versuchter Angriff

also wenn sind es doch zwei experten oder? ;)
...............................

Oh, sorry, an dich hatte ich jetzt gerade nicht gedacht!:rolleyes::albern:

.........................Hättest du auf "kann nur" verzichtet und lediglich "kann" geschrieben, würde ich dir Recht geben. Es gibt aber Verhaltenszüge die immer wiederkehren. Abgesehen davon entwickelt man, wenn man wie du häufig mit Hunden arbeitet, ein gewisses Gefühl für Situationen.
So kann man schon mit einer gewissen Sicherheit eine Situation erklären auch wenn man sie nicht unbedingt miterlebt hat.

Ich sehe die Sache in etwa so:
.......................................

Dir ist aber klar, dass du deine Aussagen hier selbst wieder relativierst!

Sind wir uns da etwa, per Ferndiagnose, doch nicht so sicher!?
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zunächst haben wir hier einen wellenartigen Anstieg der Stresslevel. Der frei laufende Hund kommt - Stress steigt an. Der Mann leint seinen Hund an - Stress sinkt ab. Man läuft nebeneinander her und der Hund knurrt zu beginn - Stress steigt an. Im weiteren Verlauf lockert sich die Sache etwas auf - Stress sinkt ab.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Husky war nicht frei, sondern auch an der Leine als wir uns begegnet sind.

Ist der Hund angeleint, so weiß der Hund das auch und verhält sich entsprechend - auch wenn er angespannt ist (das war auch der Grund warum er sich gewälzt hat - Stressabbau ;) ).
Das ist aber nicht bei jedem Hund aus der "Feind-Gruppe" der Fall. Uns können problemlos Hunde aus dem Feindschema begegnen, ohne dass es zu Zwischenfällen/Wälzen kommt. Wenn wir unsere Bekannten mit ihrem Hund (groß schwarz wuschelig) begegnen, dann versucht er auch dort hinzukommen, bekommt aber ein klares nein, das Kommando sitz und wir können problemlos eine Weile miteinander quatschen. Wahrscheinlich waren wir nur nicht klar genug mit unseren Anweisungen. Ich war ja wie gesagt ja nur so erstaunt weil wir eine ganze Weile nebeneinander hergelaufen und dann der „Angriff“ für mich wie aus dem Nichts kam.
 
  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Woher hast du deinen carlos? Vielleicht hat er schonmal schlechte erfahrungen mit solchen hunden gemacht?
:verwirrt::verwirrt::verwirrt: Haben deine Fragen eine Relevanz zu dem problem der TE?

3 Fragen:
Wenn Du ein schlechtes gefühl hast, wieso lässt du dich bequatschen?? Das tut selten gut!!
Wieso erlaubst du deinem Hund, sich in Gegenwart des anderen Hundes zu wälzen??
Bist du sicher, dass der "Satz" auf den Husky los ein Angriff geworden wäre?

4. Frage: Was ist ein Butzele??

Hat Deine 4. Frage eine Relevanz zu dem Problem der TE? :hallo:
 
.......................(das war auch der Grund warum er sich gewälzt hat - Stressabbau ;) )................

Oder, weil es dort "gut" riecht. Toter Fisch, Vogelkot, Tierkadaver oder ähnliches.
Deutlich über 90% der Hunde, die ich beim Wälzen gesehen haben taten es, weil dort irgendetwas, in obiger Art, war.
Tat es einer, taten es die anderen ihm nach.
Sieht dann aber eher nach einem geselligen Akt aus, oder?

Ach ja, der Rest wälzte sich, beim Spiel und weil es ihnen saugut ging!

Woher kommt eigentlich die Theorie, dass Wälzen etwas anderes bedeutet, als diese beiden Gründe?:verwirrt:


Zunächst haben wir hier einen wellenartigen Anstieg der Stresslevel. Der frei laufende Hund kommt - Stress steigt an. Der Mann leint seinen Hund an - Stress sinkt ab. Man läuft nebeneinander her und der Hund knurrt zu beginn - Stress steigt an. Im weiteren Verlauf lockert sich die Sache etwas auf - Stress sinkt ab.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Husky war nicht frei, sondern auch an der Leine als wir uns begegnet sind.

