik und die Daten des Arztes fragte, bot sie mir sofort an, mit uns gemeinsam dahin zu fahren und uns alles persönlich zu zeigen. Das war ernst gemeint! Ich kenne die Frau nur vom Zigaretten und Getränke kaufen!

Ich denke, dass man sich die Probleme hier und generell Europa auch schafft, in dem man sich anderen Religionen und Tradition nicht so leicht öffnet.
 
Meine Aussage war wertfrei gedacht.

Oh sorry, wollte Dich nicht angreifen, in den letzten Tagen bin ich nicht so gut darin den Gesprächston herauszulesen ;)

5 jährige Kinder mit Kopftuch sind wohl eher die Ausnahme und längst nicht alle Muslime tragen später Kopftücher.
Nichtschweinessende Muslime eher die Regel.
Fahr mal 'ne Woche nach Istanbul, könnte Dir in Deiner Weltsicht sehr helfen - mein ich ganz ehrlich.

Das griff ich auf, weil jemand das vorhin geschrieben hat. Scheint also nicht ganz aus der Welt zu sein.

Ist es aber nicht so, dass man das Leben der Muslime in der Türkei mit dem Leben der Muslime in Deutschland garnicht vergleichen kann? Ist ne ernsthafte Frage, ich habe schon des öfteren gehört, dass es da starke Abweichungen geben soll.

Sehe ich komplett anders, alpha.

Zum einen sehe ich Veggies nicht so überspannt, das sind ganz normale Menschen, die i.d.R. kein grosses Tohuwabohu veranstalten und auch nicht missionierend in der Gegend rumziehen.

Jedesmal aber eins auf die Fr.esse kriegen, wenn sie z.B. auf die Probleme der Massentierhaltung hinweisen. Ein übrigens interessanter Aspekt, findest Du nicht auch?
Wer hier hat behauptet, die ganze Welt zu retten? Oder alle Tiere retten zu können?
Kann nicht einfach mal damit gelebt werden, dass es Leute gibt, die nach bestem Wissen und Gewissen versuchen, Verantwortung für ihr Konsumverhalten zu übernehmen - wohlwissend, dass sie eben nicht (!) perfekt sind und auch garnicht perfekt sein können?

Warum, so frage ich Dich, werden solche Leute immer so angeschossen?
Ist es das Gefühl vermeintlicher eigener Unzulänglichkeit, weil man schon irgendwo im Hinterstübchen sitzen hat, dass was geändert werden muss - sei es Plastik, Wasser, Fleisch, ... - das einen dazu veranlasst, Andere, die einen anderen Weg gehen, möglichst auf das eigene Handlungsniveau zu ziehen?

Ich weiss es nicht und ehrlich gesagt nervt es mich nur noch ab, in einem Forum, in dem sich darüber aufgeregt wird, wenn ein paar Hunde ein paar Tage im Unrat sitzen, über so etwas wie die Probleme der Nutztierhaltung reden zu müssen und wie wir als Konsumenten Einfluss nehmen könnten ... wenn wir die eigene Lust und Bequemlichkeit und Gewohnheit mal hintenanstellen würden.
Endet Tierliebe wirklich vor der eigene Haustür?

Ganz und gar unmissionarische Grüsse

Du sprichst mit komplett aus der Seele :love::love::love:
 
Procten, das Phänomen nennt man Angst vor dem Fremden. Leider...
 
Ich war mal zum Frühstück bei einer Bürgermeisterin eines Statdteils (Zooviertel) von Düsseldorf eingeladen. Der Ehemann war im Vorstand der West LB etc. Mit anderen Worten sehr "feine" Leute, die auch auf Äußerlichkeiten Wert legen.

Wir unterhielten uns beim Frühstück über diverse Themen und als das Thema Vegetarismus fiel, versuchte ich es zu umgehen und blockte höflich ab.

Später kritisierte mich eine andere Person dafür, die auch bei dem Gespräch dabei gewesen war, weil ich ruhig hätte offen und ehrlich über das Thema hätte sprechen können.

Nun, ich sehe das aus den von Dir genannten Gründen für schwierig, denn man wird als Vegetarier schnell in eine aggressive Rolle gedrängt und so gesehen, als ob man allen anderen Vorwürfe machen will, weil sie Fleisch essen.

Es fängt bereits mit der Frage nach den Beweggründen und der Antwort dazu an. Warum ist man kein Fleisch? Antwort: Aus moralischen Gründen bzw. aus Überzeugung, weil man es für Unrecht empfindet, wenn Tiere dafür sterben müssen.

