Bin grad etwas perplex. Der Hund meines Bruders frisst und kackt nicht. Mein Bruder ist im Urlaub, meine Nichte war heute beim TA, der hat geröntgt, "Verstopfung" festgestellt und meine Nichte mit Schlauch, Spritze und irgendeiner Flüssigkeit heimgeschickt. Soll sie ihm oral und anal einflößen.
Ist das Usus? Ich meine, einerseits kann ein Hundehüter mit so einem Prozedere überfordert sein (ist meine Nichte definitiv), andererseits kann der Hund auf einen Magen-/Darmverschluss zusteuern. Vom TA finde ich dieses Vorgehen - ähm - rustikal?
Ich bin 600 km entfernt, kann also nur telefonisch beraten.
Ist das Usus? Ich meine, einerseits kann ein Hundehüter mit so einem Prozedere überfordert sein (ist meine Nichte definitiv), andererseits kann der Hund auf einen Magen-/Darmverschluss zusteuern. Vom TA finde ich dieses Vorgehen - ähm - rustikal?
Ich bin 600 km entfernt, kann also nur telefonisch beraten.