Ist der Hund angeleint, so weiß der Hund das auch und verhält sich entsprechend - auch wenn er angespannt ist (das war auch der Grund warum er sich gewälzt hat - Stressabbau ;) ).
Das ist aber nicht bei jedem Hund aus der "Feind-Gruppe" der Fall. Uns können problemlos Hunde aus dem Feindschema begegnen, ohne dass es zu Zwischenfällen/Wälzen kommt. Wenn wir unsere Bekannten mit ihrem Hund (groß schwarz wuschelig) begegnen, dann versucht er auch dort hinzukommen, bekommt aber ein klares nein, das Kommando sitz und wir können problemlos eine Weile miteinander quatschen. Wahrscheinlich waren wir nur nicht klar genug mit unseren Anweisungen. Ich war ja wie gesagt ja nur so erstaunt weil wir eine ganze Weile nebeneinander hergelaufen und dann der „Angriff“ für mich wie aus dem Nichts kam.

Da haben wir dein nächstes Problem Bürste. Hat/Kann der TE die Situation unmissverständlich wieder geben?
Kannst du sie, ohne eigenen Interpretationen, auf nehmen?
Liest du genau, das was dort steht und verstehst es auch so?
 
Woher hast du deinen carlos? Vielleicht hat er schonmal schlechte erfahrungen mit solchen hunden gemacht?
:verwirrt::verwirrt::verwirrt: Haben deine Fragen eine Relevanz zu dem problem der TE?

3 Fragen:
Wenn Du ein schlechtes gefühl hast, wieso lässt du dich bequatschen?? Das tut selten gut!!
Wieso erlaubst du deinem Hund, sich in Gegenwart des anderen Hundes zu wälzen??
Bist du sicher, dass der "Satz" auf den Husky los ein Angriff geworden wäre?

4. Frage: Was ist ein Butzele??

Hat Deine 4. Frage eine Relevanz zu dem Problem der TE? :hallo:

JA! Natürlich!
 
  • 6. Mai 2024
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sabsi schrieb:
Naja, dein Posting nun auch nicht gerade!
Das sollte es ja auch nicht sein ;)

sabsi schrieb:
Jede Einschätzung einer nicht selbst beobachteten Situation oder eines nicht bekannten Hundes kann nur spekulativ sein!
Hättest du auf "kann nur" verzichtet und lediglich "kann" geschrieben, würde ich dir Recht geben. Es gibt aber Verhaltenszüge die immer wiederkehren. Abgesehen davon entwickelt man, wenn man wie du häufig mit Hunden arbeitet, ein gewisses Gefühl für Situationen.
So kann man schon mit einer gewissen Sicherheit eine Situation erklären auch wenn man sie nicht unbedingt miterlebt hat.

Ich sehe die Sache in etwa so:




Der erste Satz, der ja eine Art Grundsatz ist, ist schon falsch. Carlos ist leider kein umgänglicher Hund - jedenfalls was andere Hunde betrifft. Das ein Hund kleinere Hunde nicht so recht ernst nimmt ist nicht selten - ebenso das Rüden mit Hündinnen zurecht kommen. Von einem umgänglichen Hund kann man aber erst dann reden, wenn er auch mit gleichgroßen Geschlechtsgenossen gut zurecht kommt - egal welcher Farbe oder Rasse sie sind.

Wir achten beim Spazieren immer darauf, dass weit und breit nichts von den "Feinden" zusehen ist, bzw. nehmen ihn dann an die Leine.
Der Hund läuft frei und wird bei Begegnungen mit Hunden der "Brisanzgruppe" an die Leine genommen.
Ein mehr als eindeutiges Zeichen für die Unsicherheit der Halter. Eine Unsicherheit, die sich auch auf den Hund überträgt.