Andere sehen sich allein durch die Antwort bereits angegriffen und in die Ecke gestellt.
 
ich weiß nicht, ich kenne auch etliche Moslems, nette hilfsbereite Leute warum auch nicht?!
Sind auch nur Menschen ;)
Aber man darf sich trotzdem wundern warum ein Land seine Kultur aufgibt zugunsten einer anderen Kultur.
Wie gesagt, kein Schweinefleisch im Kindergarten ist kein Beinbruch, aber ein Alternativessen für Moslems/Vegetarier würde es auch tun.
SONST müßte es wirklich letztlich in vegetarischem Essen enden, denn auch Rindfleisch müßte genau genommen geschächtet sein, andere Kulturen essen garkein Rind....
 
ich weiß nicht, ich kenne auch etliche Moslems, nette hilfsbereite Leute warum auch nicht?!
Sind auch nur Menschen ;)
Aber man darf sich trotzdem wundern warum ein Land seine Kultur aufgibt zugunsten einer anderen Kultur.
Wie gesagt, kein Schweinefleisch im Kindergarten ist kein Beinbruch, aber ein Alternativessen für Moslems/Vegetarier würde es auch tun.
SONST müßte es wirklich letztlich in vegetarischem Essen enden, denn auch Rindfleisch müßte genau genommen geschächtet sein, andere Kulturen essen garkein Rind....
Wo gibt denn ein Land seine Kultur auf?
Ist die Kirche Dein Land?
Ist Schweinefleisch essen ein Bestandteil deutscher Kultur?
 
@procten: Und das ist leider so eine Ungerechtigkeit. Ich persönlich fühle mich so viel besser, seit ich auf Fleisch verzichte und diskutiere gerne konstruktiv mit Menschen, die sich genauso "normal" mit mir darüber unterhalten können. Wenn aber teilweise nur mal erwähnt, dass man Vegetarier ist, dann wird schon aufgestöhnt "Ohje, auch so eine!" Hey da werd ich echt sauer. Dumme Witze muss man sich auch laufend gefallen lassen und wehe man lacht nicht, dann ist man ja humorlos.

Aber wehe wir sagen mal vehement unsere Meinung oder eben unsere Beweggründe -keine Chance!

Aber das ist eigentlich OT, auch wenn ich noch so gerne darüber diskutiere.

Aber noch kurz was zum bereits angesprochenen Thema der Entsagung:
Wenn ne dicke Frau dem fetten und vielen Essen generell entsagt um schlanker zu werden wird sie überall bewundert für ihr Durchhaltevermögen und Disziplin.
Wenn man sich aber bewusst gegen Fleisch als Nahrung entscheidet, um der Umwelt Gutes zu tun, dann wird man verhöhnt. Wo ist da die Logik dahinter?
 
Hi

Fahr mal 'ne Woche nach Istanbul, könnte Dir in Deiner Weltsicht sehr helfen - mein ich ganz ehrlich.

Die Gefahr besteht dann allerdings, dass man "sogar als Frau," gar nicht mehr in das langweilige BaWü zurück möchte....

Gruss
Matti
 
ich weiß nicht, ich kenne auch etliche Moslems, nette hilfsbereite Leute warum auch nicht?!
Sind auch nur Menschen ;)
Aber man darf sich trotzdem wundern warum ein Land seine Kultur aufgibt zugunsten einer anderen Kultur.
Wie gesagt, kein Schweinefleisch im Kindergarten ist kein Beinbruch, aber ein Alternativessen für Moslems/Vegetarier würde es auch tun.
SONST müßte es wirklich letztlich in vegetarischem Essen enden, denn auch Rindfleisch müßte genau genommen geschächtet sein, andere Kulturen essen garkein Rind....

Ist Schweinefleischesssen eine Kultur?

Also jetzt mal als ernsthafte Frage :gruebel:
 
procten wieso sollten die weniger Kompromisse machen können? als überzeugter Katholik könnte ich zb drauf bestehen, daß es freitags kein Fleisch gibt. Bei uns ist der Glaube allerdings schon viel aufgeweichter, das stimmt. aber man könnte sich auch auf die bibel berufen...

Was ja übrigens der Mensch, der erläutert hat, warum er das aus christlicher Sicht für kein Problem hält, auf Schweinefleisch zu verzichtet, auch getan hat.

In der Bibel steht nämlich offenbar nicht: "Du sollst Schwein essen, anders als alle anderen...", sondern: "Iss kein Fleisch, das deinen Nachbarn stören könnte."

Wenn man also als Christ im Beisein von Moslems auf Schwein verzichtet, lebt man seine Religion wortgemäßer aus, als wenn man es essen würde.

Soviel dazu. ;)
 
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