Gestern ist uns ein Husky mit Herrchen begegnet. Von uns kam gleich "das tut nicht gut, bitte an der Leine lassen". Der Besitzer dann: "ach das kann ich mir nicht vorstellen, laufen wir doch eine Runde zusammen" also gesagt getan. Eigentlich lief alles ganz gut, nur einmal ein Grummeln, aber sonst keine Aggression. Unser Carlos hat sich sogar in unmittelbarer Nähe vom Husky gewälzt und ihn teilweise gar nicht mal beachtet. Nach 10 Minuten wollten wir beide dann ableinen. Lief ja alles so gut. Gerade als wir Carlos von der Leine machen wollten hat er einen Satz Richtung Husky gemacht. Mein Mann konnte gerade noch an der Leine zerren. Also sind wir mit angeleinten Hunden weiter. Als sich unsere Wege wieder getrennt haben hat unserer noch mal einen Angriff versucht, er wollte direkt auf den Husky los. Ging ja auf Grund der Leine nicht.
Zunächst haben wir hier einen wellenartigen Anstieg der Stresslevel. Der frei laufende Hund kommt - Stress steigt an. Der Mann leint seinen Hund an - Stress sinkt ab. Man läuft nebeneinander her und der Hund knurrt zu beginn - Stress steigt an. Im weiteren Verlauf lockert sich die Sache etwas auf - Stress sinkt ab.
Dann aber kommt der große Fehler. Der Hund soll abgeleint werden und frei mit einem Hund laufen, der einer Gruppe angehört die zum Risikopotential des eigenen Hundes gehört. Da explodiert der Stresslevel und das bleibt auch dem Hund nicht verborgen. Ausserdem läuft der Hund da mit einem fremden Hund einer Gruppe, deren Umgang er nicht gewohnt ist.

Es ist hier ganz einfach so, dass Carlos eine wirkliche Führung vermisst. Er fühlt sich auf sich selbst gestellt und trifft Entscheidungen selber. Dazu kommt, dass er in brisanten Situationen zusätzlich durch seine Halter verunsichert wird. Ist der Hund angeleint, so weiß der Hund das auch und verhält sich entsprechend - auch wenn er angespannt ist (das war auch der Grund warum er sich gewälzt hat - Stressabbau ;) ).

Stressabbau aus Unsicherheit? Das ist kein Fakt sondern einzig und allein deine Interpretation!!
(Ist ein Hund der Imponiergehabe zeigt, nicht gestresst?? Hat der keinen Adrenalinanstieg?)

So und nun leint man den Hund ab und lässt einem angespannten, verunsicherten Hund, der nun absolut ohne Leine ist (auch das merkt ein Hund) freie fahrt und signalisiert ihn "Sieh zu wie du klar kommst."
Manchmal geht sowas gut - oft genug aber eben auch nicht...

Na siehst du. Jeder interpretiert die Schilderungen der TE anders und daher kann die Einschätzung nur spekulativ sein.
Hinzu kommt, dass wir nicht wissen, ob die TE richtig beobachtet, was hat sie vielleicht nicht bemerkt, was erschien ihr unwichtig und wurde weggelassen.
 
wobei mir die Erklärung mit dem gestressten Hund, der sich zwischendurch entspannt hat, dann sich selbst überlassen wird und gezwungen ist das jetzt zu regeln schon sehr plausibel erscheint.
Ich würde daraus die Lehre ziehen, und die war ja sowieso gleich am Anfang klar, den Hund nicht abzuleinen, wenn die Situation unklar ist....
 
wobei mir die Erklärung mit dem gestressten Hund, der sich zwischendurch entspannt hat, dann sich selbst überlassen wird und gezwungen ist das jetzt zu regeln schon sehr plausibel erscheint.
Ich würde daraus die Lehre ziehen, und die war ja sowieso gleich am Anfang klar, den Hund nicht abzuleinen, wenn die Situation unklar ist....

Hey, ich streite mich doch nicht um die Analyse eines Verhaltens, was ich nciht gesehen habe!
 
Also ich muss Sabsi da völlig zustimmen. Wälzen kann durchaus als Imponiergehabe auftreten. Es kommt immer auf die Situation an. Natürlich wälzen Hunde sich auch in wohligen Momenten, aber das kann man unterscheiden. Es sieht einfach auch anders aus. Das kommt eben immer drauf an aus welchen Beweggründen ein Hund das tut. Was hier in dieser Situation tatsächlich genau passiert ist, kann doch eh niemand sagen. Aber es ist durchaus möglich das der Hund damit Imponiergehabe gezeigt und somit provoziert hat. Und ich hätte das ebenfalls unterbunden. Es kommt eben immer drauf an aus welcher Intention heraus Hunde etwas zeigen. Hunde können gähnen weil sie müde sind, Hunde können gähnen weil sie beschwichtigen, weil sie gestresst sind oder sie können es als aufmerksamkeitsheischendes Verhalten zeigen etc. Man muss immer die Gesamtsituation dabei in Betracht ziehen.
 
Also ich muss Sabsi da völlig zustimmen. Wälzen kann durchaus als Imponiergehabe auftreten. Es kommt immer auf die Situation an..................................

Ich sehe schon, woher die Ansicht stammt, dass das Wälzen auch Imponiergehabe sein kann ist ein Betriebsgeheimnis!:schmoll:
 
Also ich muss Sabsi da völlig zustimmen. Wälzen kann durchaus als Imponiergehabe auftreten. Es kommt immer auf die Situation an..................................

Ich sehe schon, woher die Ansicht stammt, dass das Wälzen auch Imponiergehabe sein kann ist ein Betriebsgeheimnis!:schmoll:

Podi lass dir nicht zu sehr in die Karten gucken, ich kriege sonst noch Angst ;) Oder anders ausgedrückt, schreib doch bitte nicht in deiner Logik sondern bitte so, dass auch ich verstehe was du mit diesem Satz sagen möchtest ;)
 
Also ich muss Sabsi da völlig zustimmen. Wälzen kann durchaus als Imponiergehabe auftreten. Es kommt immer auf die Situation an..................................

Ich sehe schon, woher die Ansicht stammt, dass das Wälzen auch Imponiergehabe sein kann ist ein Betriebsgeheimnis!:schmoll:

Die Ansicht stammt von mir!! :hallo:
Nee, im Ernst, was willst du jetzt hören??

Es müsste, um Aussagekräftig, bzw. fundiert zu sein doch bei vielen Hunden und/oder Wölfen beobachtet worden sein.
Fragen kann man die Tiere ja schlecht - leider.

Ich habe diese Beobachtung zumindest noch nie so machen könne, was natürlich nicht heißen soll, dass es das nicht doch so gibt.
 
sabsi schrieb:
Von Hinterhältigkeit zu sprechen, ist sicherlich unsinnig. Hunde sind nicht hinterhältig. Sie kündigen auch (fast) immer an, was sie vorhaben. Man muss lernen, diese Ankündigungen zu lesen. Hunde untereinander können das in der Regel sehr gut. Wir erleben das in unseren raufergruppen immer wieder!

Wie du schon andeutest, gibt es auch Ausnahmen. Ich hatte einen, der die anderen Hunde körpersprachlich austricksen konnte, so dass sie auf seine Attacke nicht gefasst waren. Da kann man (konnte ich jedenfalls) kaum vermeiden, es als "link" oder wie hier "hinterhältig" zu empfinden. Auch wenn das sicherlich "menschliche" Kategorien sind.
 
Im Laufe der Evolution ist das Wälzen zum Ritual geworden und für den Hund mit Wohlgefühl verbunden. Sie sollten ihn deswegen nicht ausschimpfen, sondern lieber duschen.



Darum meine Frage nach dem Ursprung der anderen Theorien.

Unter dem o.g. Aspekt hat sich der Hund in Anwesenheit des Husky nicht unwohl gefühlt!
 
Na siehst du. Jeder interpretiert die Schilderungen der TE anders und daher kann die Einschätzung nur spekulativ sein.
Das sehe ich anders. Interpretation setzt voraus, dass man den Zusammenhang verstanden hat. Leider ist das bei den Meisten hier nicht der Fall und somit entzieht sich deren Meinungsäußerung schon der Grundlage...
Andererseits - hat man den Zusammenhang verstanden, so sind Schlussfolgerungen recht einfach und auf Grund der geschilderten Situation zielgenau abzugeben.


Hinzu kommt, dass wir nicht wissen, ob die TE richtig beobachtet, was hat sie vielleicht nicht bemerkt, was erschien ihr unwichtig und wurde weggelassen.
Ich glaube du verkomplizierst den Hund. Einen Hund zu verstehen oder mit einem Hund umzugehen ist im Grunde absolut simpel. Ein Problem sind nur die ständigen Neuerziehungsmethodenerfinder - die teilweise absolut abwegige Standpunkte vertreten, weil sie sich eben gut verkaufen lassen. Außerdem klingt es für einen Hundehalter ja auch angenehmer wenn man sagt, dass der Hund eine recht komplizierte Problematik aufweist, denn so steht der Halter nicht allzu dumm da...
Die gegebenen Informationen sind absolut ausreichend und spiegeln sich in so vielen Fällen wieder dass sie auch völlig glaubwürdig sind.
 
@ Bürste

1. Du übersiehst immer noch, dass das Wälzen wohl fühlen an zeigt.
Zumindest konnte ich noch nirgends das Gegenteil finden!

2. Du meinst also, wir sollen unsere Hunde weiter mit Schläge, Ignorieren, Teletak oder ähnlichen lustigen Sachen erziehen, weil ja alles andere nur erfunden wurde, damit wir eine Entschuldigung für unsere Unfähigkeit als Hundehalter haben?
 
Na siehst du. Jeder interpretiert die Schilderungen der TE anders und daher kann die Einschätzung nur spekulativ sein.
Das sehe ich anders. Interpretation setzt voraus, dass man den Zusammenhang verstanden hat. Leider ist das bei den Meisten hier nicht der Fall und somit entzieht sich deren Meinungsäußerung schon der Grundlage...
Andererseits - hat man den Zusammenhang verstanden, so sind Schlussfolgerungen recht einfach und auf Grund der geschilderten Situation zielgenau abzugeben.


Hinzu kommt, dass wir nicht wissen, ob die TE richtig beobachtet, was hat sie vielleicht nicht bemerkt, was erschien ihr unwichtig und wurde weggelassen.
Ich glaube du verkomplizierst den Hund. Einen Hund zu verstehen oder mit einem Hund umzugehen ist im Grunde absolut simpel. Ein Problem sind nur die ständigen Neuerziehungsmethodenerfinder - die teilweise absolut abwegige Standpunkte vertreten, weil sie sich eben gut verkaufen lassen. Außerdem klingt es für einen Hundehalter ja auch angenehmer wenn man sagt, dass der Hund eine recht komplizierte Problematik aufweist, denn so steht der Halter nicht allzu dumm da...
Die gegebenen Informationen sind absolut ausreichend und spiegeln sich in so vielen Fällen wieder dass sie auch völlig glaubwürdig sind.

Ich weiß jetzt nicht, ob du mich nicht verstehen willst, nur um recht zu behalten oder nicht verstehen kannst, weil es für dich nur eine mögliche Lösung gibt. :sauer:
Beides fände ich sehr schade.

Und ich bin bestimmt kein Neuerziehungsmethodenerfinder und schon gar nicht jemand, der irgendwelche abstrusen Theorien vertritt.
 
@ sabsi

Vielleicht solltest du mal ein Seminar bei Bürste besuchen!
Was ist das schon gegen Bloch, Gansloßer, Baumann usw.?

Jemand der einen Saarloos mit den selben Methoden erfolgreich erzieht, wie einen Podenco, einen DSH, einen Basenji, einen Kangal usw.!

Und das mit Methoden, die sich seit 50 oder mehr Jahren bewährt haben, na zumindest, seit Bürste denken kann!
 
Ich weiß jetzt nicht, ob du mich nicht verstehen willst, nur um recht zu behalten oder nicht verstehen kannst, weil es für dich nur eine mögliche Lösung gibt. :sauer:
Wenn du schreibst, dass ich dich nicht verstehen will nur um Recht zu behalten bedeutet das doch, dass ich eben Recht habe, solange ich meine Meinung vertrete. Wenn du dann noch schreibst, dass ich dich womöglich nicht verstehen kann, weil es für mich nur eine mögliche Lösung gibt bedeutet das auch, dass es für mich eine definitive Lösung gibt.
Natürlich darfst du da dann auch gerne mal ein Schüppchen ziehen ;)

Und ich bin bestimmt kein Neuerziehungsmethodenerfinder und schon gar nicht jemand, der irgendwelche abstrusen Theorien vertritt.
Ich habe dich auch nicht persönlich angesprochen;)
Allerdings ist es unter Hundetrainern offensichtlich modern irgendetwas Besonderes entwickeln zu müssen.
Im Regelfall arbeiten viele Hundetrainer mit den Aspekten solcher Methoden. Irgendwer kommt dann aber auf die Idee dies zusammen zu fassen, gegebenenfalls leicht abzuändern und dann als Marke schützen zu lassen und bringt das dann werbewirksam an den Mann. ;)
 
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